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Sohn des gleichnamigen elsässischen Dichters und Handwerkers (vgl. Seite 57), geboren 1830 in Straßburg, trat in das französische Heer ein, wo er 1871 als Hauptmann den Abschied nahm, um einen Posten als Steuerempfänger in Bischweiler zu übernehmen, den er bis zu seinem 1887 erfolgten Tode inne hatte.
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(Einleitung zu Fufzig Fawle)
Als Motto sind dem Werke die Verse vorgedruckt:
Muttersprache, Mutterlaut,
Wie so wonnesam, so traut;
Erstes Wort, das mir erschallet,
Süßes, großes Liebeswort,
Erster Ton, den ich gelallet,
Klingest ewig in mir fort.
Ganz b'scheide will diß kleini Buech
Vorr's Publikum ich bringe;
Ich weiß halt nit, wurrd myn Versuech,
So wie ich's wüensch, gelinge!
's sinn Versle-n-in d'r Muedersprooch,
Die gern d' Elsässer redde;
Was mich betrifft, ich schätz sie hoch,
Will fest mich an sie kette!
Ich denk', es wäer gewißli Schaad,
Ging unser Sprooch verloore;
Wer freij un frank syn Meinung saat,
Isch nie ze Schande worre.
D'rumm redd' ich an frisch von d'r Bruscht,
Kann niemools mich verstelle,
Un hält e großi Fraid un Luscht,
Döerst ich viel Leser zähle!
Habb ganz mich gerne, wie ich bin:
Myn Herz leijt in dem Büechel drinn!
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