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Weder Elfenbein durchblinkt Noch goldnes Prunkgetäfel mir die Wohnung, Nicht Hymettusbalken ruhn Auf Säulen, fern am letzten Strand des Afers Ausgehaun, nicht Attalus Palast, ein unbekannter Erb', erlangt' ich, Nicht durch Schutz verpflichtet drehn Mir edle Frauen fein Lakonenpurpur. Aber Treu und regen Sinns Ward milde Ader mir, und selbst mich Armen Sucht der Reiche. Nichts erfleh' Ich mehr von Göttern; nicht vom hohen Freund auch Fordr' ich Überhäufungen, Genug durch ein Sabinergut beseligt. Schnell verscheucht den Tag der Tag, Fort wandeln neu zum Untergang die Monde. Du, dem Tode nah, verdingst Zu haun noch Marmorblöck' und nicht des Grabmals Denkend türmst du Häuser auf Und drängst dem Meere, das an Bajä herrauscht, Sein Gestade weit hinaus, Zu knapp an festem Uferland begütert. Ja, noch rückst du immerfort Des nächsten Feldes Scheidestein und über Schutzverwandter Grenze springst Habsüchtig du: auswandernd trägt der Väter Heiligtum im Schoß hinweg Gemahl und Weib, ach, und die armen Kindlein. Aber nicht gewisser, als Das vorbestimmte Ziel des Raffers Orkus, Wird ein Hof den reichen Herrn Empfahn. Was strebst du weiter? Gleiches Erdreich Schließt dem armen Mann sich auf, Und Königskindern. Nicht des Orkus Scherge Löst' um Gold des listigen Prometheus Fessel. Jener hält den stolzen Tantalus und seinen Stamm Verschlossen; und mit Leichterung dem Armen Unter hartem Druck zu nahn, Gerufen oder nicht gerufen, hört er. |