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9.
Reise nach Frankfurt. Fieber-Zeichen der Zeit. Ankunft in der Parlamentsstadt. Zur Lage der Dinge. Der erste Besuch in der Paulskirche.

Die Reise ging erfreulich von statten. Ein beglückender Schwung des Herzens, politische Ideale, die nach flüchtigem Kampf in Erfüllung gehen müssten, ehrenvolle Heimkehr nach standhaft erfüllter Pflicht – das waren meine erhebenden Reisegefährten, und die stimmungsvolle Bewegung des Volkes, die ich überall traf, war geeignet, meine stille Herzensfreude zu fördern und zu erhöhen.

In Bischofteinitz (meinem Wahlort) stieg ich bei einem Gastwirte ab, der als guter Deutscher und freisinniger Gesinnungsgenosse im Wahlkomite eine hervorragende Rolle gespielt und für meine Wahl gewirkt hatte. Ich blieb hier zwei Tage, wohlwollend aufgenommen und in einem vom Wirte geladenen Kreise von Freunden die Grundsätze besprechend, die ich in Frankfurt a. M. als meine Leitmotive geltend zu machen beschlossen habe; sie wurden gebilligt, insbesondere der Grundsatz, dass Österreich an die Spitze des neuen deutschen Reiches kommen solle; in Bezug auf die Prinzipien der freiheitlichen Neugestaltung Deutschlands und Österreichs merkte ich wohl, dass meine Konferenzgenossen in manchen Punkten einige Schritte hinter meinen Ansichten zurückstanden, doch führte dies zu keinerlei Differenz in unserer freundschaftlichen Beziehung. Vor meiner Weiterreise wurde mir von einem Vertrauensmanne des Fürsten Trautmannsdorf, der sich in seinem Schlosse zu Bischofteinitz aufhielt, mitgeteilt, dass der Fürst mich kennen zu lernen wünsche und sich freuen würde, mich zu empfangen. Ich war gerne bereit, dem Wunsche des Fürsten zu entsprechen, fand mich auch bald in dem Schlosse ein und wurde in einer Veranda vom Fürsten und seinem Gaste, dem General Fürsten Karl v. Liechtenstein, freundlich empfangen. Der Fürst Trautmannsdorf war eine hübsche Erscheinung, noch im besten Mannesalter und wünschte vor allem von mir zu hören, wie es in Wien, von wo ich eben komme, gegenwärtig stünde. Ich sagte ihm die volle Wahrheit, dass Wien gegenwärtig wieder ruhig und ernstlich beschäftigt sei, die schwer errungene Ruhe zu erhalten und für die großen Aufgaben der Neugestaltung des Staates sich vorzubereiten. Für eine glückliche Beilegung aller Zeitzerwürfnisse sei vor allem notwendig, dass ehrlich gehalten werde, was versprochen worden ist, dass der allerhöchste Hof (von Innsbruck) nach Wien zurückkehre, die ihm zunächst stehenden Stände, insbesondere der Adel, eine ruhigere Auffassung der Zeitverhältnisse finden und einen nicht mehr zu umgehenden Ausgleich der Ideen nicht ferner von sich weisen. Der Fürst schwieg nachdenklich, während sein Gast etwas nervös bemerkte: »Wer könnte mit Sicherheit auf die Ruhe einer Menge bauen, die seit Kurzem so arge Ausschreitungen begangen?« Ich erwiderte: »Vertrauen auf beiden Seiten muss versucht werden und will verdient sein. Die Bevölkerung Wiens ist vortrefflich. Trotz der großen Aufregungen sind noch keine Ausartungen und wilde Verirrungen vorgefallen, die Arbeiter schreiben selbst auf die geschlossenen Kaufläden: »Heilig ist das Eigentum«, und die Tage der Aufstände weisen nach Polizeiberichten weniger Vergehen gegen Eigentum und persönliche Sicherheit auf als die ruhigsten Friedenstage!« Der Fürst Trautmannsdorf lenkte das Gespräch nun auf meine Wahl, wünschte mir Glück zur Reise nach Frankfurt und fragte dann lächelnd: »Was hoffen Sie uns von Frankfurt mitzubringen?« Ich erwiderte ebenfalls lächelnd: »Mindestens den Kaiser von Österreich als Kaiser von Deutschland!« Ich verneigte mich Abschied nehmend, und der Fürst winkte mir wohlwollend zu, indem er sich anschickte, mit seinem Gaste in sein Schloss zurückzutreten ...

Denselben Tag noch führte mich das Wägelchen, das mir nach Bischofteinitz entgegengeschickt war, nach meinem Geburtsorte Friedrichsthal. Vor meinem Elternhause hatte sich eine zahlreiche Gruppe von Ortsbewohnern angesammelt, an ihrer Spitze die lieben Eltern, Geschwister und nächsten Verwandten. Die Begrüßung war herzlich und rührend; die Wohnung der Eltern, im Ausnahmehäuschen, wurde bis spät in die Nacht und während der folgenden zwei Tage nicht leer von Teilnehmenden, Fragenden und über die buntesten persönlichen Anliegen Aufschluss Erwartenden. Jedermann wähnte seine persönlichen Verhältnisse im innigsten Zusammenhang mit den großen Bewegungen der Zeit und sah in dem Abgeordneten den richtigen, allmögenden Vermittler, Helfer und Retter. Ich hatte ununterbrochen zu tun, den Leuten klar zu machen, um was es sich in Frankfurt handle, was die Aufgabe des Reichsrats in Wien sei, und konnte in den meisten Fällen nur mit dem Hinweis trösten und beruhigen, dass nach der Durchführung und Sicherstellung des konstitutionellen Staates nach allen Richtungen Abhilfe und Verbesserungen eintreten werden. Der Bauer konnte schon ganz bestimmt mit der Zusicherung erfreut werden, dass Robot und Zehent bald möglichst beseitigt, die Patrimonialgerichtsbarkeit durch kaiserliche Verwaltung ersetzt und die ärgsten Lasten abgeschafft oder nach und nach abgelöst werden. Niemals habe ich herzbewegender gesehen, was für die Menschen die Hoffnung sei. Die Zeit hatte Umwälzungen hervorgebracht und große erlösende Hoffnungen wie ein blendendes Feuerwerk in die Luft getrieben und jetzt folgten Hände, Augen, Herzen des Volkes den spielenden Hoffnungslichtern in der Höhe, und jedermann suchte nach eigensten Bedürfnissen und Wünschen einen großen oder kleinen Funken dieses Hoffnungsfeuerwerks zu erhaschen und festzuhalten und gab sich bis zur Zeit der Erfüllung zufrieden. Kurz vor meiner Weiterreise nach Frankfurt wurde ich noch zu einem Festschießen eingeladen, bei dem ich zahlreicher als bisher umdrängt, gefragt und ins Vertrauen gezogen wurde; die seltsamsten Prozessfälle, Familienereignisse, Glaubensbedenken harrten meines Rates und ich dankte Gott, als ich endlich, von meinem älteren Bruder, Georg, dem Oberrichter, in guter Weise erlöst und heimgeleitet wurde ...

Meine Weiterreise nach Frankfurt folgte am nächsten Morgen in frühester Stunde. Bis nach Furth im Walde, der bairischen Grenzstadt, wurde ich in einem heimatlichen Wägelchen gebracht, begleitet von meinem Bruder, dem Oberrichter; in Furth trafen wir den Hofbesitzer Andreas Niederer aus dem Heimatsdorfe Pless, der bei meiner Wahl in Bischofteinitz eine entscheidende Rolle gespielt und sich schon manche Verdienste um die Heimat erworben hatte; seinen Verdiensten tat eine bedenkliche Schwäche für Schmeicheleien Abbruch, und an dieser Schwäche suchten ihn die Tschechenführer zu fassen und vom Deutschtum abzulenken. Ganz gelang zwar dieses nie, aber vor jeder wichtigen Entscheidung stiegen große, wenn auch nicht immer gegründete Sorgen aus über Riederers Zuverlässigkeit, zumal sich kurz vor der Entscheidung immer einer oder mehrere der tschechischen Führer (so seiner Zeit der gewandte Journalist Hawlitschek) agitierend bei ihm eingefunden. Ich suchte Niederer während unsers kurzen Beisammenseins in Furth eindringlich zu bereden, seine Gesinnung für das Deutschtum gegen alle Unterwühlungen sicher zu stellen und erhielt die besten Zusicherungen; dann nahm ich Abschied von meinen Begleitern und setzte meine Reise nach Frankfurt ohne Unterbrechung fort, unterwegs noch die buntesten Auftritte der Zeitbewegung erlebend, die überall, selbst in den stillsten Winkeln der Länder sich bemerkbar machte. Im kleinsten Städtchen exerzierten Nationalgarden, von den Dächern der Häuser, Türme und öffentlichen Gebäude, wehten deutsche Riesenfahnen, und große Anschlagzettel in grellroten Farben kündigten Volksversammlungen an; einer dieser Anschlagzettel bedeckte die halbe Wand eines Hauses am Bahnhof, wo wir fünf Minuten hielten, und kündigte in grellen Sätzen eine entscheidende Versammlung an über die Frage, ob man die Schäfer- und Schläferversammlung in Frankfurt a. M. noch länger beisammen lassen oder heimjagen sollte, um die Dinge gründlicher anzufassen und durchzuführen. Eine Menge unheimlicher Gestalten trieb sich in und um den Bahnhof herum, die man als Ultrademokraten bezeichnete, welche damit umgingen, das Parlament in Frankfurt mit Gewalt zu sprengen und die deutsche Einheit durch einen Diktator rasch zur Tatsache zu machen! ... Das war mir neu und umso überraschender, als wir in Österreich von solchen wilden Strömungen im deutschen Volke noch wenig gehört und gelesen hatten; persönlich empfand ich es wie eine Beleidigung, dass man die auserlesene Versammlung, in die ich eben eintreten sollte, so ohne Weiters vom Erdboden wegfegen wolle! In Frankfurt, wo ich am nächsten Abend eintreffen sollte, wurden mir diese Dinge klar und vieles andere, was mir nahe legte, meine Ansichten und Vorsätze kurz und schnell zusammenzufassen, da ich einen Schauplatz betrat, auf dem sich die Parteien bereits in voller Kampfesrüstung gegenüber standen, mit dem Feldgeschrei:

Hie Österreich!

Hie Preußen!

Hie deutsche Republik! ...

Am 10. August 1848, gegen Abend, traf ich in Frankfurt ein und stieg in einem bescheidenen Gasthof ab. In dem Gasthof waren alle Zimmer besetzt, ich konnte es nur als einen glücklichen Zufall betrachten, dass ich noch ein Kabinet verfügbar fand. Unter den Einquartierten fielen mir mehrere Gestalten auf, die nach Kleidung und Benehmen jenen Erscheinungen glichen, die an einem der Bahnhöfe sich als »Demokraten« bemerkbar gemacht hatten. Das Rätsel wurde mir alsbald gelöst, da mein Landsmann und treuer Freund Moritz Hartmann im Gasthof erschien, um mich zu begrüßen. Er sagte mir, dass übermorgen, Sonntag, eine revolutionäre Volksversammlung auf der »Pfingstweide« stattfinden werde, welche eine Art Rütlischwnr beantragen – und die Sprengung der Nationalversammlung einleiten solle. Ich sprach meine Verwunderung, ja Empörung aus über ein so frivoles und unzeitgemäßes Unternehmen, das auch unmöglich gelingen könne; er lächelte und sagte: »Komm, lass' uns in eine Restauration gehen und eine Stärkung nehmen, wir finden einige Freunde dort und können uns aussprechen; du wirst merkwürdige Dinge erfahren und musst unverweilt Fühlung bekommen über alles, was um dich vorgeht!« Wir gingen durch einige aufgeregte Straßen, die keineswegs revolutionär bewegt erschienen; man sprach in allen deutschen Dialekten, scherzte, lachte, wie es eben damals in dem überaus fröhlichen und angeregten Frankfurt üblich war; beherbergte doch die Stadt neben dem Bundestag, mit dem Erzherzog Johann als Reichsverweser an der Spitze, gegen 500 Abgeordnete mit zahlreichen Familien, unzählige Fremde und Neugierige, die alle in Frankfurt Bedeutsames sehen, hören, erleben wollten. In der Restauration auf dem Goetheplatze fanden wir Landsleute, darunter J. N. Berger, Alfred Meißner und viele Deputierte aller deutschen Staaten. Nach allgemeiner Begrüßung und allerlei, meist politischen Anregungen suchten wir, von früher her bekannten Österreicher, uns etwas abseits zu gruppieren und dann den nächsten Interessen uns zuzuwenden. »Vor allem musst du unterzukommen suchen«, sagte Hartmann, »und zwar in unserm Freundeskreise, bei einer Familie, die mich, Alfred Meißner, Franz Hedrich und den trefflichen Korrespondenten der »Allgemeinen Zeitung« beherbergt. Die Familie hat noch ein Zimmer frei; du kannst auch die ganze Verpflegung im Hause haben und bist eine große Sorge los!« Ich war sofort einverstanden. »Ferner musst du dich bald entschließen, einem Parteiverbande, einem Parlamentsclub, beizutreten; morgen wohnst du der ersten parlamentarischen Sitzung bei, stellst dich dem Baron v. Bruck vor, der unsere Diäten anzuweisen hat, kommst dann abends in den Club zum »deutschen Hof« und in den nächsten Tagen noch in andere Verbände, die du hören und prüfen mögest, doch nicht zu lang; meiner Ansicht nach wird dir der »deutsche Hof« am meisten zusagen, er ist entschieden liberal und großdeutsch gesinnt und zählt sehr namhafte Abgeordnete in seiner Mitte, so den hochgeachteten Raveaux und den vortrefflichen Redner Karl Vogt!« Ich dankte für die Weisung, beschloss ihr zu folgen und zu prüfen und bat hierauf um übersichtliche Schilderung der parlamentarischen Lage, in der ich mich zurechtzufinden hatte. Ich erhielt eine kurze, klare Übersicht, die mich in den Stand setzte, sogleich meine Entschlüsse zu fassen und sie auch folgerichtig im Verlauf der Dinge festzuhalten. Die zwei entscheidenden Parteien waren die großdeutsche und die kleindeutsche. Die letztere wollte ein Deutschland aus den reindeutschen Staaten mit Preußen an der Spitze; die großdeutsche Partei wollte Österreich, wo möglich das ganze Österreich, im deutschen Verbände behalten und dem Herrscher dieses Reiches die deutsche Kaiserkrone, natürlich mit den zeitgemäßen Prärogativen übertragen wissen. Die äußerste, demokratische Partei wollte weder von dem einen, noch dem andern Kaiser wissen, sondern strebte die Republik an für alle deutschen – und wo möglich auch österreichischen Länder. Die Verfassung des deutschen Reiches war zumeist schon dnrchberaten und trug die Spuren der bei der Beratung kämpfenden und sich bekämpfenden Parteien. Vor meinem Eintritt in die Paulskirche hatte man den Abschluss der Verfassung unterbrochen, um »die Grundrechte des deutschen Volkes« festzusetzen, eine Wendung, die der kleindeutschen (Gagern'schen) Partei besonders am Herzen lag, da sie eben in leidenschaftlicher, geheimer Aktion begriffen war, die Kaiserwürde so zu gestalten, wie sie dem Könige von Preußen annehmbar erscheinen würde ...

Andern Morgens war ich nach Hartmanns Vorschlag trefflich einquartiert, frühstückte mit meinen Quartiergenossen, nahm dann mein Abgeordneten-Mandat und wanderte an der Seite Hartmanns, von den wunderbarsten Eindrücken erfasst, zur ersten Sitzung in die Paulskirche. Auf dem Platze vor der Kirche wie im Innern derselben herrschte eine große Bewegung; ich sah Robert Blum vor mir die Terrasse zur Kirche hinaufschreiten, in braungelbem Sommeranzug, ein Heft unterm Arm, tief in Gedanken; er sollte heute reden. Hartmann orientierte mich in der großen, schönen, mit deutschen Fahnen und Emblemen ausgeschmückten Kirche, meinte, da ich ja doch einer Abteilung der Linken beitreten würde, dass ich mir ohne Weiters in der Sitzreihe der linken Seite einen freien Platz aussuchen möge. Meine Wahl ward sofort getroffen; etwa in der fünften bis sechsten Bank, gegen die Mitte hin waren zwei Sitze frei, ich wählte den einen derselben, der, wie ich bald darauf erfuhr, gerade hinter dem Sitze der Vorderbank sich befand, den der Altmeister der seinerzeit vielgenannten liberalen Kämpfer der badischen Kammer, Jtzstein, einnahm. In derselben Bank mit Jtzstein hatte der berühmte Orientalist Fallmerayer seinen Sitz; eine Bank weiter vor, links am Eingang saß Karl Vogt. Rechts und rückwärts von mir hatten, wie ich später gewahrte, noch viele namhafte Männer und Redner Deutschlands ihre Plätze. Als ich mich auf meinem Sitze niederließ, sagte Hartmann heiter: »So, lieber Freund; du bist nun sesshaft in diesem heiligen Raume; ich habe noch einige Schroffen höher zu steigen bis in die Region der Ultra-Seligen, wo die Luft reiner und durchsichtiger ist; ich horste dort auf dem ›Bergen‹. Er meinte die letzten Bänke der linken Seite (Club Donnersberg), wo unter andern auch J. N. Berger (unser späterer Minister), Ludwig Simon und Wilhelm Jordan, der spätere Marinerat und noch spätere vielgenannte Dichter und Rezitator, ihre Sitze hatten ... Das Glockenzeichen des Präsidenten Heinrich v. Gagern kündigte den Beginn der Sitzung an, und ich sah nun dem Verlauf der Dinge mit gespannter Aufmerksamkeit entgegen. Die Rede Robert Blums war sorgfältig vorbereitet und wurde sehr wirksam vorgetragen; es fehlte ihr auch nicht an lebhaftem Beifall der Gesinnungsgenossen, aber der Eindruck war doch nicht abzuwehren, dass die Parlamentstribüne das eigentliche Feld der Beredsamkeit Blums nicht sei, sondern dass in Volksversammlungen oder unter freiem Himmel der Boden für die großen Erfolge des Redners zu suchen sei. Unter den weitern Rednern des Tages fiel mir Fürst Lichnowski auf, der gegen Ende der Sitzung sprach. Er war eine hübsche, elegante Erscheinung von mittlerer Größe, sprach offenbar aus dem Stegreif, aber gewandt, lebhaft, und stürmte als Vollblut-Reaktionär ungeniert gegen die liberale Zeitrichtung und die vorliegenden Anträge; – es war seine letzte parlamentarische Tätigkeit – zwei Tage später war er das Opfer derselben wütenden Revolutionspartei, gegen die er bei seiner Lebensführung wie in seinen Reden im Parlament zu kämpfen unermüdet war ...


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