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Kapitel 121

Ansichten und Ratschläge der Freunde Robert Blums, in Betreff deren neuer, sonderbarer Lage. Bardo, Niklas, Dismas reden sehr gut. Robert Blums Dank, und Dismas Bescheidenheit. Dismas Weisheit bringt die Herzen in Ordnung

1 Tritt Bardo zum Robert hin, und spricht: »Freunde! ich kann es durchaus nicht leugnen, daß dies gänzliche Verschwinden des Herrn samt der ganzen großen, teils heiligen, und teils aber eben noch nicht sehr heiligen Gesellschaft mir ebenfalls sehr sonderbar vorkommt, aber ich denke mir's nun also: Ist die frühere ganze Geschichte mit tausend weisesten Vorkommnissen bloß nur eine leere traumähnliche Erscheinung gewesen, was ich aber nun durchaus nicht mehr glauben kann, so sind wir frei, und somit für alle Zukunft unsere höchst eigenen Gesetzgeber, und können daher tun, wie wir es für uns und unsere Bedürfnisse am allerbesten finden, und keine fremde Macht kann uns darin beirren. Ist aber alles das, was wir nun seit schon einer sehr geraumen Weile in dieser Welt erlebt, gesehen, geschaut und erfahren haben, reine geistige Wahrheit und Wirklichkeit, – und der von uns allen gesehene, und gefühlte, und gehörte und über alles geliebte Jesus – der Herr; dann ist diese unsere nun wahrlich nicht unbedeutende Verlegenheit nichts als eine zu unserem Heile bestens berechnete neue Probe, die uns Seine Liebe, Gnade und Erbarmung zukommen läßt, um uns dadurch wahrscheinlich freier, selbständiger, selbsttätiger und somit gewisserart geistig männlicher zu gestalten. Daher meine ich also: Wir sollen in der Liebe zu Jesus dem Herrn, wie wir Ihn gesehen und gesprochen haben, und wie Er uns belehrt, erhoben und mit Seiner allmächtigen Schöpferhand gesegnet hat, wachsen und sehr zunehmen, so wird Er sicher sehr bald in unserer Mitte sein, mit allen den lieben Brüdern und Schwestern. Das ist mein Rat; weiß aber jemand etwas Besseres, so bitte ich, daß er damit zum Besten aller auftrete!« –

2 Spricht darauf Niklas: »Bruder! ich muß dir's ganz offen bekennen, daß ich mit dir eine recht große Freude habe; denn du triffst nun mit deinem wahrlich großen Scharfsinne den Nagel aber schon allezeit auf den Kopf. Es ist so, wie es du nun gesagt hast, und es muß also sein, und es kann unmöglich anders sein! – Ich habe zwar unsern Freund Bruno eher verstanden als du; aber nun könntest du wahrlich unser aller Führer sein. Ja, ja, an der Liebe zu Jesus dem Herrn hapert es sicher bei uns allen, und darum läßt Er uns nun ein wenig sitzen und schwitzen! – Die schöne Helena, aus Lerchenfeld bei Wien gebürtig, wird sicher nicht ohne Ihn sein, so wie wir nun; – warum? – Weil sie Ihn schon gleich anfangs bei Seiner schwächsten Seite zu fassen gewußt hat, nämlich im Herzen! – Wir aber als halbausgebackene Weisheitskrämer glaubten, daß wir's ganze Himmelreich mit dem Löffel rein aufgefreßen hab'n; stehen aber nun da wie die allerschönsten Ochsen vor einem ganzen Chimborazo!

3 Daher ganz richtig gesagt: Mehr Liebe! ja vielmehr Liebe als Verstand – müssen wir dem Herrn zum Opfer bringen, da wird Er nicht verziehen; – aber so wir gewisserart mit einer himmlischen Grandezza die Befehle des Herrn vollziehen, und uns dabei als göttliche Geschäftsträger einen siriusgroßen Himmelsfleck einbilden, als wären wir doch etwas mehr als so manche andere Gottesgnadenschlucker, – da kann es dann freilich auch gar nicht fehlen, daß wir an uns Dinge erleben müssen, die uns allen allerdings sehr sonderbar vorkommen müssen! Ich meine aber vielmehr, daß wir selbst eigentlich noch sonderbarer sind, als diese Erlebnisse! – ? – Was meinet ihr? Habe ich recht oder nicht?« –

4 Sagen alle: »Ganz vollkommen; so ist es auch! Wir selbst sind an alledem schuld! Aber der Herr kennt ja unsere Dummheit?! Und – wird sie uns etwa wohl nachsehen?!«

Am 15. September 1849

5 Tritt der Dismas etwas näher und spricht: »Liebe Freunde! erlaubet auch mir ein Wörtlein. Was da die Nachsicht unserer Dummheit betrifft, so meine ich, daß mit solch einer Erwartung wir ganz rein auf dem morschesten Holzwege sind; denn so es sich darum handelt, daß des Menschen Geist erst dann vollendet anzusehen ist, so er durch seine eigene Kraft, das heißt, durch die ihm von Gott von Urbeginn an gegebene innere Lebensmacht sich aufrichtet, regeneriert, und in die erkannte Gottesordnung eintritt, und in derselben dann also wie in seinem höchst eigenen Lebenselemente sich tatkräftig fortbewegt, so dürfte es da mit einer gewissen barmherzigen Nachsicht von Seite des Herrn einen sehr mächtigen Faden haben. ° Ein Uhrmacher, dem es daran liegt, ein gutes Uhrwerk zustande zu bringen, wird wohl sicher alles aufbieten, daß das Räderwerk in der strengsten Ordnung sich befinde, und wird dann, so das Räderwerk durchgeprüft ist, endlich auch dem Räderwerk eine mit verhältnismäßiger Spannkraft versehene Triebfeder beigesellen, damit das Werk dann in die erwünschte ganz freitätige Wirkungssphäre trete, und der Absicht des Uhrmachers entspräche. Was aber würden sogar wir von dem Uhrmacher sagen, so er dann, wenn das Uhrwerk einmal komplett beisammen ist, aus lauter Barmherzigkeit gegen sein eminentes Werk, die Feder im Uhrwerke aus dem Grunde nicht möchte frei wirken lassen, weil dadurch etwa dem zarten Räderwerke denn doch zu hart geschehen möchte?! Er will sich daher aus purer Schonung für sein Meisterwerk die löbliche Mühe nehmen, mit höchst eigenen Fingern die Uhrzeiger zeitgerecht herumzuschieben. Freunde! ich glaube, so ein Uhrmacher dürfte doch etwa für ein Narrenhaus eine hinreichende Reife haben. Ihr saget: Das ist richtig und vollkommen wahr! Nun gut, liebe Freunde; so wir aber schon ganz richtig solch einen barmherzigen Uhrmacher doch offenbar für einen Narren erklären müßten, wie können wir denn nur mit einigen Funken helleren Verstandes ausgerüstet annehmen, daß der Herr, als der ewig weiseste Werkmeister aller Dinge im endlosesten Raume, gerade in der Periode, wo es sich um unsere selbstständige Vollendung handelt, uns am sogenannten barmherzigen Gängelbande für ewig herumschleppen solle, gleich wie ein Ochsenhirte eine Kuh am Stricke, damit sie ja nicht vermögen solle, einen über der Grenzschnur stehenden Grashalm abzufressen!

6 Wir haben nun eine Kraft, und haben die Gotteslehre im Überflusse; und so heißt es nun selbsttätig uns so gestalten, als wie es die von uns allen wohl erkannte Ordnung Gottes erheischet. Das erste ist ganz richtig die Liebe; aber keine Zwangsliebe, sondern eine freie Liebe, wie deren unsere Herzen fähig sind; denn Gott mehr lieben als man kann, wäre eine Torheit; Gott aber weniger lieben, als es unsere Herzen verlangen, wäre eine sträfliche Lässigkeit, und müßte uns endlich in den Stand des Halbtodes setzen, aus dem wir uns schwerlich mehr von selbst emporraffen könnten! Haben wir aber das rechte Maß der Liebe, so werden wir auch das rechte Maß der Weisheit haben, und mit diesem Maß auch das entsprechende Maß der geordneten Kraft, mit der wir dann als freie und vollendete Geister aus uns selbst, wie aus Gott heraus, uns freitätig werden bewegen können. Gott ist sicher die höchste Ordnung Selbst in allem; wollen wir aber diese Ordnung fassen, so müssen wir selbst in uns zur wahren Ordnung in allem gelangen, und das durch uns selbst, ansonst wir nie auf eine wahre vollkommene Freiheit einen Anspruch machen können.

7 Die von uns bewerkstelligte, und früher vom Herrn zu dem Zwecke gebotene in die Ordnungbringung dieser früher durcheinander gemengten großen und kleinen Tische und Bänke ist mehr als ein sicherster Fingerzeig Gottes, was wir an uns, aus und durch uns selbst noch zu tun haben, um für die ewige Folge vor Gott bestehen zu können. Daher heißt es nun, diese Erscheinung weniger sonderbar, als vielmehr höchst notwendig finden, sie aber dankbarst auch also benutzen, wie es der Herr will. 8 Ich meine, so wir nun recht nachdächten, wie wir etwa noch beschaffen sind, ob wir wohl von allen Leidenschaften ledig sind? Oder ob wir nichts mehr in uns verspüren, ob sich nicht etwa noch so irgend ein Fünkchen Hochmutes in uns vorfindet, und ob wir wohl das Gute allein des Guten willen in uns tätig aufnehmen, so dürften wir es dann etwa doch nimmer gar zu schwer haben, in die endliche Vollendung des Geistes überzugehen, und den Herrn als Vollendete nach Seiner Ordnung mit Seinen Gästen zu erwarten; aber so wir diese Erscheinung als eine Art Ansetzerei von Seite des Herrn betrachten, und uns darob hin und her mehr oder weniger verwundern, so dürften wir freilich noch sehr weit vom eigentlichen Ziele entfernt sein!

9 Es ist nicht genug, daß wir gleich belebten und wohl eingerichteten Maschinen das tun, was der Herr von uns verlanget, sondern wir müssen in uns selbst den wahren Grund davon erforschen und einsehen; dadurch erst können wir uns selbst in eine lebendige Gottesordnung stellen, und aus der heraus das gewärtigen, was uns verheißen ist. An dieser äußeren Beordnung dieser Möbel liegt wenig oder nahe gar nichts; denn ein leisester Gedanke genügt aus dem Herzen Gottes, und eine ewig unübertreffliche Ordnung ist da; aber wenn diese Beordnung dieser Möbel ein Fingerzeig Gottes ist, daß wir im zweiten Saale unseres Herzens, der ein Saal der göttlichen freien Weisheit ist, alle unsere Lebensgerätschaften in eine bestimmte Ordnung bringen sollen, da liegt dann wohl ungeheuer viel an dieser Erscheinung! Ich glaube diese vor uns liegende Sache nicht von einer falschen Seite betrachtet zu haben; weiß jemand aus euch aber noch etwas Besseres, so trete er damit auf in des Herrn Namen!«

10 Spricht Robert: »Freund, ich bin vor Verwunderung über deine große Weisheit ganz hingerissen. Du warst doch ehedem ein hartnäckiger Opponent (Gegner) gegen die Annahme der Göttlichkeit des Herrn Jesus Christus, und es hat uns viele Mühe gekostet, bis du dich zurecht fandest; denn dein pathetisches Ehrgefühl, und mitunter deine Weibersucht, die in dir noch verborgen stak, haben deine Augen eine sehr geraume Weile allerdichtest umhüllt gehalten, und wir hatten um dich keine geringe Sorge; aber nun bist du uns allen nahe um eine halbe Ewigkeit, wie man so zu sagen pflegt, voraus! Du hast uns allen nun eine so große Wahrheit enthüllet, daß ich offenbar bekennen muß: Wir alle wären ohne dich vielleicht erst nach der irdischen Zeit genommen in tausend Jahren hinter diese allerwichtigste Enthüllung gekommen! Bruder! du hast uns allen einen so großen Dienst erwiesen, daß ich mich ganz unvermögend fühle, dir dafür zur rechten Genüge dankbar sein zu können!

11 Siehe, hier dies Haus hat der Herr mir für ewig zu eigen gegeben; ich selbst kenne nur den wenigsten Teil seiner inneren Schätze; wenn es dich freuete, so gäbe ich es dir auf der Stelle vollkommen zu eigen; wohl hast du uns keine sichtbaren Schätze gegeben, deren Wert so wie die Schätze nur ein beschränkter sein kann; aber du hast uns Worte, heilige Worte wie aus Gottes Munde selbst gegeben, die uns aufgerichtet haben in unserer Öde, die Brüder engst an einander binden, und ihnen den Gott, der wie verloren schien, wiederbringen; o Bruder! da ist ein Wort mehr wert als Hunderttausende von solchen Häusern! Darum nimm, was ich dir geben kann; es ist hier mein höchster Besitz, außer dem Herrn und dir selbst, das ich dir aber nicht bieten und geben kann, indem für's erste nur du uns den Herrn für unsere Herzen wahrhaft wiedergegeben hast; und für's zweite du dir selbst zu höchst eigen angehörst. O du mein geliebtester Bruder du, wie unbeschreiblich lieb und teuer bist du uns allen nun geworden! Wie lange ist es wohl (her), als wir mit leidigem Bedauern auf dich herabschauten; und nun stehest du so hoch über allen. Aber wie wohltuend ist deine Höhe nun für uns alle! Ich bitte dich darum, so es dir genehm ist, uns noch mit einigen unschätzbaren Worten zu erquicken, und aufzurichten!«

12 Spricht Dismas: »Liebe Brüder! habt ihr nie gehört, daß da stets eine Hand die andere wäscht und reinigt? So ist es auch hier; euer Brudersinn hat mich ehedem gereinigt, und gehoben aus der Tiefe meiner höchst eigenen Verworfenheit; denn ich war damals ein Bürger der Hölle meinem Innersten nach. Ihr aber habt es verstanden, mein Innerstes zu ergreifen, zu waschen und zu reinigen, und ich ward dadurch gerettet. Ihr seid nun aber bloß nur in eine kleine Verlegenheit geraten wegen einer kleinen Selbstordnungsprobe, die der Herr in diesem zweiten Saale gnädigst uns hat zukommen lassen, und da habe ich aus meinem Innnersten einige Worte geholt, daß sie euch erquicketen; sie haben, wie ich es sehe, dem Herrn allein alles Lob, die erwünschte Wirkung wohl nicht verfehlt, und es macht mir wahrlich die größte Freude, daß ihr durch meine schlichten Wörtlein also erquicket worden seid.

13 Aber darum verdiene ich noch gar lange nicht, daß du Robert mir dein Haus, das der Herr aus deinem Herzen erbauet hat, hier als ganz zu eigen schenken sollest, was nach meiner schwachen Meinung auch gar nicht so leicht möglich sein dürfte? Denn sieh, das Haus samt allen seinen Herrlichkeiten ist so ganz eigentlich entsprechend dein höchst eigenstes Herz, aus dessen Gottesliebe und Bruderliebe der Herr dieses herrliche Haus gestaltet hat; würde ich nun dieses Haus von dir als ein Geschenk annehmen, so würde ich dir auch mit einem dein Herz und dein Leben nehmen, weil dies Haus der tieferen Wahrheit nach deines Herzens liebtätiges Wesen selbst ist.

14 Aber geistig in diesem deinem Hause mit dir wohnen ist in diesem Reiche eine ganz natürlich leicht mögliche Sache; denn wie schon auf der Erde ein guter edler Mensch gar manche Brüder und Freunde in seinem Herzen mehr denn sich selbst schalten und walten läßt, und es ihnen oft zur ganz freien Disposition stellet, so tut er es hier noch um so mehr und um so leichter, weil hier der Herr alles das in die plastische Erscheinlichkeit treten läßt, was auf der Welt bloß nur beim so viel als möglich tätigen Wunsche verbleibet. Kurz, auf der Welt bleibt es bloß bei den edlen Luftschlössern; hier aber werden sie zur tastbaren Wirklichkeit; aber diese Wirklichkeit bleibt in sich dennoch, was sie auf der Welt war, nämlich: das Herz und dessen liebtätige Einrichtung.

15 Wie aber schon auf der Welt wahrhaft edle Menschen als echte Gotteskinder sich nicht selten ihr Herz aus dem Leibe reißen möchten, so es möglich wäre, und geben ihren Brüdern, also möchtest auch du liebster Bruder nun dein höchst eigenes Herz mir zum Geschenke machen, was von dir überaus edel ist; aber so etwas ist auch hier ganz vollkommen unmöglich; und so es auch möglich wäre durch die Macht des Herrn, da wäre es aber dennoch sehr unnötig und zwecklos; denn wo die wahre Bruderliebe Gesetze über Mein und Dein gibt, da kann es wohl ewig keine Grenzstreitigkeiten geben; denn kein Gesetz sichert jedem das eigentliche Seinige so treu und mächtig, als das heilige und lebendige Gesetz der Nächstenliebe, demnach ein jeder das Seinige stets allen freudigst zur freiesten Benutzung stellet; was aber einer tut und übet, das tun und üben dann auch alle andern, und so ist es hier die reinste Unmöglichkeit, daß da jemand je zu kurz kommen könnte. Hier erwahrt sich vollkommen der alte apostolische Spruch: Quam amoenum et jucundum est habitare fratres in unum! (Psalm 133,1: Wie fein und lieblich ist's, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen!)

16 Wir alle wohnen nun wahrhaft in dir, wie du in uns allen; und siehe, wer aus uns kann sagen: Brüder! ich habe zu wenig. Ein jeder hat das seinige, und je mehr er hat und gibt, desto mehr empfängt er wieder; denn wie wir alle an deinem Herzen uns sättigen, desto mehr wird dagegen auch dein Herz wieder zurück gesättigt. Die Herzen sind hier wie die Meere; eines ergießt sich stets in das andere, und doch hat nie eines zu wenig Wasser. Und so brauchst du dein Haus mir nicht zu schenken; denn ich genieße dasselbe also, als wäre es mein eigenes; dafür aber steht dir auch das meinige zur vollkommen freiesten Disposition offen.

17 Nun aber horchet; ich vernehme Stimmen im nebenan stoßenden ersten Saale; gehen wir zur Türe, und sehen da, was es etwa gibt?« –

18 Spricht Robert: »Dank', dank', dank' dir, liebster Bruder, für diese abermals überherrliche Belehrung, die wahrlich nichts mehr zu wünschen übrig läßt. Aber da ich nun auch sehr viele Stimmen vernehme, so ist es schon an der Zeit, daß wir alle uns zur Tür begeben, um nachzusehen, was es da gibt. Und so gehen wir hin; aber du Bruder gehe mir zur Seite, denn du bist mir ein mächtiges Bedürfnis geworden.«


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