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Rauh strich der Herbstwind über Land,
Hat an den Bäumen geschüttelt,
Und wo ein welkes Blatt er fand,
Ward's aus dem Traum gerüttelt.
Und rauh riß er's vom Zweige ab,
Weit ward es fortgetragen
Und fand vergessen, still ein Grab
Nach all den schönen Tagen.
Auch mich der Herbstwind streifte hart,
Warf oft mich rauh zur Seite.
Ihm war es gleich, was aus mir ward,
Er floh hinaus ins Weite. –
Und weiter streicht er über Land
Mit Brausen und mit Toben –
Das Glück, das ich im Frühling fand,
Im Herbstwind ist's zerstoben.
