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»Was sächt mer dann als, unser Herrgott sorgt For die Mensche'kinner so gut, Was gebt er uns dann, was habe' mer dann, 'S is jo nit der 'werth, was er thut.« So hot e' alter Brummler gered't Im Werthshaus spot in der Nacht, Un' über dem Brummle' duslt er ei' Un' hot' e' Schläfche' gemacht. Do sicht er e' herrliche Gegend im Draam, 'N Garte' mit Obscht un Gemüs', Mit Korn un' mit Vieh, mit Vöchl' un Fisch', Un' Traube' wie Zucker so süß. Un' nebe' drbei en' erbärmliches Land, So arm un' verlosse' un' leer, Als wann seit undenkliche' Zeite' do Ke' Gräsche' gewachse' nit wär'. – Was Deubl, wie is die Gegend so reich Un' drnebe' so wischt un' so leer, So ruft er voller Verwunnerung aus, Un' do kummt e' Engl drher. Un' der Engl sächt 'm: deß derre Land War wie deß annre so schö', E' du bischt kumme do her uf die Welt Mit deine worzliche Bee', Doch seit du gelebt, so hoscht de' bis heut' Gefresse' sei' ganzi Pracht Mit Vieh un' Gewächs' un' gesoffe' d'rzu Den Wein, den die Traube gemacht. Jetz' merk' dir's, was unser Herrgott thut For een, wie's tausende git, Un' halt' mer dei' Maul du brummliche Seel, Sunscht hot es e' End' drmit! Do hat der Brummler 'n Schnapper getha' Un' is vor Schrecke' erwacht, Un' hot über Gottes Güt' un' Verstand Sei' Lebtach ke' Wörtche' mehr g'sacht. |