Eduard Mörike
Maler Nolten
Eduard Mörike

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Ich will Emilien wecken, fiel ihr endlich ein, das Mädchen soll mit mir plaudern. Sie bedachte sich um so weniger, die Gesellschaft des Kammermädchens zu suchen, da zu ihrer Verwunderung wirklich noch der Schein eines Lichtes in dem Erker zu sehen war, wo jene schlief. Sie ging leise über den Gang, öffnete das Kabinett und fand das Mädchen fest eingeschlafen im Bette, daneben das Licht, ausflammend in den Leuchter hinabgesunken. Eine offene Brieftasche und eine Anzahl zerstreuter Blätter lag unter den Händen der Schlafenden. Auf einen Anruf erwachte diese, heftig erschrocken, und ihre erste Bewegung war, schnell Tasche und Papiere zu verbergen, so daß Constanze dadurch aufmerksam gemacht, gelassen fragte: was sie hier gelesen?

»Ach!« war die bebende Antwort, »zürnen Sie nicht, gnädige Frau! es sind alte Briefe, die ich nach langer Zeit einmal wieder vornahm, und darüber muß der Schlaf mich überrascht haben – wieviel Uhr ist es doch?«

»Wieviel?« sagte Constanze, sie scharf ansehend, »ich denke es ist halb – gelogen, was du da sprichst. Laß doch sehen!«

»O bitte, liebste, süße gnädige Frau! ich habe ja gewiß nichts Unrechtes – aber erlassen Sie's mir!«

»Nichts weiter, mein Kind, verlang ich, als einen Blick, mich zu überzeugen.«

So reichte denn Emilie mit Zittern alles hin, indem sie in lautes Weinen ausbrach. Aber Constanze, wie mußte sie erschrecken, als der Anblick der Tasche, als die goldgedruckten Lettern T. N. auf der dunkelblauen Saffiandecke zur Genüge den Eigentümer bezeichneten.

»Wie kommst du zu diesem?« fragte sie, mit Mühe ihre Verlegenheit bergend.

»Drüben«, schluchzte das Mädchen, »wo die Herren heute das Spiel machten, lag die Tasche hinter dem Schattenspielkästchen, ich wollte mir nur die bunten Gläser ein wenig besehen, und da – nun da nahm ich –«

»Hinter dem Kästchen, sagst du?«

»Ja ja, gnädige Frau! ich sage nun die reine Wahrheit, es hälfe mir ja doch nichts mehr, und aufgeschlagen lag sie da, ganz nachlässig, als hätte man sie eben erst gebraucht und dann vergessen; – richtig! die Bleifeder war auch herausgenommen, sie muß noch auf dem Tischchen zu finden sein. Wahrhaftig, wäre nicht alles so offen dagelegen, ich hätte mich nicht unterstanden.«

»Eine Entschuldigung ist das in keinem Falle. Indessen – blieb nichts mehr zurück? Sieh im Bette nach!«

»Sie haben das letzte Papierchen.«

»Ich werde das zu mir nehmen bis morgen. Lösche dein Licht. Gute Nacht!« – Unwillig und ängstlich eilte sie auf ihr Zimmer. Daß das, was sie in Händen hielt, Nolten zugehöre, zweifelte sie keinen Augenblick; auch wie es zu dem Larkensschen Apparate gekommen, erklärte sie sich leicht daher, daß Theobald einmal hinter die Gardine getreten war, um mit irgend etwas auszuhelfen, wobei er vielleicht der Tasche bedurfte. Aber die Möglichkeit, es könne außer dem Mädchen sonst noch jemand neugierig auf den Inhalt derselben gewesen sein, beunruhigte sie um so stärker, je mehr sie Ursache hatte zu der Vermutung, daß auch ihr Name und damit ein gefährliches Geheimnis darin berührt sein könnte. Diese Rücksicht und vielleicht mitunter ein verzeihliches Interesse des eigenen Herzens bewog sie, zwar mit beklommenem Atem, erst nur einen halben Blick, dann einen ganzen, endlich mehrere und immer gierigere Blicke in die Blätter zu werfen. Aber mitten im wärmsten Zuge riß ihr das Gefühl von etwas Unerlaubtem, Verächtlichen die Tasche wieder aus der Hand. Vor lauter ängstlicher Hast hatte sie bis jetzt nichts Zusammenhängendes lesen können, und sie sagte das ihrem Gewissen zum Troste, während sie, dennoch mit einiger Überwindung, den Schatz beiseite legte. Allein plötzlich steigt ihr eine Besorgnis auf, die alles Blut in ihre Wangen jagt. Sie hatte vorhin nur oberflächlich einige Briefe von zarter, unbekannter Schrift gesehen, und, ohne zu wissen warum, an eine Schwester Theobalds dabei gedacht; jetzt meldete sich noch ein ganz anderer Gedanke. Entschlossen kehrte sie zu dem Gegenstande ihres Verdachts zurück und griff einiges Geschriebene heraus, sie las und las errötend, erblassend; ihr Busen kämpfte mit lauten Schlägen; jetzt entfällt das Papier ihren Fingern, sie sinkt auf das Lager, einer Leiche gleich, keines Lautes, keiner Träne mächtig.

Ein Pochen an der Tür bringt sie endlich zu sich, sie fährt auf, und indem sie verworren umherblickt, lächelt die Arme, wie fragend, ob jenes Entsetzliche ihr bloß im Schlummer begegnet sei, und lächelt wieder, aber wie eine Verzweifelte, da das Blatt auf dem Boden ihr die traurige Wahrheit bezeugt.

Es klopfte von neuem an und eine klägliche Mädchenstimme ließ sich hören: »Nein! ich kann nicht ruhen, ich will erfrieren hier, bis ich sie gesprochen habe, bis sie mir vergeben hat! – Gnädige Frau! Liebe! Gute!«

Da keine Antwort erfolgte, bat es wiederholt im flehentlichsten Tone: »Um Gottes willen, lassen Sie Emilien ein, nur auf zwei Minuten, nur auf zwei Worte! Vergeben Sie mir!«

»Ja, ja doch! geh nur, mein Kind!« erwiderte Constanze kaum hörbar, und das Mädchen schlich getröstet weg, ohne alle Ahnung, welchen Schmerz sie ihrer Herrin bereitet. Wir wagen es nicht, diesen Schmerz zu schildern. Aber wie alles zum Äußersten und Unnatürlichen Gesteigerte sich nicht lange auf dieser Höhe erhält, so fiel alsbald ein unwiderstehlicher tiefer Schlaf über die Erschöpfte her und versenkte sie in ein wohltätiges Vergessen ihres mitleidswerten Zustandes.

Ebenso ruhig und gelassen wie vor einer Stunde, da der Blick der Sterne das Gebet einer Glücklichen zu segnen schien, funkelten sie jetzt auf das Lager des unglücklichen Weibes herab. So rasch kann sich an die höchste irdische Wonne das Dasein unübersehbaren Jammers drängen.

 

Noch ehe es vollkommen Tag geworden, erwachte Constanze, und leider schnell genug besann sie sich auf den betäubenden Schlag. Sie bat Gott um Stärkung und Fassung, stand ermattet auf und ordnete mit trockenem Aug die Brieftasche, woraus ihr zum Überflusse noch eine Haarlocke, ohne Zweifel von der unbekannten Briefstellerin, entgegenfiel.

Sie erschien sich selber im Spiegel wie ein verändertes Wesen, das, seitdem etwas Ungeheures mit ihm vorgegangen, gar nicht mehr in die bisherigen Umgebungen, in diese Wände, unter diese Geräte passen wolle; es schien sie alles umher wie einen lange entfernten Gast, ja als eine Abgeschiedene anzublicken, und sie selbst kam sich mit ihrem schwanken Tritt, mit ihrem schmerzverklärten, stillen Gefühl beinahe wie ein erst kurz aus dem Grabe Entlassenes vor, das noch nicht festen Fuß gefaßt und den Eindruck des letzten Todeskrampfes nur nach und nach loswerden kann.

Indessen sie sich langsam ankleidete, wunderte sie selbst ihre Ruhe, die freilich mehr Stumpfheit zu nennen war. Sie eilte aus dem traurigen Gemach und hinüber in die vorderen Zimmer, wo noch niemand war. Bald erschien die Morgensonne in den Fenstern und lud zu Heiterkeit und Leben ein. Gedankenlos schaute Constanze durch die Scheiben, und um nur etwas zu tun, rieb sie die Meubles mit dem Staubtuch ab, wobei sie manchmal zerstreut innehielt. – Emilie trat herein, voll Erstaunen, ihre Gebieterin schon hier zu treffen. »Ich habe dir dein Geschäft abgenommen!« sagte die Gräfin freundlich, »siehst du, zum Zeichen, daß ich wieder gut bin. Aber den Gefallen tu mir und rede kein Wort weiter darüber.« Ein warmer Handkuß dankte der Gütigen.

Sehr willkommen war es der sonderbar gestimmten Frau, als jetzt auch ihr Bruder erschien. »Guten Tag, mein Schwesterchen! So früh wie der Vogel schon auf? Die Sorge um das Gewächshaus trieb mich aus den Federn; das war eine grimmkalte Nacht, mein Thermometer zeigt fast fünfundzwanzig; ich muß nur nachsehen, ob unten nichts gelitten hat.« »Ich darf dich begleiten!« sagte die Gräfin und warf die Saloppe um. Ihr Wesen, erzwungen munter und verstört, machte den Bruder einen Augenblick stutzig, aber er hatte fast keine Augen vor lauter Erwartung, wie es im Garten stehe.

Die streng frische Luft tat Constanzen wohl. In gereizten Stimmungen, wie die ihrige jetzt war, hat der Mensch auf einige Sekunden vielleicht die höchste Empfänglichkeit für die Natur, in welcher Gestalt sie ihm auch entgegentreten mag; er möchte mit einem Sprung sich ganz nur ihrer Freundschaft, ihres göttlich stillen Lebens bemächtigen, um auf einmal eine Last von alten Zuständen abzuwerfen und zu vergessen. Aber dieses schnell aufflackernde Gefühl ist nur der Sonnenblick, dem alsbald wieder die vorige Wolkentrübe folgt. Constanze erwehrte sich so gut wie möglich. Doch als der Graf zu seiner größten Freude die Gewächse meist unverletzt fand, und bei jedem neuen Stocke bemüht war, die Schwester von seinem Glück zu überzeugen, da konnte sie den wehmütigen Gedanken nicht bei sich unterdrücken: wie war mir zumute in der Stunde, als diesen Pflanzen, diesen edlen Stämmchen der Frost das Verderben drohte? Sie grünen noch und blühen, wie auch ich noch aufrecht stehe, mir selber zum Wunder; aber vielleicht der innerste Lebenskeim dieser zarten Staude ist doch angegriffen, es wird sich zeigen, ob sie uns nicht mit dem bloßen Scheine von Gesundheit täuscht, ob nicht heute abend schon diese Knospe erstorben dahängt, und – –

Constanzens künstliche Fassung war weg, sie eilte, ihr Gesicht bedeckend, mit schnellen Schritten nach dem Hause zu. Bei dem Wiedersehen ihres Zimmers, dessen Türe sie sogleich hinter sich zuriegelte, brach aller verhaltene Schmerz mit doppelter und dreifacher Gewalt hervor, und sie überließ sich ihm ohne Schonung. Nun erst überdachte sie, was geschehen war, nun erst wagte sie ganz in den Abgrund ihres Elends hinabzutauchen. Wie begierig auch ihr Verstand mitunter nach einer Auskunft, nach einem Troste umhertastete, wie scharfsinnig auch selbst die Verzweiflung noch war, um einen erträglichen Zusammenhang der Sache zu entdecken, um den ungeheuren Widerspruch, worin Nolten in dem Doppelverhältnis zu ihr und einer Unbekannten erschien, beruhigend zu lösen oder doch zu erklären, sie fand keinen Ausweg, keinen Schimmer von Licht. Verglich sie alles dasjenige, wodurch er ihr die unzweideutigste Leidenschaft an den Tag gelegt, mit den fremden Briefen, deren ganzer Ausdruck ein längst begründetes und sehr blühendes Verlobtenverhältnis verriet, so blieb nichts übrig, als Theobalden für den ruchlosesten Heuchler zu erkennen, der zwei Geschöpfe zugleich betrog, oder für einen Wahnsinnigen, Charakterlosen, welcher mit sich selber in unerhörtem Zwiespalte lebt. Beides aber ist mit der ganzen Art und Weise, wie Nolten sonst sich gab, schlechterdings nicht zu reimen. Denn selbst die Spuren exzentrischen Wesens an ihm waren bei weitem gemäßigter, als sie zuweilen sogar an geachteten Männern von verwandtem Talente und Bestreben hervorzutreten pflegen. Am wenigsten konnte Constanze die Güte seines Herzens aufgeben. Jeder einzelne Moment, den sie sich zurückrief und worin sie in die Falten seines eigensten Denkens und Empfindens geblickt zu haben glaubte, so mancher Anlaß, wo in wenigen treffend ausgesprochenen Worten über Leben, über Kunst, ein gedrungener Strahl seines Gemüts aufgestiegen war und auf eine ganze Versammlung anregend wirkte, endlich der ganze erschöpfende Begriff, den sie sich nach so langem Umgange von ihm abgezogen hatte – alles stritt mit dem finstern, unheimlichen Zerrbilde, das vielleicht ein blinder Zufall ihr aufdringen wollte, sie zu schrecken, zu ängstigen, und worüber der Geliebte, der wahre unverfälschte, wohl selbst verwundert lächeln würde. Ein Funke von Hoffnung beschleicht sie, sie schaut aufs neue nach dem Datum der Briefe, sie rechnet schnell Monate, Wochen, Tage, aber das Resultat ist immer nicht tröstlich, immerhin fällt ein Teil der zärtlichen Korrespondenz in die Zeit, wo Theobald Constanzen bereits unverkennbare Zeichen seiner Absichten gegeben. Und gesetzt auch, die Neigung, wovon jene Briefe zeugen, wäre bloß eine einseitige – was jedoch den Anschein gar nicht hat –, gesetzt, Nolten hätte, den Glauben des Mädchens hinhaltend, sich indessen heimlich einer unglaublichen Veränderung schuldig gemacht, was würde das Constanzen helfen? was hätte sie von einem solchen Manne zu gewarten? wie möchte sie ein anderes Geschöpf um seine teuersten Hoffnungen bestehlen? und ein Geschöpf, das sie wirklich nicht hassen konnte, das allem nach das rührendste Bild der Unschuld, der hingebenden Liebe ist? ja, wie konnte ihr die heißeste Liebe Theobalds nur im entfernten noch schmeicheln, wenn diese der sündige Raub an einem fremden guten Wesen wäre?

Aber noch immer war ja die Frage nicht überwunden, wie nur Nolten eines so beispiellosen Betrugs fähig sein konnte?

Constanzens Auge stand weit, groß, nachdenkend in einen Winkel des Zimmers gerichtet, während ihr Geist sich nach und nach den unglückseligen Gedanken zurechtarbeitete: es könne denn doch wohl einen Menschen geben, der aus Schwäche, frevelhafter Selbstsucht und gelegentlich aus einem Rest ursprünglicher Gutmütigkeit zusammengesetzt, vor andern, wie zum Teil auch vor sich selber, einen Schein von Vortrefflichkeit zu erhalten und vor dem eigenen Gewissen jede Untat zu rechtfertigen wisse, es lasse sich ein Grad von Verstellung denken, der alle gewöhnlichen Begriffe übersteige. Der genaue Umgang Theobalds mit Larkens, so wenig sie dem letztern bis jetzt mißtraut hatte, konnte sie nun, wenn sie sich der Meinungen anderer erinnerte, in ihrem Urteile nur bestärken, und sie glaubte in ihm den Verführer entdeckt zu haben.

Teilnehmend blickte sie aufs neue nach den Briefen Agnesens, sie enthielt sich nicht, den reinen harmonischen Sinn zu bewundern, welcher sich in jedem Worte des Mädchens aussprach. »Arme Agnes!« sagte sie, »armes betrogenes Kind! Ist es möglich? sollte er sich nicht der Sünde gefürchtet haben, diese Seele zu hintergehen, wenn er sie auch nur so weit kennengelernt hatte, als ich sie aus diesen Blättern kennenlernte? Gütiger Gott! solch ein Lamm und solch eine Schlange, wie kommen sie zusammen? Mich hat Gottes Finger noch zu rechter Zeit gewarnt, aber sie – tue ich recht, wenn ich sie ihrem Schicksal überlasse? ist's nun nicht an mir, zu warnen? Ja, wahrlich, das kommt mir zu – – Und doch, es könnte übereilt sein; wer weiß, ob ich Schlimmes nicht schlimmer machte, ob der Verräter, wenn der Himmel ihn noch retten will, nicht einzig durch die Liebe dieses Engels zu retten ist?«

Der letzte Zweifel über die Gesinnungen Noltens verschwand vollends, als ein Dokument von seiner eigenen Hand zum Vorschein kam – das Konzept eines Schreibens an die Braut, das erst gestern entworfen worden war. Mit einem tiefen Gefühle von Unwillen, von Wehmut, von Verachtung, ja von Schauder vernahm sie hier die Sprache der beredtesten Liebe und einen sehr redlichen, männlich klingenden Ton. Eine Stelle aber war ihr besonders merkwürdig. »Ich befand mich«, hieß es, »diese letzte Zeit her in einem vielleicht nicht ganz löblichen Rausche von Zerstreuungen aller Art, wobei denn die geistige Gestalt meiner Agnes doch immer aufs lebendigste durchblickte. Ja, ich darf dir wohl gestehen, daß ich seit der glücklichen Beilegung jenes argwöhnischen Skrupels mit doppelter Innigkeit in dir lebe.«

Die Äußerung sah fast aus wie ein verstecktes Geständnis seiner Herzensverirrung, das ihm vielleicht sein Gewissen notdürftig abgedrungen. Diese Verirrung selbst konnte nunmehr in Constanzens Augen, wenn auch keinen Entschuldigungsgrund, doch eine Art Erklärung für Noltens Betragen abgeben, wenn sie annahm, daß das Mißverständnis, wovon sie auch in einem Briefe Agnesens eine Spur gefunden, der Anlaß zu einer heftigen und nachhaltigen Verstimmung für Theobald geworden, daß er, seinem extremen Charakter nicht ungemäß, sich in einen desperaten Wechsel gestürzt habe, und daß sie als das Opfer dienen müssen. Seine Bekehrung war natürlich in die Zeit zwischen gestern und jener Lustpartie gefallen, und allem nach unterzog er sich ihr sehr willig.


 << zurück weiter >>