Eduard Mörike
Maler Nolten
Eduard Mörike

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Theobald lächelte und war im Begriff, zu antworten, als Margot und Nannette mit großer Bewegung ins Zimmer gelaufen kamen, und hastig ein Fenster öffneten, das gegen die Gartenallee hinaussah. »Um Gottes willen, hören Sie doch«, rief das Fräulein den beiden Männern zu, »was für ein seltsamer Gesang das ist!« Während der Präsident, ganz erstaunt, sich mit den Mädchen stritt, ob die Stimme im Garten oder außerhalb desselben sei, war Nolten in der Mitte des Zimmers sprachlos stehen geblieben: er kannte diese Töne, die Ruine vom Rehstock stand urplötzlich vor seinem Geist, ihm war, als schlüge das Totenlied einer Furie weissagend an sein Ohr, er zog seine Schwester vom Fenster hinweg und mit hastig verworrenen Worten fordert er sie auf, mit ihm nach Agnesen zu sehn. Sie fanden Schlafzimmer und Bett des Mädchens leer. Unter dem Wehruf eines Verzweifelten eilt Nolten hinunter, den Anlagen zu. Bediente mit Laternen waren bereits dort angekommen. Der Präsident vom Fenster aus gab ungefähr die Richtung an, von wo die Stimme hergekommen, denn schon war kein Laut mehr zu hören. Das ganze Schloß war in Bewegung und in dem weitläufigen Garten sah man bald so viele Lichter hin und her schweben, als nur Personen aufzutreiben waren. Der Präsident selbst half jetzt eifrig mitsuchen. Es war eine laue Nacht, der Himmel überzogen, kein Lüftchen bewegte die Zweige. Alle größern und kleinern Wege, Schlangenpfade, Gänge, Lauben, Pavillons und Treibhäuser hat man in kurzem vergeblich durchlaufen, einige steigen über die Mauer, andre eilen ohne Schonung der Gewächse und Beete, das Gebüsch und die tiefern Schatten zu beleuchten. Nicht lange, so winkt der Jäger des Präsidenten diesen mit einem traurigen Blicke hinweg, der Maler und die Frauenzimmer folgen. Wenige Schritte vom Haus, hart unter den Fenstern Agnesens, sehn sie das schöne Kind unter einigen Weimutsfichten, regungslos ausgestreckt, im weißen Nachtkleide liegen, die Füße bloß, die Haare auf dem Boden und über die nackten Schultern zerstreut. Nolten sank neben dem Körper in die Kniee, fühlte nach Atem, den er nicht fand, er brach in lauten Jammer aus, indem er die Hände der Armen an seine heißen Lippen drückte. Die übrigen standen erschrocken umher, nach und nach sammelten die Lichter sich leise um den unglücklichen Platz, ein banges Stillschweigen herrschte, während andere eine Trage herbeizuholen eilten, und Margot die Füße der Erstarrten in ihr Halstuch einhüllte. »Lassen Sie uns«, sagt jetzt der Präsident zu Nolten, welcher noch immer ohne Besinnung an der Erde kauerte, »lassen Sie uns vernünftig und gefaßt schnelle Hülfe anwenden, Ihre Braut wird in kurzem die Augen wieder öffnen!« Also hob man vorsichtig die Scheinleiche auf das Polster und alle setzten sich in Bewegung, als auf einmal eine fremde Weiberstimme, welche ganz in der Nähe aus dichtem Gezweige hervordrang, einen plötzlichen Stillstand veranlaßte. Unwillkürlich ballte sich Theobalds Faust, da er die majestätische Gestalt der Zigeunerin mit keckem Schritt in die Mitte treten sah; aber die Gegenwart einer unnahbaren Macht schien alle seine Kraft in Bande zu schlagen.

Indes man Agnesen, von den Mädchen geschäftig begleitet, hinwegtrug, sagte Elisabeth mit ruhigem Ernst: »Wecket das Töchterchen ja nicht mehr auf! Entlaßt in Frieden ihren Geist, damit er nicht unwillig, gleich dem verscheuchten Vogel, in der unteren Nacht ankomme, verwundert, daß es so balde geschah. Denn sonst kehrt ächzend ihre Seele zurück, mich zu quälen und meinen Freund; es eifert, ich fürchte, die Liebe selber im Tode noch fort. Ich bin die Erwählte! mein ist dieser Mann! Aber er blickt mich nicht an, der Blöde! Laßt uns allein, damit er mich freundlich begrüße!«

Sie tritt auf Theobalden zu, der ihre Hand, wie sie ihn sanft anfassen will, mit Heftigkeit wegwirft. »Aus meinen Augen, Verderberin! verhaßtes, freches Gespenst! das mir den Fluch nachschleppt, wohin ich immer trete! Auf ewig verwünscht, in die Hölle beschworen sei der Tag, da du mir zum ersten Male begegnet! Wie muß ich es büßen, daß mich als arglosen Knaben das heiligste Gefühl zu dir, zu deinem Unglück mitleidig hinzog, in welche schändliche Wut hat deine schwesterliche Neigung, in was für teuflische Bosheit hat deine geheuchelte Herzensgüte sich verkehrt! Aber ich konnte wissen, ich kindischer, rasender Tor, mit wem ich handeln ging! – Herr Gott im Himmel! nur diese Strafe ist zu hart – Elend auf Elend, unerhört und unglaublich, stürzt auf mich ein – O ihr, deren Blicke halb mit Erbarmen, halb mit entehrendem Argwohn auf mich, auf dieses Weib gerichtet sind, glaubt nicht, daß meine Schuld dem Jammer gleich sei, der mein Gehirn zerrüttet! Das Elend dieser Heimatlosen lest ihr auf ihrer Stirn – aus dieser Quelle floß mir schon ein übervolles Meer von Kummer und Verwirrung. Keine Verbrecherin darf ich sie nennen – sie verdiente mein Mitleid, ach, nicht meinen Haß! Doch wer kann billig sein, wer bleibt noch Mensch, wenn der barmherzige Himmel sich in Grausamkeiten erschöpft? Was? wär's ein Wunder, wenn hier auf der Stelle mich selbst ein tobender Wahnsinn ergriffe, mich fühllos machte gegen das Äußerste, Letzte, das – o ich seh es unaufhaltsam näher kommen! Was klag ich hier? was stehn wir alle hier? und droben der Engel ringt zwischen Leben und Tod – Sie stirbt! Sie stirbt! Soll ich sie sehn? kann ich sie noch retten? O folgt mir! – Wohin? dort kommt Margot eben von ihr! Ja – ja – auf ihrer Miene kann ich es lesen – Es ist geschehen – mit Agnes, mit Agnes ist es vorbei! – Hinweg! laßt mich fliehen! fliehen ans Ende der Welt –« Kraftvoll hält ihn Elisabeth fest, er stößt im ungeheuren Schmerz ein entsetzliches Wort gegen sie aus, aber sie umfaßt mit Geschrei seine Kniee und er kann sich nicht rühren. Der Präsident wendet das Auge von der herzzerreißenden Szene. »Weh! Wehe!« ruft Elisabeth, »wenn mein Geliebter mir flucht, so zittert der Stern, unter dem er geboren! Erkennst du mich denn nicht? Liebster! erkenne mich! Was hat mich hergetrieben? was hat mich die weiten Wege gelehrt? Schau an, diese blutenden Sohlen! Die Liebe, du böser, undankbarer Junge, war allwärts hinter mir her. Im gelben Sonnenbrand, durch Nacht und Ungewitter, durch Dorn und Sumpf keucht sehnende Liebe, ist unermüdlich, ist unertötlich, das arme Leben! und freut sich so süßer, so wilder Plage, und läuft und erkundet die Spuren des leidigen Flüchtlings von Ort zu Ort, bis sie ihn gefunden – Sie hat ihn gefunden – da steht er und will sie nicht kennen. Weh mir! wie hab ich freudigern Empfang gehofft, da ich dir so lange verloren gewesen, und, Liebster, du mir! – So gar nicht achtest du meines herzlichen Grames, stößest mich von dir wie ein räudiges Tier, – das aber leckt mit der Zunge die Füße des Herrn, das aber will von seinem Herrn nicht lassen. – – Ihr Leute, was soll's? Warum hilft mir niemand zu meinem Recht? Sei Zeuge du Himmel, du frommes Gewölbe, daß dieser Jüngling mir zugehört! Er hat mir's geschworen vorlängst auf der Höhe, da er mich fand. Die herbstlichen Winde ums alte Gemäuer vernahmen den Schwur; alljährlich noch reden die Winde von dem glückseligen Tag. Ich war wieder dort, und sie sagten: Schön war er als Knabe, wär er so fromm auch geblieben! Aber die Kinder allein sind wahrhaftig. – Agnes, was geht sie dich an? Ihr konntest du dein Wort nicht halten; du selbst hast's ihr bekannt, das hat sie krank gemacht, sie klagte mir's den Abend. Warst du ihr ungetreu, ei sieh, dann bist du mir's doppelt gewesen.«

Diese letzten Worte fielen dem Maler wie Donner aufs Herz. Er wütete gegen sich selbst, und jammervoll war es zu sehen, wie dieser Mann, taub gegen alle Vernunft, womit der Präsident ihm zusprach, sich im eigentlichen Sinne des Worts, die Haare raufte und Worte ausstieß, die nur der Verzweiflung zu vergeben sind. Endlich stürzt er dem Schlosse zu, der Präsident, voll Teilnahme, eilt nach. Auf seinen Wink wollen einige Leute sich der Verrückten bemächtigen, aber mit einer Schnelligkeit, als hätte sie es aus der Luft gehascht, schwingt sie ein blankes Messer drohend in der Faust, daß niemand sich zu nähern wagt. Dann stand sie eine ganze Weile ruhig, und nach einer unbeschreiblich schmerzvollen Gebärde des Abschieds, indem sie ihre beiden Arme nach der Seite auswarf, wo Nolten sich entfernt hat, wandte sie sich und verschwand zögernden Schritts in der Finsternis.

 

Die Nacht ging ruhig vorüber. Agnes hatte sich gestern, noch eh der Arzt erschienen war, unter den Bemühungen so vieler zärtlichen Hände sehr bald erholt. Das Fräulein und die Schwägerin wichen die ganze Nacht nicht von ihrem Bette: von Stunde zu Stunde war Nolten an die Tür getreten, zu hören, wie es drinne stand. Gesprochen hatte das Mädchen seit gestern fast nichts, nur in einem wenig unterbrochenen Schlummer hörte man sie einigemal leise wimmern. Am Morgen aber nahm sie das Frühstück mit einer erfreulichen Heiterkeit aus Margots Hand, verlangte, daß diese und Nannette sich niederlegen, und ausruhn, für sich selber wünschte sie nichts, als allein bleiben zu dürfen. Da man ihr dies nicht weigern durfte, so ward eine Person ins Nebenzimmer gesetzt, von welcher sie auf der Stelle gehört und allenfalls beobachtet werden konnte.

Noltens Unruhe und Verzagtheit, solange man in Agnesens Zustand noch nicht klar sehen konnte, ist nicht auszusprechen. Es trieb ihn im Schlosse, es trieb ihn im Freien umher, nicht anders als einen Menschen, der jeden Augenblick sein Todesurteil kommen sieht. Dabei sagt er sich wohl, daß vor allem der Präsident eine befriedigende Erklärung des Vorfalls erwarten könne, daß er diese sich selbst und seiner eigenen Ehre schuldig sei. Jedoch mit der edelsten Schonung verweist ihn jener auf einen ruhigeren Zeitpunkt und gönnt ihm gerne die Wohltat, sich in der Einsamkeit erst selbst zurechte zu finden.

Ach, aber leider überall erstarren ihm Sinn und Gedanke; wo und wie er auch immer das fürchterliche Angstbild in sich zu drehen und zu wenden versucht, er sieht nicht Grund noch Boden dieser Verwirrungen ab; auf sich selbst wälzt er die ganze Schuld, auf jenen Abend, da er die arme Seele so tödlich erschüttert und für die wahnsinnigen Angriffe des Weibs erst empfänglich gemacht.

Unglücklicherweise kam nachmittags Besuch von der Stadt, Herren vom Kollegium des Präsidenten mit Frauen und Kindern. Der Maler ließ sich verleugnen; seine Schwester half Margoten treulich die Hausehre retten.

Gegen Abend fand sich eine günstige Stunde, dem Präsidenten die gedachte Aufklärung zu geben. An ihrem Vater bemerkte Margot, als er und der Maler, nach einer langen Unterredung im Garten, endlich ins Zimmer traten, eine auffallende Bewegung; er mochte nicht reden, man setzte sich schweigend zu Tische und doch wollte man sich nachher nicht sogleich trennen; es war, als bedürften sie alle einander, obgleich keins dem andern etwas zu sagen oder abzufragen Miene machte. Die Mädchen griffen in der Not zu einer gleichgültigen Arbeit. Der Präsident sah ein großes Paket Kupferstiche, noch uneröffnet, an der Seite liegen; es war das prächtige Denonsche Werk zu der französischen Expedition nach Ägypten (er hatte es Nolten zuliebe von der Stadt bringen lassen), es wurde ausgepackt, doch niemand hielt sich lange dabei auf.

Noch lasten auf jedem die Schrecken des gestrigen Abends; bald muß man mitleidig die flüchtige Gestalt Elisabeths auf finsteren Pfaden verfolgen, bald stehen die Gedanken wieder vor dem einsamen Bette Agnesens still, welche durch eine wunderbare Scheidewand auf immer von der Gesellschaft abgeschnitten scheint.

Der Präsident kann sich sowenig als der Maler es verbergen, daß das Mädchen auf dem geraden Wege sei, sich durch eine falsche Idee von Grund aus zu zerstören. Das Unerträgliche, das Fürchterliche dabei ist für die Freunde das Gefühl, daß weder Vernunft noch Gewalt, noch Überredung hier irgend etwas tun können, um eine Aussöhnung mit Nolten zu bewirken: denn dies muß entscheiden, und zwar unverzüglich, ein jeder Augenblick früher ist, wie bei tödlicher Vergiftung, mit Gold nicht aufzuwiegen. Aber Agnes verriet den unbezwinglichsten Widerwillen gegen ihren Verlobten; man wußte nicht, war Furcht oder Abscheu größer bei ihr. Wieviel Elisabeth mitgewirkt, stand nicht zu berechnen, vermutlich sehr viel; genug ein zweimaliger, erst bittender, dann stürmischer Versuch, den Theobald heute gemacht, sich Zutritt bei der Braut zu verschaffen, hätte sie eher bis zu Konvulsionen getrieben, als daß sie diesem sehnlichsten Verlangen würde nachgegeben haben. So mußte man der Zeit und dem leidigen Zufall die Entwicklung fast ganz überlassen.

Die sonderbar verlegene Spannung der vier im Zimmer sitzenden Personen isolierte nun ein jedes auf seltsame Weise. Es war, als könnte man gar nicht reden, als müßte jeder Laut, wie in luftleerem Raume, kraftlos und unhörbar an den Lippen verschwinden, ja, als verhindere ein undurchdringlicher Nebel, daß eins das andere recht gewahr werden könne.

Nannette war die Unbefangenste. Sie stellte der Reihe nach ihre Betrachtungen an. Es kam ihr so närrisch vor, daß niemand den Mund öffnen wolle, um der Sache rasch und beherzt auf den Grund zu gehn, daß man nicht Anstalt treffe, so oder so Agnesen beizukommen; sie fühlte sich wenigstens Mannes genug, den bösen Geist, welchen Namen er auch haben, in was für einem Winkel er auch stecken möge, kurz und gut auszutreiben, wenn sie nur erst wüßte, wovon es sich handelte, wenn nur der Bruder sie eines Winkes würdigen wollte. Ihre ganze Aufmerksamkeit war auf den Präsidenten gerichtet, als dieser anfing, in Beziehung auf Agnesen der Gesellschaft einige Verhaltungsregeln ans Herz zu legen, welche hauptsächlich darauf hinausliefen: man müsse, so schwer es auch falle, durchaus sein Gefühl verleugnen, in allen Stücken tun, als wäre nichts Besonderes vorgefallen, man müsse bei dem Mädchen durch kein Wort, keine Miene den Grund ihres Kummers, ihrer Absonderung anerkennen; man sollte Noltens bei jeder schicklichen Gelegenheit und in Verbindung mit den alltäglichsten Dingen bei ihr erwähnen. Der gute Mann bedachte nicht, daß die Frauenzimmer zu wenig von dem wahren Standpunkte wußten, um den Sinn dieser Vorschriften ganz einzusehn. – Nannetten war es gewissermaßen behaglich, den Präsidenten unter so bedenklichen Umständen zu beobachten. Wir sprechen, was das Mädchen hiebei empfand, in einer allgemeinen Bemerkung aus.

Es gibt Männer, deren ganze Erscheinung uns sogleich den angenehmen Eindruck vollkommener Sicherheit erweckt. Das Übergewicht einer kräftigen, mehr verneinenden als bejahenden Natur, die Rechtlichkeit eines resoluten Charakters, sogar die eigentümliche Atmosphäre, welche Rang und Vermögen um sie verbreiten, dies alles scheint nicht nur sie selber zu Herren jedes bösen Zufalls zu machen, sondern ihre Gegenwart wirkt auch auf andere, die sich ihres Wohlwollens nur einigermaßen bewußt sind, mit der Magie eines kräftigen Talismans: herzlich gern möchten wir solch einen Glücksmann immer auch ein wenig in unsere Sorge und Gefahr verflochten sehn, denn nicht nur etwas Tröstliches, sondern wirklich Reizendes liegt darin, sich eine Person, die uns in jedem Betracht überlegen und unzugänglich scheint, nun durch gemeinsame Not auf einmal so menschlich nahe zu fühlen. Das kleinste Wort aus diesem Munde, der unbedeutendste Trost tut Wunder; ja einige wollen behaupten, daß selbst die körperliche Berührung durch die weichere Hand, durch das weichere Kleid eines dieser Vornehmen zuweilen etwas Unwiderstehliches habe, und desto mehr, je seltener sie vorkomme. Dies nun empfand Nannette wirklich, als der Präsident vorhin – einer lange still fortgesetzten Gedankenkette gleichsam den letzten Ring anschließend – mit etwas ermuntertem Gesicht von seinem Stuhle aufstand und so im Vorbeigehn mit einer wehmütigen Freundlichkeit das Mädchen unterm Kinn anfaßte; sie war von diesem kleinen Lichtblick so sonderbar gerührt, daß sie eine Sekunde lang meinte, nun sei die ganze Not am Ende und alles wieder gut.

Man ging jetzt auseinander. Eine Person mußte die Nacht wachen; übrigens kam die ganz anfänglich getroffene Einrichtung, daß Nannette mit Agnes in einem Zimmer schlief, nun freilich sehr zustatten.


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