Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

5.
Wartezeit

In der Nacht waren es 23,9 Grad unter Null. Am 27. November wurden wir eine Stunde vor Sonnenaufgang geweckt; die Lampen brannten noch. Wir empfanden die Temperatur als bitter kalt, als der Vorrat an Kameldung zu Ende war. Die Luft war klar. Es wurde Tag. Im Westen bildete der Erdschatten über dem Horizont einen dunkelblauen Bogen. Er sinkt und flieht in den endlosen Raum hinaus, wenn die Sonne am Himmel aufsteigt und der Einöde Farbe und Relief verleiht. Ich schlage die Zipfel des Zelttuches zurück, um die Sonne hereingucken zu lassen, aber sie wärmt nicht. Es ist unangenehm, aus dem Schlafsack herauszukriechen und sich anzukleiden, wenn man keinen Ofen hat, der am Wintermorgen Wärme spendet. Aber noch schwieriger ist es, die eingefrorenen Motoren der Kraftwagen ohne eine wärmende Flamme aufzutauen. Schließlich kam eins der Lastautos in Gang und schleppte das andere, bis sein Motor ansprang.

Pelle hatte sich in eine Hündin verliebt, die zu einem nahegelegenen Mongolenlager gehörte. Beide waren verschwunden. Als wir gerade zum Aufbruch fertig waren, kam die Hündin, um an dem erlöschenden Feuer nach Eßbarem zu suchen. Ihr Verehrer folgte ihr auf den Fersen. Da wurde er gefesselt und an seinem Platz in der Limousine verstaut. Damit war diese Liebesgeschichte zu Ende.

Um uns breitet sich die Grassteppe aus. Wir fahren über gefrorene Flüsse und eine Schwemmrinne, deren Boden aus Grus und Sand besteht. Mehrere Karawanenwege kreuzen sich in diesem Gebiet. Einige haben nur geringe Bedeutung und führen zu kleinen Tempeln. An verschiedenen Stellen haben auch chinesische Kaufleute ihre Läden in Filzjurten oder Zelten. Äußerst selten erblicken wir Nomadenjurten; die meisten liegen aber versteckt zwischen den kleinen Bergen seitlich des Weges.

.

Sommerbild in der Grassteppe. Montell

.

Mutter und Kind. Montell

Auf holprigem, gewundenem Pfad geht es weiter nach Ghaschatu, wo für Sinkiang bestimmte Waren aufgestapelt sind und auf ruhigere Zeiten warten. Die Höhe ist wieder bedeutender und beträgt 1738 Meter. Antilopen äsen zur Seite des Weges oder zeichnen sich als feingliedrige Schattenrisse auf den Gipfeln der Hügel ab. Sie haben die eigenartige Neigung, auf ihrer Flucht unmittelbar vor den schnellen Wagen den Weg zu kreuzen.

.

Warenstapel bei Ghaschatu. Hummel

Wir überschreiten einen kleinen flachen Paß, auf dessen Scheitel ein Obo steht. Dann lassen wir den Weg links liegen, den wir im Sommer 1927 nach Morgutschik einschlugen, dessen dunkle Hügel in einiger Entfernung im Süden zu sehen sind. Dieser Weg hieß »Sich schlängelnder Weg«. Owen Lattimore folgte ihm im Jahre 1926. Unser Weg ist derselbe, den 1889 Sir Francis Younghusband wählte. Ein anderer Weg führt weit nach Norden. Er wird jetzt nicht mehr benutzt, weil er teilweise durch die Äußere Mongolei geht.

Die Landschaft ist öde und einförmig. Graublaue Wolken ballen sich im Westen zusammen, und es weht frisch. Durch die licht stehenden Grasbüschel der Steppe braust der Wind, und auf ihren Leeseiten bilden sich kleine Sanddünen. Bei dem kleinen Bach Unien-ussu (»das Wasser der Kuh«) schlugen wir unsere Zelte auf. Kurz nach uns traf ein fremder Kraftwagen mit elf Männern und einer Frau ein. Sie führten weder Zelte noch Proviant mit sich, kannten auch nicht den Weg nach ihrem Reiseziel Ningscha. Sie übernachteten bei Kaufleuten oder Nomaden und fragten sich durch. Sie waren in Kwei-hwa aufgebrochen und wollten über Wang-ye-fu in Alaschan reisen. Ihr Kraftwagen war in Tien-tsin für Ma Hung-pings Rechnung gekauft worden. Dieser leitete die Verteidigung gegen Suns Truppen. Sein Vetter Ma Hung-kwei war Zivilgouverneur der Provinz Ningscha. Er war der Adoptivsohn des berühmten Ma Fu-hsiang. Zur Zeit ist Ma Pu-fang Gouverneur der Provinz Kuku-nor und hat seinen Sitz in Sining. Beide Ma gehören einer Familie an. Sie sind Tunganen und bekennen sich zum Islam. Ma bedeutet Mohammed, aber auch Pferd. Man spricht von den »fünf Großen Pferden«. Mit einem weiteren Ma dieser Familie sollten wir einige Monate später nähere Bekanntschaft machen – mit dem »Großen Pferd«.

Am gleichen Abend wie wir langte eine Karawane am Unien-ussu an. Auf ihren zweiunddreißig Kamelen beförderte sie Felle und Häute vom Edsin-gol nach Paoto. Am Haileotain-gol sollte ihr ein Mann aus Paoto Nachricht bringen, ob die Weiterreise überhaupt möglich war. In Paoto lag ja General Sun mit seiner Räuberarmee. Sollte dies nicht möglich sein, so wollte die Karawane nach Kwei-hwa weiterziehen und dort ihre Last verkaufen. Mit Töpfen, Pfannen, Kannen und andern Gegenständen aus Eisen und Bronze wollte sie dann an den Edsin-gol zurückkehren. Die Eigentümer der Karawane waren ein paar Kaufleute, die zweimal im Jahre diese Handelsreise unternahmen. Sie erfreuten uns mit der Nachricht, daß Räuberbanden aus der Äußeren Mongolei sieben Tagereisen westlich vom Edsin-gol auf der Lauer liegen. Der Weg von dort bis nach Hami solle aber auch nicht ganz sicher sein.

.

Wollkarawane in Unien-ussu. Hummel

Wir hielten einen Ruhetag für nötig. Bergman fühlte sich wieder krank, zwei unserer Diener hatten Kopfschmerzen und Fieber, und die Kraftwagen mußten geschmiert und überholt werden.

Die Temperatur war wieder im Steigen; in der Nacht zum Z0. November waren es 10,5 Grad unter Null. Am Tag Karls XII. hatten wir geflaggt. Es war morgens trübe, klärte sich dann aber auf. Ich beginne meine Aufzeichnungen auszuarbeiten. Dr. Hummel hat in der Limousine ein hübsches Arbeitszimmer hergerichtet; es ist sonnig, warm und bequem. Vor mir sehe ich unsere Zelte, hinter mir lagert unsere Benzinkarawane mit den Lasten, die jederzeit aufgeladen werden können.

Am 1. Dezember ist der Himmel strahlend türkisblau; 6,3 Grad unter Null in der Nacht ist außergewöhnlich hoch für diese Jahreszeit. Bergman muß den Schlafsack hüten – Gelbsucht kann eine langwierige Geschichte werden. Unsere Abreise ist auf recht große Schwierigkeiten gestoßen, aber Geduld – es wird mit der Zeit wohl besser.

Die vier Karawanenleute sollten unser Benzin in zwanzig Tagen an den Edsin-gol schaffen. Sie erhielten Befehl, bei Vadschin-torei zu lagern und dort unsere Ankunft zu erwarten. Sicherlich würden wir sie nicht eher als am Edsin-gol wiedersehen.

Eine Schar torgotischer Pilger langte auf ihren dreiundfünfzig Kamelen bei unserm Lager an. Wir hatten sie bereits in Beli-miao getroffen. Es waren etwa zwanzig Männer in blauen und roten Pelzen, und sie sahen in ihren prächtigen Gewändern wirklich malerisch aus. Ein wettergebräunter, geweckter Junge kam an das Auto, in dem ich saß und schrieb. Er stieg ganz unbefangen ein, ließ sich auf dem Vordersitz nieder und blieb hier sitzen, bis sein Vater kam und ihn zum Aufbruch rief. Dann verschwand auch diese Schar hinter den Hügeln im Westen.

Von unsern Nachbarn, zwei chinesischen Kaufleuten, lieh sich unser Doktor eine große Filzjurte, die als Krankenhaus für Bergman eingerichtet wurde. In der Nacht zum 2. Dezember hatten wir nur 4,9 Grad Kälte. Wir fragen uns und raten, wie es Georg ergehen mag. Wo ist er jetzt? Wann kommt er zurück? Der Vollmond leuchtet prächtig über der stillen Steppe. Kein Laut ist zu hören, keine Karawanen ziehen vorüber, keine Neuigkeiten aus Osten oder Westen. Der erste Adventsonntag begann hell und klar, nur am Horizont schwebten leichte, weiße Wölkchen.

Effe brachte Chen an unsern Weg vom Jahre 1927 im Süden, damit wir eine Verbindung mit Norins Dreieckspunkten erhielten. Das Auto kam bald zurück, Chen ging zu Fuß, um eine kartographische Aufnahme zu machen.

Serat prophezeit und weissagt aus Schulterblättern von Schafen, daß Georg am 16. Dezember zurückkehren werde. Er ist jetzt vierzehn Tage fort. Eine ungewisse Wartezeit wirkt meistens entnervend, aber bei uns machten sich keine unangenehmen Erscheinungen bemerkbar. Zu einem nicht geringen Teil lag dies an der unerschütterlichen Ruhe unserer drei chinesischen Freunde Chen, Yew und Kung. Sie waren Philosophen und Optimisten und fanden es ganz natürlich, daß eine Autofahrt nach Innerasien am Anfang auf Schwierigkeiten und Scherereien verschiedener Art stoßen kann.

Effe kaufte drei Schafe und schlachtete sie. Er und Serat schossen ebenso viele Antilopen. Wir hatten also Fleisch im Überfluß und waren auf der Fahrt nach Westen unabhängig von Nomaden.

Ein Tag diente der gründlichen Reinigung unserer Zelte. Die Schlafsäcke wurden herausgenommen, auf Stricken, die wir zwischen den Lastautos ausspannten, aufgehängt und ebenso wie Decken und Kissen tüchtig geklopft. Mit einem Gefühl des Behagens nahm man nach einer solchen Lüftung seine Wohnung wieder in Besitz.

Am Abend des 4. Dezember tanzten bei Windstille weiße Flocken um die Zelte. Schneien wir ein? Würde Georg in tückischen Schneewehen steckenbleiben? Der schöne Vorwinter und die hellen Mondscheinnächte sind nutzlos verstrichen. Und jetzt kommt auch noch der Schnee. Geduld! Wir müssen vorwärts! Es gilt, den Auftrag der chinesischen Regierung gut auszuführen.

Die ganze Nacht hindurch fielen die Schneeflocken wie kleine Fallschirme auf das Zelt. Es war ein ununterbrochenes schwaches Rauschen. Allmählich wurde das Zelttuch immer schwerer belastet. Die Zuglöcher wurden verstopft, es wurde drinnen wärmer als gewöhnlich. Auch am Morgen schneite es, doch gegen Mittag brach die Sonne durch, und die Schneedecke wurde bald dünner.

Unser Hausarzt war auch auf dem Gebiet der Kochkunst begabt. Er bereitete zum Mittagessen Rippenspeer. Beim Aufbruch aus Peking hatte man vergessen, Spielkarten mitzunehmen, aber Yew stellte mit kunstfertiger Hand zwei Spiele aus meinen Besuchskarten her, die eigentlich für ganz andere Zwecke vorgesehen waren. In China muß man bei jeder Zollstelle, jedem Soldatenposten seine Besuchskarte abgeben – gar nicht zu reden von vornehmeren Leuten in Sinkiang. Aber zum Glück hatte ich einen beträchtlichen Vorrat. Ich opferte meine Karten den Bridgespielern gern. Sie begannen sogleich den Kampf und spielten in Bergmans geheizter Jurte bis um ½2 Uhr in der Nacht.

Mitten in der Nacht weckte mich ein heftiger Südweststurm, der die Zelte umzureißen drohte. Die Mannschaft wurde geweckt. Alle Zeltpflöcke wurden fester in den gefrorenen Boden eingeschlagen. Benzinfässer dienten zum Beschweren der Säume und machten unsere luftigen Behausungen widerstandsfähiger gegen den Sturm. Es heulte und klagte, es klatschte und flatterte, es riß und zerrte, eifrige Stimmen und mahnende Rufe waren zu hören. Aber bald wurde es wieder still, und nur die Klagelieder des Windes klangen durch die Nacht.

Am Morgen war das Wetter kalt und häßlich, trübe und dunkel, und man scheute sich, aus dem warmen Schlafsack herauszukriechen. Ich rief Effe und gab ihm den Befehl, die Kraftwagen auf die Windseite zu bringen, da die Funken der Morgenfeuer sonst das Benzin hätten anzünden können. Darauf konnte man in Ruhe einheizen, aufstehen, sich ankleiden und zum Frühstück ins »Krankenhaus« gehen. Als Dr. Hummel am Abend mein Bett zurechtmachte, sprang eine Erdmaus heraus. Überall tauchten diese kleinen niedlichen Nagetiere auf. Wir hatten sie in ihrem Winterschlaf gestört. Vermutlich ließ sie unser Lagerfeuer glauben, daß es schon Frühling sei, daß dieser Winter kürzer gewesen als gewöhnlich.

In der Frühe des 7. fuhren Effe und Serat mit dem einen leeren Lastwagen zu dem Lager bei Jang-schan-tse-kou, wo Dschomtscha und Tschockdung bei dem verunglückten Kraftwagen lagen und auf Georg warteten. Sie sollten drei Tage dort bleiben und dann mit Benzin zu uns zurückkehren. So wollten wir Georgs Last für ein paar Tagereisen erleichtern. Eine Karawane von zwölf Kamelen kam herangezogen; sie war auf dem Wege vom Edsin-gol nach Paoto. Ihrem chinesischen Führer gaben wir Briefe mit, die er auf dem Postamt in Paoto aufgeben sollte. Unsere Weihnachtsbriefe waren schon früher abgegangen, damit sie rechtzeitig eintrafen. Hier in den endlosen Einöden sind Karawanen, denen man begegnet, die einzige Möglichkeit, Nachrichten an die Außenwelt gehen zu lassen.

Am Abend des 11. funkelten die Scheinwerfer eines Autos durch das Dunkel wie die Augen eines wilden Tieres. Effe und Serat kehrten zurück und brachten sechzehn große Benzinbehälter mit. Sie hatten die beiden Mongolen ziemlich niedergeschlagen und ungeduldig angetroffen. Etwas später kündete ein melodisches und feierliches Glockenspiel aus dem Westen die Ankunft einer neuen Karawane an. Unser »Postmeister« Kung forderte alle auf, ihre Briefe rechtzeitig fertigzumachen. Am nächsten Morgen würde die Karawane ihre Wanderung nach Paoto fortsetzen wollen. Die Karawane bestand aus 169 mit Wolle beladenen Kamelen, 25 Mann und einem Kaufmann, der Frau und Kinder bei sich hatte. Sie war vor zwei Monaten von An-hsi aufgebrochen und hatte einen Wüstenweg am Südfuß des Pei-schan entlang nach dem Bajin-bogdo am Edsin-gol eingeschlagen. Dieser Fluß war offen gewesen und zu einer Stromrinne vereinigt, die zwei Meter tief war. Die Kamele konnten sie nur schwer durchschreiten. Dann waren die Leute nach Mamu gewandert, am Edsin-gol entlang gezogen und hatten die Wüste bis zum Unien-ussu durchquert. An zwei Stellen hatten sie 1300 Silberdollar Binnenzoll zahlen müssen und mußten noch an einer dritten Schröpfstation vorbei, ehe sie Paoto erreichten. In An-hsi kaufen sie Wolle für 4 Dollar je 100 Gin (= 60½ Kilo) und verkaufen sie in Paoto für 21 Dollar. Zweimal im Jahre wird eine solche Handelsreise unternommen, die sehr einträglich wäre, wenn es nicht den hohen Zoll gäbe.

Die Wollkarawane hatte einen Koch, der im Handumdrehen eine vorzügliche Nudelsuppe mit gehacktem Fleisch für die ganze Reisegesellschaft zubereitete. Er genoß nach alter Karawanensitte gewisse Vorrechte in der wandernden Gesellschaft. Er durfte sein Hab und Gut und alle seine Vorräte und Wassergefäße im ersten »Strang« befördern. So wurde er rechtzeitig mit dem Kochen fertig, während die andern die Kamele abluden und ihre Zelte aufschlugen. Er durfte auch die Felle von allen Schafen behalten, die während der Reise geschlachtet wurden.

Die Kaufleute erzählten, daß in An-hsi Ruhe herrschte. Diese Oase unterstand ebenso wie Su-tschou und Kan-tschou an der alten »Kaiser- oder Seidenstraße« dem General Ma Pu-fang. Er hatte jetzt die Wege von Kansu nach Sinkiang gesperrt. General Ma Chung-yin, das »Große Pferd«, sollte sein Hauptquartier in Turfan aufgeschlagen haben. Er verfüge über 3000 Mann; in Hami hätte er eine kleinere Besatzung. Man riet uns bestimmt davon ab, nach Hami zu gehen, wenn wir nicht Pässe von Ma Chung-yin selbst hätten. Man warnte uns auch vor dem Gebirge westlich vom Edsin-gol, wo kirgisische Räuberbanden ihr Unwesen trieben. Es könnte jedoch sein, daß diese sich an uns nicht heranwagten.

Wir besprachen die Möglichkeit, den Weg über Mamu zu wählen. Aber es war noch zu früh, irgendwelche Entschlüsse zu fassen. Wir wollten uns später erst noch sichere Auskünfte verschaffen. Am meisten interessierte uns der Aufschluß, daß es einen Wüstenweg von An-hsi nach Mamu gab, der am Südfuß des Pei-schan entlang lief.

Von Unien-ussu hatten wir nun genug! Bergman war so weit wiederhergestellt, daß er die Fahrt bis zum Edsin-gol vertragen konnte. Am 13. Dezember wurde also der Befehl ausgegeben, alles für den nächsten Morgen bereitzuhalten. Damit sollte ein neuer Abschnitt unserer Erkundungsfahrt beginnen! Wir kamen der großen Provinz Sinkiang näher, dem Lande unserer Träume, wo ungewisse Schicksale unserer warteten.

*


 << zurück weiter >>