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Im Tragstuhl «erster Klasse». – Von Reisfeldern und Wasserbüffeln. – Chinesische Jagdszenen. – In der chinesischen Herberge. – Mitten in eine heidnische Prozession hinein. – Kapharnaum. – Wenn's um den Lohn geht. – «Bis der letzte Heller bezahlt ist». – Die «Dollarschwestern» in Verlegenheit. – Unter Führung eines chinesischen Feuerwerkers. – Gewehrfeuer und Kanonendonner. – Eine bärtige Gestalt taucht auf. – Fukiatsung. – Zu Füßen des Meisters.
Früh morgens um 6 Uhr brach unsere Karawane auf, um noch vor Nacht die nächste Missionsstation zu erreichen, denn das Kampieren in einer Dorfherberge oder gar unter freiem Himmel wäre bei dieser Jahreszeit und der herrschenden Unsicherheit ein allzuverwegenes Abenteuer gewesen.
Dieser letzte Teil der Reise war rein chinesisch, ohne irgendwelche westländische Beimischung, und vielleicht gerade deswegen umso interessanter. Das trübe, regnerische Grau der letzten Tage war einem lachenden Frühlingswetter gewichen, was unsere Hochstimmung noch steigerte.
Ueberhaupt sind in dieser Gegend Temperaturwechsel sehr schroff und gesundheitlich oft unangenehm, besonders im Frühling. Ja, die heiße Jahreszeit folgt der kalten fast unvermittelt, sodaß es einen eigentlichen Lenz, wie in Europa, nicht gibt; umso schöner und lieblicher ist der lange, heitere Herbst.
Noch vor 8 Tagen hatten wir Schnee gesehen und unter frostigen Winden gelitten: heute lächelte uns eine warme Sonne vom tiefblauen Himmel, die in den Mittagsstunden sogar an einen heimischen Sommertag erinnerte.
In den nächsten Tagen hatten wir bei Südwind 28 Grad im Schatten, denen freilich anfangs März noch eine winterliche Abkühlung folgte, bis endlich die Sonne siegte.
Der Gegend und Jahreszeit entsprechend waren auch unsere Reisemittel, nämlich die typischen Tragstühle, die wir in ihrer primitivsten Form schon kennengelernt. Heute benutzten wir «erste» Klasse! Der an zwei durch Querhölzer verbundenen Bambusstangen befestigte Sitz glich einem Strandkorb, hatte eine Rückenlehne und ein Fußbrett. Soweit reicht der Komfort auch der «zweiten» Klasse. Nun, da wir ja aus so vornehmen Landen kamen, bot man uns noch den der 1. Klasse eigenen Luxus eines Daches! Das bestand aus einem über der Sänfte ausgespannten beweglichen Stück Tuch, das je nach Bedarf als Schmuck, Schleier, Sonnenschutz oder Regenschirm dienen konnte ....
Unsere Träger, je zwei Mann für einen Reisenden, schienen auch ordentlich stolz zu sein auf ihre Bürde und trabten feierlich einher durch die gewundenen Gäßchen der Außenstadt, die trotz der frühen Morgenstunde schon voller Gaffer standen. Wir waren auch ein ansehnlicher Zug, mit den Packträgern zusammen an die 40 Köpfe stark, und darunter übten die fremdländischen Wunderdoktorinnen, die schon zwei Tage das Stadtgespräch bildeten, eine besondere Anziehungskraft aus.
Draußen auf dem Felde oder in den Dörfern, durch die wir zogen, dieselbe glotzende Bewunderung, solange, bis wir den Blicken entschwunden waren, und wohl noch lange nachher an den Waschtümpeln, in den Dorfkneipen und in den Märchenstunden des abendlichen Herdfeuers.
Gepflasterte Straßen gibt's hier nicht. Auf leicht erhöhten Lehmdämmen, welche die Ackerflächen säumen, mitunter auch auf holperigen Saumpfaden, an Abgründen und Wasserläufen vorbei, marschierten unsere Träger sichern Schrittes einher.
Es war eigentlich das erstemal, daß wir eine offene chinesische Landschaft durchzogen, und zwar meist durch Reisfelder. Zweidrittel aller Chinesen und ein Drittel der gesamten Menschheit nähren sich von Reis. Und hier waren wir mitten im Reisgebiet, weshalb wir denn auch durch genaues Beobachten und Nachfragen uns eine richtige Vorstellung über diese hochwichtige Kulturpflanze zu verschaffen suchten.
Zu seinem Gedeihen braucht der Reis viel Wasser Hitze und natürlich auch Dünger. Die Anbauflächen müssen lange Zeit förmlich unter Wasser stehen, deshalb sind sie im Hügelgelände in Terrassenform so angelegt, daß das Wasser des höheren Gewannes stufenweise in die tiefergelegenen abgeleitet werden kann.
Im März werden die Körner in die wasserbedeckten Beete gesät, und später büschelweise in die eigentlichen, ebenfalls nassen Felder gesteckt, wo die Pflanzen üppig wachsen und in wenig Wochen die schlammigen Niederungen mit einem frischgrünen Teppich überziehen. Im Sommer fängt er an zu gelben, worauf das Wasser abgelassen wird. Die erste Ernte ist im August, die zweite im November.
Die Büschel werden mit langgestielten Sichelmessern abgeschnitten und die Körner ausgedroschen und dann enthülst, was entweder auf dem Felde oder in den Dörfern geschieht.
Die Bauern besorgten gerade die erste Bestellung der Felder mit primitiven Pflügen, die von Wasserbüffeln durch den sumpfigen Boden gezogen werden. Es ist dies wohl die erste öffentliche Arbeit dieser Tiere nach der Winterpause in den unsauberen Ställen; Krähen, Stare und andere Vögel scheinen sich dieser Tage zu erfreuen, denn sie setzen sich scharenweise auf die Zugtiere und picken ihnen mit großem Behagen das Ungeziefer vom Leib. Der Genuß und Vorteil ist doppelseitig!
Wir fragten uns unterwegs oft, ob die Tiere vom Menschen oder der Mensch von den Tieren gelernt. Denn hie und da zog auch ein Wanderer sein fettiges Gewand ab, ließ sich am Wegrand nieder und machte Jagd auf unliebsame Schmarotzer.
An windstillen, sonnigen Stellen, besonders an den Dorfausgängen, auf Tempelplätzen und in Herbergshöfen saßen nicht selten größere Gruppen Bettler und anderes fahrendes Volk beisammen und leisteten sich gegenseitig diesen Liebesdienst.
Unser Erscheinen lenkte allerdings deren Eifer vom edlen Waidwerk ab. Zum Glück aber erhob niemand Wildschadenersatzansprüche. ...
So zogen wir den ganzen Tag durch eine gutbebaute, abwechslungsreiche Gegend, wegen der eckigen Feldgrenzen meist auf Zickzackpfaden. Die Dörfer hegen in den seitlichen Talmulden zwischen Baumgruppen verborgen.
Wie freuten wir uns, wenn wir da und dort einen blühenden, wohlduftenden Rapsacker oder dunkle Orangenbäume, wilde Zitronenhecken, weißblumige Kameliensträucher und lenzesgrüne Anger und Büsche sahen!
Ernstere und betrübendere Gefühle weckten in uns die zahlreichen Götzentempel, welche gewöhnlich die landschaftlich schönsten Hügel krönten, oder als kleine Kapellen und Steinnischen an den Wegen anzutreffen waren, als Wohnung der Flurgötter und Schutzgeister der Reisenden, oft aber auch lauernden Räubern als Hinterhalt dienten.
Bei einigen dieser Feld- und Dorfpagoden sah man auf der tischförmigen Steinplatte noch Spuren der dargebrachten Opfer, Hennenblut, Speisereste, Weihrauchstengel.
Am Mittag hielten wir kurze Rast im Hofe einer ländlichen Herberge. Unser chinesisches Personal ließ sich Reis und Gemüse ordentlich munden. Wir langten nach unserm Proviantkorbe und ließen uns Tee und geröstete Erdnüsse dazu auftragen.
Wohl an die 200 Menschen – die ganze Einwohnerschaft des Dorfes – hatte sich eingefunden, uns zu begaffen. In China gilt dieses Gesellschaftleisten und Zugucken beim Essen nicht als unschicklich; im Gegenteil, die Christen glauben sich mancherorts verpflichtet, den Missionär mit dieser Aufmerksamkeit zu beehren.
Die Kinder besonders schauen jedem Bissen nach, und nicht selten zählen sie nachher zusammen, wieviel der Pater von dieser und jener Speise genossen hat. ... Auch ein Brauch, mit dem man sich abfinden muß.
Bald ging es weiter, bergauf, bergab, zweimal auch per Nachen über Wasserläufe.
Es begann schon zu dunkeln, als wir uns dem Flecken Lengshuitan, «Kaltenwasser». nahten, wo eine leerstehende Missionsstation uns Nachtquartier bieten sollte.
Ein großer Menschenzug mit Fackeln und Laternen, Zimbeln und Pauken, Flöten und Posaunen, die einen wahren Heidenlärm vollführten, kam uns entgegen.
Noch ehe wir uns recht versahen, war unsere Karawane in dem Menschenschwarm verschwunden. Endlich wurden wir uns bewußt, daß wir in eine heidnische Prozession hineingeraten seien, in der papierene Drachen und anderes Getier herumgetragen wurden.
Unsern Trägern mochte dieser theatralische Aufzug nicht mißfallen, denn sie weideten sich nach Herzenslust an dem ihnen wohlbekannten Schauspiel, mehr als uns lieb war.
Einige stellten sogar kurzerhand ihre Lasten ab und machten mit, zum größten Schrecken der zwei armen Mitschwestern, die nun auf einmal einsam, hilflos, ratlos dastanden und weder vor- noch rückwärts wußten. Dazu sammelte sich um sie her ein stets wachsender Schwarm von Zuschauern, für die sie offenbar eine seltenere Sehenswürdigkeit ausmachten als der papierene Götzenkram, der alljährlich beim ersten Vollmond herumgetragen wird und einem Faschingszug ähnelt.
Zu ihrem Heile konnten sie einige Brocken Chinesisch und fragten ein Mütterchen nach dem «Tienchutang» (Katholische Mission). Die gute Alte verstand und führte sie und ihre leichtsinnigen Träger auf den richtigen Weg, wo sie bald wieder zu ihrem Zuge stießen.
In den Missionsgebäuden wurde also die Nacht verbracht, eine recht kurze. Denn am Morgen waren wir früh auf den Beinen und wohnten mit den ortsansässigen Christen den zwei hl. Messen bei.
Aber so schnell sollten wir doch nicht fortkommen; denn die guten Leutchen, Christen und Heiden, brachten ihre Kranken herbei, mit der kindlich-gläubigen Selbstverständlichkeit der Einwohner Kapharnaums, daß wir sie heilen sollten. Leider hatte es noch keine von uns bis zum Wunderwirken gebracht, und wir mußten uns begnügen, mit den primitivsten Mitteln ihnen einige Erleichterung zu verschaffen.
Der Pater lud sie ein, hinfort nur getrost nach Fukiatsung zu wallen, wo die Schwestern für alle Fälle wirksame Arzneien bereithielten.
So ließ man uns endlich aufbrechen zum letzten Marsch. Heute ging es etwas schwieriger, weil die Gegend immer unwirtlicher und steigender wurde. Der Boden war meist steinig, mit großen roten Felsblöcken besät, die aus dem dornigen Gestrüpp hervorragten.
Nur noch vereinzelte Gehöfte lagen umher, umgeben von oasenartigem Gartenland, Reis- und Gemüsepflanzungen.
Mitunter ging's durch wildzerklüftete, düstere, gewundene Schluchten, daß es uns bange wurde.
Um unsere Träger möglichst zu schonen, waren wir während der Reise oft zu Fuß gegangen.
Gestern hatten wir eine solche einsame Bergfalte passiert, wo P. Gilbert vor drei Wochen, als er auf einem Missionsgang auch so gutmütig und vertrauensselig eine Strecke weit hinter seinen Trägern einhermarschierte, sich plötzlich allein drei Wegelagerern gegenübersah, die ihm seine Uhr und die ganze, allerdings sehr bescheidene Barschaft abnahmen.
Damit nicht zufrieden, schickten sie sich an, ihn selbst mitzuschleppen, um ein Lösegeld zu erpressen.
Die Träger, denen es um ihren Lohn zu tun war, machten Kehrt und stellten sich zur Wehr. Von einer Entführung des Missionars sahen die Strolche ab, raubten aber dafür seine ganze Habe, Meßgewänder und Kelch, zu ihrem eigenen Verderben.
Denn der Pater, der einen der Banditen persönlich kannte, erstattete Anzeige, und der Verkauf des Raubgutes führte auf die Spur der Bösewichte, die eingekerkert wurden und nach dem Gesetz die Todesstrafe zu gewärtigen hatten.
Es war sogar ein unschuldiger vierter im Gefängnis, der auf das Zeugnis des Paters hin sofort freigelassen wurde.
Aber auch die andern mochte er nicht dem Henkerschwerte überliefern und gab sich damit zufrieden, daß ihm die gestohlenen Sachen zurückerstattet würden. Bis dahin allerdings müssen die Uebeltäter ihren Frevel im Zwinger büßen. –
So oft wir an solchen unwegsamen Stellen vorbeikamen, dachten wir an die Höhlen der Wegelagerer und fühlten uns auf den Stühlen noch am sichersten. Unsere Träger hatten aber ganz entgegengesetzte Ansichten und luden uns wiederholt ein, abzusteigen. Nur zwei Schwestern, just die «gewichtigsten», wollten die Winke nicht verstehen und schienen wie festgewachsen auf ihren Sänften.
Sie trugen nämlich die verräterischen schweren Geldsäcke, die sie möglichst zu verbergen suchten.
Da stellten die Träger einfach Stühle und Dollarschwestern auf den Boden und wollten nicht weiter.
Zum Glück bildete P. Gilbert den Nachtrab und verteilte die Lasten nach allen Regeln republikanischer Gleichheit ....
Aus den Farmen, die wir passierten, kamen uns hie und da freundliche Gesichter entgegen. Die Missionäre waren ihnen keine Fremdlinge mehr, und die Schwestern kannten sie schon lange vom Hörensagen. Ja, ein Bauernjunge stellte sich bei unserm Anblick an die Spitze des Zuges, hielt einen langen Streifen Knallraketen an einem Stecken, die er in einem Sprühregen von krachendem, zischendem, qualmendem Feuerwerk vor uns herschwenkte, stolz wie der Fähnrich eines weiland kaiserlich-königlichen Leibgardegrenadierregiments. –
Jetzt wird das Gestrüpp immer dichter, die Sträucher immer höher: wir sind in einem Buschwald, der bald zum Forste wird.
Plötzlich ein furchtbarer Knall! Donnernd rollt das Echo durch die waldigen Schluchten. – –
Ein jäher Schreck durchzittert uns. Aller Augen wenden sich rückwärts:
«Sind das die Banditen??» –
P. Gilbert unterdrückt ein verschmitztes Lächeln. Es knallt wieder und wieder: das waren keine Raketen, das waren große Schußwaffen!
Unsere Träger trabten vorwärts, gleichgültig wie taube Kanonengäule.
Durch unsere Köpfe aber gingen all die gruseligen Räubergeschichten, die wir fast täglich gehört und teilweise schon miterlebt hatten.
Was werden die nächsten Minuten bringen?
Wirklich! An einer Wegkrümmung tauchen plötzlich ein paar Männer auf, allen voran einer mit Stock und großem Bart, hochgewachsen, breitschultrig; offenbar ihr Häuptling ...
Was jetzt?
Allmählich kommen uns seine Züge fast bekannt vor! ... Woher?? ...
«Grüß Gott! Herzlich willkommen! Endlich sind sie da! –»
So klang der Räubergruß! in kernigem Tirolerdeutsch! – –
Der Gefürchtete war P. Othmar, der vor drei Jahren ein paar Tage im Mutterhaus zu Luxemburg geweilt!
Durch Eilboten von unserm Kommen benachrichtigt, hatte sich der Waldpater unverzüglich auf den Weg gemacht, wie er ging und stand.
So klang auch dieses Räuberabenteuer in ein gemütliches Idyll aus.
Alles schien uns von jetzt an zuzulächeln: blauer Himmel, Maiensonne; selbst der dunkle Hag neigte freundlich grüßend seine Zweige.
Die Böller donnerten fort, immer fester, immer festlicher. Dazwischen vernahm man schon die bescheideneren Feuerfrösche.
Lange marschierte unser Zug auf gutgepflegtem Waldweg durch einen herrlichen, würzigen Föhrenhain; dann ging's über Steinfliesen durch eine von majestätischen Zypressen flankierte Allee.
«Sehen Sie dort zwischen dem dunkeln Geäste die weißen Mauern und roten Dächer?» sagte unser Führer, «das ist Fukiatsung.»
Fukiatsung! – wir ließen es nicht mehr aus dem Auge.
Lauter pochten unsere Herzen, mit Sehnsuchtsflügeln strebten unsere Gedanken voraus.
Endlich! eine Lichtung voll Sonnengold und Lenzeszauber: wir standen vor der Kirche.
Mit welcher Weihestimmung zogen wir ein! Solche Momente sind Marksteine im irdischen Dasein; man muß sie erlebt haben, um sie zu begreifen; es ist schwer, sie nachzufühlen, unmöglich, sie zu beschreiben.
Die Reise von der Gelbstein-Lagune hierher hatte also einen Monat gedauert; eine unvergeßliche Fahrt!
Genau 5 Monate vorher hatten wir vor dem Hochwürdigsten Gute in der Kapelle des Mutterhauses die irdischen Bande der Heimatliebe gelöst, Ihm zuliebe, und waren ausgezogen in eine dunkle, gefahrenvolle Ferne. Ein langer, weiter Weg liegt dazwischen.
Jetzt knieen wir wieder in einem trauten Kirchlein, wo uns dasselbe liebeglühende Herz des Meisters entgegenschlägt, uns willkommen heißt.
Tief im Innern des größten Heidenlandes, in einem einsamen Wald, atmen wir plötzlich wieder Heimatluft; Himmelslust.
Heimatlaute, Himmelslaute steigen dankend empor:
«Magnificat! – – Laudate Dominum, omnes gentes! Lobet, ihr Heiden, alle den Herrn! Preisen sollen ihn alle Völker ... Denn die Wahrheit des Herrn währet ewiglich! – – – –» Luk. 1, 46–55; Ps. 116, 1–2.
Diese befreiende, beseligende Wahrheit euch zu vermitteln, hat Gott uns berufen, hierher geführt, über Land und Meer, auf Strömen und Flüssen, durch Kriegerscharen und Räuberhorden.
Ehre sei dem Vater, und dem Sohn, und dem Hl. Geist! Amen, Amen!