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De alt'n Leut war'n aa net dumm, Brömeisl, des derfst glaabn, und ham' koane solchene Danz' net kennt. Schaugs nur o', de Ziefer, was alles o'stelln, weil s' moane', si' bleib'n jünger. Hat no' koaner erfund'n de Altweibermühl! – Grad renna' und kniageln und auf marsch-marsch und an Kopf draahn ...
Aber o'schaffa wenn eahna des oaner taat – des Gekopp möcht i hörn! – Wia de schreiat'n!
Da schaug nur 'nüber, jetzt schwinga s' wieder mit de Arm und 'as G'sicht unten bei de Füaß. Wenn des g'sund sei' soll! Jessas, de' bricht si' glei' in der Mitt' ab. A' so a sperr's Fraunzimmer, gar nix dro! I' hab's allweil a bißl mollet mög'n, Holz bei der Hüttn, verstehst.
So, des san Tänzerinna'! Na is was anders! Hab scho g'les'n davo, daß s' jetzt so was aufführn. Auf was alles kumma'! Da werd des ganze Drama sozusag'n mit lauter Freiübunga' g'macht. Unser Zimmerherr is drin g'wes'n. No, auf den derf ma net geh', der spinnt ja aa a bißl. Aber sogar der hat g'sagt, es san eahm a bißl viel Freiübunga in dem Stück. Und grad zuageh' tuats; vo mir aus. Des is was für de Fremd'n. Mir is da Tölzer Schützenmarsch liaber, verstehst.
Mei' Fanny de hat's aa allweil mit'm Gymnastik. Des Luader rührt dir dahoam koa Haferl und koan Socka mehr o'. Kimmt's hoam vom G'schäft – glei' in ihr Turnanzügerl und nix wia d' Hand und d' Füaß recht saudumm verdraahn und mit'm Zimmerherrn eahnane g'schupft'n Spruch' macha'.
Mei Alte sollt' halt no leb'n. Auf'n Vater paßn' s' ja net auf. Mei Rosina hätt's ihr scho austrieb'n, de Geckerln. No, du hast's ja kennt. Ko' froh sei, daß nimmer alles derleb'n muaß. De war besser beinand wia i'. De hätt no dreiß'g Jahr leb'n könna. Bei mir laßt's aus. In de Füaß g'spür is. Geh zua, Brömeisl, ziahng ma uns o'!