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Eine Kette wellenförmiger, hoher Waldberge – Köpfe nennt sie das Volk in der Umgegend – trennt Gernsbach von Baden, die Stille des Murgtales von dem betäubenden Geräusch eines europäisch gewordenen Badeortes. Eine Zwischenstation gewährt das alte Schloß Baden; es bietet noch Waldeinsamkeit und Trümmer der Vergangenheit dem sinnenden Wanderer und läßt ihn doch schon einen Blick in das Gewühl der Gegenwart tun, das aus der Tiefe zu ihm emportost.
Der gebirgige Weg von Gernsbach nach dem alten Schlosse führt, ehe man den Wald betritt, an einem einsamen Wirtshause vorbei, das einen letzten Niederblick ins ausgebreitete Murgtal und nach den Höhen des württembergischen Schwarzwaldes, mit lachenden Dörfern am Fuße, gewährt. Oberhalb demselben trennt sich der Weg in zwei Pfade, wovon der eine rechts nach Alt-Ebersteinsburg, der durch Uhlands »Graf Eberstein« verherrlichten Ruine, abführt, der andere mit einem schmucken Wegweiser »zu den Felspartien« in den Wald lockt und zugleich nach dem alten Schlosse führt.
Die ganze Waldkuppe, deren Kehrseite man hier betritt und an deren Vorderseite auf halber Höhe das alte Schloß Baden hängt, ist durch die freundliche Sorgfalt der badischen Behörden in die schönste Anlage verwandelt worden; alles aber ist mit so viel Achtung und Schonung für die wirklichen Naturschönheiten geschehen, daß man der Kunst, die sich hier mit so viel Beruf in die Natur gemischt hat, nicht feind sein kann. So führen denn auch hier, wie überallhin in der ganzen weiten Umgebung des Schlosses, gebahnte Wege durch den dichtesten Wald, bis man an eine Reihe von Osten nach Westen streichender mächtiger Felsblöcke von rötlichem Sandstein gelangt, wie er einem großen Teile des Schwarzwaldes eigen ist. Diese Massen erheben sich in den herrlichsten bedeutsamen Formen, umgeben von der üppigsten, durch keine Kultur gestörten Tannenwaldvegetation, wobei die allenthalben das Gestein durchwuchernde Digitalis purpurea hauptsächlich eine reiche Zierde bildet. Die vom Schlosse entfernteren Felsen sind erst vor wenigen Jahren zugänglich gemacht und von dem Gestrüppe befreit worden, das sie Jahrtausende einhüllte, so dicht, daß nicht einmal eine Volkssage sich an diese grotesken Riesentürme der Natur, von welchen man meinen sollte, daß sie Goethes herrlicher Schilderung vom Felsenschlosse zum Vorbilde gedient haben, angeheftet hat. Die merkwürdigsten derselben sind ein ungeheures Kastell, aus den riesigsten Blöcken mit Türmen und Basteien in die Höhe aufgeschichtet; dann die bereits zu einem offiziellen Titel gelangte »Felsbrücke«, durch welche zwei auseinanderklaffende Lagen von Sandsteinblöcken verbunden sind, wovon der auswärtsgekehrte Teil zugänglich gemacht ist und einen schönen Durchblick ins Tal und in die Ferne gestattet. Doch um die Aussicht in Fülle zu genießen, verfolgt man die steinernen Stufen, die vom Haupte des Felsberges, von Ruheplätzen unterbrochen, bergab führen, bis zur Einsiedelei und endlich auf das vorderste Plateau, wo die letzten Eckfelsen stehen, die schon seit längerer Zeit in die Anlage des Schlosses gezogen sind, und wo eine Hütte zum Ruhen errichtet ist. Hier hat man die Ruine des alten Schlosses gerade unter sich und genießt die herrliche Aussicht, die der Künstler auf unserm Bilde darstellt. Noch vollständiger erscheinen die Umgebungen von dem höchsten Standpunkte des Schlosses selbst gesehen. Gerade aus über das Tal von Baden weg zeigt sich hier der schön geformte Fremersberg, von einem Franziskanerkloster so genannt, das, von dem Markgrafen Jakob I. im J. 1453 gestiftet, 1828 abgebrochen worden ist. Links zeigt sich der Roßkopf, im Württembergischen der Katzenkopf genannt, als höchster Berg der Gegend. Auf seinem Gipfel bilden mächtige Felsblöcke eine künstliche Höhle, in deren Schutz der Verfasser in zahlreicher Gesellschaft eine Juliusmondnacht des Jahres 1831 durchbivouakiert hat, unter sich den Rhein, auf vierzig Stunden weit wie eine silberne Schlange schimmernd, hinter sich den schwarzblauen, regungslosen Mummelsee, in der beschatteten Bergmulde von geisterhaftem Nebel überschwebt. Doch zu unserer Aussicht zurück. Über das Murgtal weg, auf der Rückseite unsers Standpunktes, erscheint Loffenau mit der schönen Bergperspektive die Murg entlang. Nordwestlich ist sodann die Aussicht durch nähere Waldung beschränkt; sie beginnt wieder mit den Linien der Bergstraße, die durch eine lange, wie ein Binnenmeer sich hinstreckende Horizontalebene von der Haardt, einem Teil der Vogesen, geschieden ist. Diese Ebene durchströmt der Rhein, der weiter aufwärts, in mächtiger Breite und durch seine Krümmungen fürs Auge kleine Seen bildend, auf dunstig dunklerem Grunde hellglänzend emporspiegelt. Der ganze Westen ist sodann von der Kette des Haardtgebirges und der Vogesen eingenommen, die sich in blauer Ferne in gar mannichfaltigen Formen in die Luft linieren und sich nördlich erst bei Oppenheim und Alzey, südlich gegen Mühlhausen und Basel in die Ebene verlieren mögen. Aus ihnen hervor sieht man nordwestlich den breiten Rücken des Donnersberges ragen, und in der fernen Ebene erkennt das bewaffnete Auge den Dom von Speyer und die Türme von Mannheim; die niedrigeren Teile der letztern Stadt sind, wie man auf der See von entfernteren Schiffen nur die Segel und Masten sehen kann, schon von der auf solche Entfernung bereits merklichen Rundung der Erde gedeckt. Den Münster von Straßburg, obgleich in den gedruckten Beschreibungen dieser Aussicht angekündigt, sucht man hier vergebens; er verbirgt sich mit seiner ganzen weitern Umgebung hinter den Fremersberg. Dieser sowie der Schloßberg selbst bilden gar lockende, einsame Seitentälchen, in die man von dem hohen Standpunkte aus, nach Art der Vogelperspektive, hinuntersieht. Die Stadt Baden mit ihrem untern Schlosse liegt, von der Ruine aus gesehen, wie ein alter Städteplan zu unsern Füßen ausgebreitet. Ganze Gruppen von reben-, wald- und ackerreichen Hügeln erscheinen von dieser Höhe herab fast wie Maulwurfhaufen. Landhäuser und Gärten sind in näherer und weiterer Entfernung im üppigen Tale ringsum verstreut. Ganz links öffnet und schließt sich das liebliche Lichtental.
Ins Schloß selbst begleite uns ein sicherer, kundiger Führer, der genauer, als wir selbst es vermöchten, erzählen mag. Klübers »Baden«, II, 24ff. »Von der Einsiedelei abwärts führt, außer dem Fußweg, ein kurzer, geebneter Fußsteig zu der Schloßruine. Noch stehen am hohen Vorgebirge, in dem Kreise zwei- bis fünfhundertjähriger Eichen, Tannen, Ahorne und Weißbuchen, auf schroffen Granit- und Porphyrfelsen diese ehrwürdigen Reste, von Efeu umgürtet, in schwindelnder Höhe, mit Ulmen, Forlen, Linden und Stechpalmen bewachsen, durch abgetragene Felsmassen geschieden von der Kette des übrigen Bergrückens. Von diesem hohen Sitze nennt sich Badens Regentenstamm. Neben dem Schloß auf einem Ruheplatz überrascht eine leichte Waldöffnung mit der Aussicht in das Rheintal nach den Vogesen.
Durch das obere Tor betritt man die Ruine. Sorglich ist der erhabene, Ehrfurcht gebietende Fels in den Bauplan verwebt. Schauer ergreift das Gemüt bei dem Aufblick an der alten Schloßkapelle, zu den leeren, unbedachten Fensterhallen des majestätischen Turmes. Schwindelnd sieht man aus den Fensterruinen des weiten Rittersaales in die Tiefe. Niedergestürzt sind die meisten Scheidewände und die Fußböden der obern Gemächer; nirgends mehr eine Spur der Bedachung. Ein Rasenteppich mit wilderndem Gesträuch deckt den Schutt der Gemächer und Prachtsäle; nur noch von dem hohen Gemäuer ist er umfangen. Zwischen den innern Toren verkündet, wie eine Geschichte, der dürre, weiße Stamm eines dicken Ahorns einsam das Alter der Verwüstung. Rechts ist der Marstall, links der Eingang in den weiten, noch wohl erhaltenen Keller. Die noch sichtbaren Gewölbe sind von römischer, in dem Mittelbau sind Partien von maurischer und arabischer, in dem Aufbau Teile von altdeutscher Bauart. Dieses erklärt sich aus dem verschiedenen Zeitalter ihrer Entstehung.
Schutt, Steine und Mauertrümmer umlagern das trauernde Ganze. Auf dem Mauerwerk und in dem Innern thront die Waldflora. Gesträuch, Kräuter und Bäume von mancherlei Art flammen wild empor. Viele sind längst verschwemmt in dem Strom der Zeit; manche strecken Stamm oder Äste weißgrau zu öden Fensteröffnungen heraus und verwittern in dem Luftmeer; andere grünen in den seltsamsten Gruppen, Verschränkungen und Mißgestalten; mitten unter ihnen hat der Eppich, schlanke Äste breitend, ein dichtes Netz über die Mauer gewoben.«
Von dieser düstern Beschreibung muß einiges abgezogen werden. Der menschenfreundliche Großherzog hat seit Jahren aufs sorgfältigste nicht nur für die Erhaltung, sondern auch für die bequeme Besteigung der Burg gesorgt. Nach allen Seiten, in alle Gemächer bis zum höchsten Turme führen massive, sichere Treppen, und der Schutt ist, wo es möglich war, aus dem Wege geräumt. So macht das Altertum einen ernsten und doch zugleich freundlicheren Eindruck. Die Ruine nimmt eigentlich vier Etagen ein: den höchsten Turm, unter ihm ein erstes, dann, durch Felsen getrennt, ein zweites Stockwerk, endlich Ruinen des Vorhofes, nebst dem schön erhaltenen Eingang an der Vorderseite des Schlosses. Dieser, das Vortor der Feste, ist gotisch gewölbt, und an der Spitze seines Bogens prangt, wohlerhalten, das badische Wappen in alter Form. An den Seitenwänden rankt Efeu, auf der Ringmauer streben Buchen und Ahorn empor, und wendet man sich beim Hinaustreten um, so sieht man in schönster Perspektive, unter mannichfaltiger Beleuchtung durch die Öffnungen aller vier in kurzen Zwischenräumen hintereinander folgenden Schloßtore. In der Nähe dieses Einganges ist eine ländliche Wirtschaft, wo sich der Wanderer erquicken kann. Übrigens findet man keinen Portier, keinen lästigen Schloß Verwalter; alles steht offen, alles ist so natürlich zugänglich gemacht, daß man sich von der höchsten Spitze der Ruine von selbst zurückfindet.
Die breite Fahrstraße vom alten Schlosse nach der Stadt Baden führt an mehreren wohlgewählten Ruhebänken vorüber, durch den dichten, kühlen Wald, den hohe, dicke Fichten, Forlen, Ulmen, Tannen, Buchen und ehrwürdige Eichen vom höchsten Alter bilden und hinter denen die untergehende, hinter den Rhein hinabeilende Sonne das Gesträuch in jene roten Flammen setzt, die recht bezeichnend das Waldbrennen genannt werden. Wenn man den Hain hinter sich hat, gelangt man zu einem Ruhesitze unter vier Eichen. Noch vor ihnen erhebt sich auf künstlichen Felsen, zwischen vier andern hochstämmigen Eichbäumen, unter einem Strohdach ein Belvedere mit malerisch schöner Aussicht, rechts nach dem Jesuitenschlößchen, vorwärts nach dem Friesenberg und Fremersberg, links nach dem Merkuriusberg. Unten ziehen das neue Schloß, von dieser Seite die Stadt fast ganz bedeckend, und die Lichtentaler Allee die Aufmerksamkeit auf sich. Gegenüber zieht sich amphitheatralisch die hohe Gebirgskette hin.
Von der Stadt Baden, ihren modernen Herrlichkeiten und dem köstlichen Borne Hygieas erzählen wir hier nichts. Das treffliche, erschöpfende Handbuch Schreibers und andere kleinere Beschreibungen sind in jedes Wanderers Händen. Nur an die frühe, römische Ansiedelung in dieser Gegend sei kürzlich erinnert.
Die Steine reden, daß die Römer schon vor siebzehn Jahrhunderten hier nicht nur als Krieger gehaust, sondern in städtischen Mauern sich angesiedelt, in Bädern sich gütlich getan, durch Handel und Wandel Kultur in der Umgegend verbreitet haben. Wer die in der Antiquitätenhalle neben dem Brunnengewölbe von Karl Friedrich von Baden im J. 1804 versammelten römischen Altertümer betrachtet, dem fällt auf mehreren Monumenten der heilige Name Marc Aurel in die Augen. Dürfte er sich dieses paradiesische Tal, das in seiner alten Wildheit vielleicht noch großartiger schön war, als einen Ruhesitz jenes edelsten Heiden, des Stoikers auf dem Throne, denken, ihn in diesen Bädern sich vor Augen stellen, in seine unsterblichen Selbstbetrachtungen vertieft! Die Inschriften selbst gestatten diese Täuschung nicht; sie beziehen sich sämtlich auf den ignobeln Dieb jenes großen Namens, auf den Kaiser Bassianus Caracalla, den Sohn des Septimius Severus, und sind aus den Jahren 198 und 213 n. Chr. Spätere Monumente, meist Brückenzeiger, bewahren die Namen der Kaiser Alexander Severus (um 221) und Elagabalus (um 222) und der erstere den Namen der Stadt: Res publica Aurelia Aquensis. Ihr Gründer Caracalla hat allerdings durch die antoninischen Bäder in Rom, die noch jetzt eines der Wunderwerke jener ewigen Stadt sind, seinen Beruf für Bauten dieser Art hinlänglich dargetan.
Die Wasserstadt Aurelia lag auf der aurelischen Heerstraße, die vom Rhein nach dem Neckar, dem Endpunkte des Römerwalles, führte. Ihre Hauptschutzgottheiten waren die Götter des Wassers und des Handels, Neptun und Merkur. Auf einem viereckigen Altar, der im J. 1748 in einem alten Keller am Fuße des Schloßberges gefunden wurde, sagt die Inschrift, daß Cornelius Aliquandus, im Namen des contubernium nautarum, der Schiffergilde, dies Denkmal zu Ehren der domus divina, d. h. des kaiserlichen Hauses, dem Gotte Neptunus errichtet habe. Auf dem Stein ist in hocherhabener Arbeit Neptun abgebildet, stehend, in seiner Rechten einen Delphin, in der Linken den Dreizack haltend, zu seinen Füßen ein Wasserungeheuer. Vom Dienste des Mercurius zeugen zwei Denkmale; das eine ist ein Altarstein, welcher Merkur dem Totengeleiter für eine abgeschiedene Seele gewidmet scheint – er wurde im J. 1804 eine Stunde von Baden ausgegraben –, das andere ein Merkursbild in halberhabener Arbeit, das auf dem benachbarten »Merkuriusberg« (großen Staufenberg) als Altarstein steht, wahrscheinlich ursprünglich der Straße näher errichtet. Das Bild ist von mehr als mittelmäßiger Arbeit, mit Flügeln am Kopfe, den Schlangenstab in der Linken. Zwei andere Denkmale sind Grabsteine römischer Krieger, eines L. Reburrinus Candidus von der 26sten Kohorte, und eines L. Aemilius Crescens von der 14ten Legion, beide aus der Stadt Ära (vielleicht Ära Ubiorum, Bonn) gebürtig.
Noch gibt es andere Reste aus der Römerperiode. An der Hauptquelle selbst ist das weite Brunnengewölbe, ursprünglich mit carrarischem Marmor bekleidet, unstreitig römisch und war zur Zeit der Römer vielleicht ein Dampfbad. Auch vor der Antiquitätenhalle fand man im J. 1808 Reste eines römischen Schwitzbades, Wasserröhren von eiserner Solidität; hinter der Stiftskirche sind gleichfalls Überbleibsel von Badgemächern zu sehen. Das alte Armenbad zur Rechten der Halle hat ein geräumiges römisches Bassin mit Stufen, und linker Hand der Halle ist ein weit gesprengtes Gewölbe, wahrscheinlich ebenfalls römischen Ursprungs. Reich an römischen Substruktionen ist endlich der ganze Bezirk der Halle, der Stiftskirche und des Marktplatzes, und in dieser Gegend gewahrt man fast überall in einiger Tiefe römisches Paviment. Es ist sehr wahrscheinlich, daß hier der Mittelpunkt der öffentlichen Gebäude und Anlagen des alten Aurelia war. In edlerem Stile römischer Baukunst sind auch noch die Arkaden am untern Schloßgarten in der Orangerie am sogenannten Schneckengarten. Die unterirdischen Gänge bei den »Büttquellen« und in der »Hölle« gehören nicht weniger den Römern an. Ob die höchst merkwürdigen Katakomben unter dem neuen Schlosse von den Römern stammen oder dem Femgericht ihren Ursprung zu danken haben oder nur geheime Zufluchtsörter in den Fehdezeiten waren, bleibt ungewiß.
Die Phantasie neuerer Architekten hat aus allen diesen, im Ganzen nichts weniger als Pracht voraussetzenden Überresten ein gar herrliches Aurelia aufgebaut, dessen sich selbst seine Mutter Rom nicht hätte schämen dürfen. Aber es ist keinesweges wahrscheinlich, daß der reiche Römer sich an der beunruhigten Gränze, unter dem rauhen deutschen Himmel häuslich niedergelassen hätte, und Caracallas Aufenthalt währte nur kurze Zeit. Aurelia Aquensis war somit wohl nichts anderes als ein kleiner Badeort römischer Tribunen und Centurionen, den später die Alemannen verwüstet und der verheerende Zug Attilas vollends bis auf die wenigen Reste, an welchen unsere Konjekturen sich jetzt abmühen, vom Boden vertilgt hat.