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In einer Juninacht geriet sie mit Herrn Gerberding in ein nicht großes, aber höchst elegantes Lokal, in das man ohne Ausweis nicht eingelassen wurde, denn weil ein Ecarté-Klub damit verbunden war, wollte es den Anschein aufrechterhalten, daß nur geschlossene Gesellschaft in ihm verkehre.
Aber die Fremden in den großen Hotels erhielten von den Portiers solche Ausweise freigebig in die Hand gedrückt und durften sich stets als geladen betrachten.
Beim Eintritt in den Tanzsaal geriet man aus der natürlichen in eine künstliche Sommernacht.
Alles in Blau und in Silber. Silberne Sterne an einem azurnen Himmelsdom. Silberne Palmen auf blaudunklem Grunde. Mondlicht, aus unsichtbarer Quelle fließend, wie ein silberner Nebel über dem allen.
Männer gleich Schatten. Frauen wie Geister oder wie lebender Marmor, je nachdem der Lichtschein sie traf.
Der Raum durch geschickte Spiegelungen bis ins Unendliche geweitet. Wie auf ein Zaubereiland verschlagen mitten im Meer, so stand man da und wagte vor seliger Angst kaum zu atmen.
Und nirgends ein vordringliches Wort oder ein lärmender Klang. Die Musik wie Zikadengeflüster oder ein Säuseln ersterbender Wellen. Das Drehen der Paare nicht lauter als etwa ein Windhauch im Schilfe.
»O Gott, wo sind wir hingeraten?« fragte Purzelchen leise, sich unwillkürlich enger an ihren Begleiter drückend.
»Die richtige Gespensterbude,« lachte er zu ihr nieder, aber auch er wagte nicht, die Stimme dabei zu erheben.
Ein Weißgekleideter wies ihnen durch einen Wink auf der Seitenestrade zwei freigebliebene Plätze.
Purzelchen starrte gebannt auf das geheimnisvolle Wogen dort unten wie in einen dunklen Schlund voll quirlender Schemen.
Ein Sektkübel pflanzte sich, ohne daß sie bestellt hatten, als selbstverständlich vor ihnen auf, und Purzelchen trank, um sich Mut zu machen, in langen und saugenden Zügen. Aber als Herr Gerberding sie einlud, mit ihm hinunterzusteigen, wies sie ihn voll Entsetzen zurück.
Da plötzlich war der Spuk zu Ende.
Grellrote Flammen zuckten auf. In dem üblichen Gelb und Purpur, beleidigend durch die Schärfe seiner Strahlungen, die Hetzjagd seiner Kontraste, lag der goldüberladene Saal vor ihnen.
Gleichzeitig setzte der ohrenzerreißende Spektakel ein, den, begleitet von Grinsen und Singsang, die Jazzbandleute vollführen.
Die ganze prunkende, lärmende Barbarei, an der unsere aus dumpfer Not emporgepeitschte Zeit sich vergnügt, belagerte Auge und Ohr.
»Nun ist aller Zauber verflogen,« seufzte Purzelchen.
Aber auch jetzt lehnte sie ab, sich an der Tanzerei zu beteiligen, so sehr hielt das, was gewesen war, sie noch in schmerzenden Klammern.
Und mit einmal schrie sie hellauf.
Als sie unter den durcheinandergewirbelten Paaren eines mit den Blicken verfolgte, dessen anmutig phantastischer Kunst keines der übrigen gleichkam, erkannte sie plötzlich, daß der führende Herr niemand anders sein konnte als – Herbert.
»Was ist?« fragte Herr Gerberding ganz erschrocken.
Ein dumpfes Gefühl sagte ihr, daß es besser wäre, zu schweigen. Aber woher die Lüge nehmen, die jetzt notwendig war?
Und darum stammelte sie wie ein Bekenntnis: »Mein Bruder.«
Herr Gerberding wurde sehr wißbegierig.
»Wo? Wo? Wo?«
Da aber aus der Entfernung ein Herr sich von den anderen kaum unterscheiden ließ, beschrieb sie ihm lieber die halbnackte, in Goldflor und Schmelzen schillernde Dame, die mit verzücktem Schmachten in seinem Arme lag.
»Guck' mal an,« sagte Herr Gerberding, »tanzen tut er nicht schlecht.«
Purzelchen entglitt ein jauchzender Vogellaut. Ihr war, als hätte sie noch niemals im Leben jemand so tanzen gesehen.
Und dann war der Tango zu Ende.
»Soll ich ihn holen gehen?« fragte Herr Gerberding, sich erhebend.
»Nein, nein, nein!« wehrte sie in grundloser Angst.
Aber da war er schon fort.
›O Gott, o Gott,‹ dachte sie, ›was wird jetzt werden?‹ Denn daß er sie auffordern würde, schien unausbleiblich. Sie aber kam sich viel zu stümperhaft vor, um jemals in den Armen eines solchen Tänzers zu ruhen.
Und da war er auch schon. Sehr wenig erbaut schien er darüber, die Schwester an diesem Orte zu finden. Er hatte die Stirne gekraust und die Lippen zusammengebissen.
»Wie habt ihr hierhergefunden?« fragte er schroff.
Herr Gerberding gab dem künftigen Schwager die entsprechende Aufklärung und fügte, wie zu erwarten war, hinzu: »Nun muß das Geschwisterpaar aber auch tanzen.«
Herbert sah mißmutig auf Purzelchen nieder.
›Natürlich bin ich ihm viel zu schlecht,‹ dachte sie mutlos.
Aber nach kurzem Besinnen erfaßte er ihre Hand, und sie folgte ihm schweigend.
Auch während sie die Stufen hinunterschritten, wurde nicht ein einziges Wort zwischen ihnen geredet.
Als er ihre Taille umgriff, spürte sie, daß sie am ganzen Leibe zitterte.
›Es wird ihm nicht lohnen,‹ dachte sie, ›er wird mich gleich wieder zurückführen.‹
Aber kaum hatten sie die ersten Schritte gemacht, da fühlte sie schon: ›Das ist es ja, wonach mich so lange verlangt hat.‹
Zuerst war es ein Schwimmen wie auf tragendem Wasser, dann wurde ein Drüberweggleiten, ein Hinundherschwingen draus. Die Erde sank allmählich zurück, zurück sank, was einen an Sorgen und Nöten mit ihr verband. Und dann war das Fliegen da, das wirkliche, wahrhaftige Fliegen, das man ja nur im Traum erfährt.
Oder wo sonst noch war es ihr im Leben schon einmal begegnet?
»Ei, der Teufel!« hörte sie Herberts anerkennendes Murmeln. Und dann fühlte sie einen leisen Kniff unter der Schulter, den sie sofort verstand: er hatte die Absicht, neue Tanzfiguren auszugestalten.
Und sie folgte ihm, ganz und gar zu einem Teil seines Willens geworden.
Er löste sich von ihr, er umschlang sie von neuem – er kniete vor ihr – er hob sie hoch – er ließ sie fallen – er rollte sie die schräg erhobenen Arme entlang – er wirbelte sie im Kreise herum – er warf sie sich über die Schulter, so daß sie triumphierend hoch über ihm saß.
Genau so wie damals, als sie noch Kind gewesen war und er nach dem Takt seines Pfeifens Fangball mit ihr gespielt hatte.
Von dort her stammte ja auch die Erinnerung des Fliegens; nur daß dieses Fliegen unendlich viel schöner und kunstvoller war.
Und während sie, auf seiner Schulter thronend, die Arme voll Inbrunst gen Himmel reckte, schoß es erschreckend ihr durch den Kopf: ›Um Gottes willen, was tu' ich?‹
Aber dann war auch sofort eine neue Aufgabe da, die ihr Körper zu lösen hatte und ihre Seele erst recht.
So ging's eine Weile – Ewigkeiten vielleicht, und doch nur ein kurzer seliger Augenblick –, da war die Musik plötzlich zu Ende.
Wie aus tiefem Traum erwachend stand sie da und war wieder das arme, kleine Purzelchen, das sich schämen mußte, mit einem so gut tanzenden Partner das Parkett betreten zu haben.
Aber schon begann ein Klatschen ringsum und ein Beifallgeschrei, vor dem ihr aufs neue angst und bange wurde. Und als sie um sich zu schauen wagte, sah sie die Blicke des ganzen Saales auf sich gerichtet.
Niemand außer Herbert und ihr war sonst noch auf dem Plan geblieben. Alle, Tänzer und Nichttänzer, standen um sie herum. Auf der Estrade und in den Logen hatte man sich erhoben. Überall Rufen und gegeneinanderschlagende Hände.
›Ach, wär' ich erst draußen!‹ dachte sie. Ihr war, als müßte sie losschluchzen.
Da hörte sie des Bruders Stimme an ihrem Ohr: »War famos! Aber Mund halten zu Hause! Bin hier angestellt. Muß die mannslosen Weiber eintanzen … Die mit den Flittern vorhin war eine Kollegin von mir. Mund halten auch zu dem Knaben da.«
In demselben Augenblick machten sie vor Herrn Gerberding halt, der mit hochrotem Gesicht verlegen dastand und augenscheinlich nicht wußte, ob er mehr Ursache hatte, auf Purzelchen stolz zu sein, oder sich ihrer zu schämen.
Und ringsherum bewegten sich immer noch wie gegeneinander arbeitende Pendel die klatschenden Hände.
»Wollen Sie nicht Platz nehmen, Herr Lüdicke?« fragte Herr Gerberding, nach dem Sektkübel greifend. Den richtigen Namen des Bruders wußte er noch gar nicht einmal.
Aber mit demselben nachlässigen Hochmut, mit dem Herbert sich bei dem ersten Besuche des Freiers verflüchtigt hatte, lehnte er heute besten Einladung ab.
»Bedaure. Bin in Damenbegleitung.«
Damit war er verschwunden.
Rings um den Estradenplatz, auf dem Purzelchen neben ihrem Begleiter saß, stauten sich immer noch die Bewunderer.
»Bitte, wir wollen gehen,« flehte sie, und Herr Gerberding war es zufrieden.
Als sie auf der Straße nebeneinander herschritten, begann er nach längerem Räuspern und Quetschen: »Mein teures Fräulein Annemarie, ich habe Sie heute von einer Seite kennengelernt, die mir in gewisser Hinsicht das Herz schwer macht. Sie müssen mich recht verstehen. Ich liebe Sie darum nicht weniger. Im Gegenteil. Ich schaue nur noch mehr zu Ihnen empor. Aber ich frage mich: Werden Sie mit solcher fabelhaften Begabung an der Seite eines schlichten Kaufmanns aushalten können? Werden Sie nicht vielmehr die bürgerliche Enge, in der Sie künftig leben müßten, als eine unerträgliche Fessel empfinden? Und werden Sie sich nicht dagegen auflehnen, wenn ich Sie schon heute bitten muß, Ihre Kunst nie wieder auszuüben?«
Purzelchen war zu Mute, als würde ihr ein großes und schönes Geschenk, das vom Himmel auf sie herabgefallen war, dadurch zunichte gemacht. Aber er war ihr nun einmal fürs Leben bestimmt. Sich zu wehren hatte gar keinen Zweck. Drum sagte sie, ohne im geringsten zu maulen: »Was Sie meine Kunst und meine Begabung nennen, davon habe ich bis heute selber noch nichts gewußt. Das kam ganz unwillkürlich, weil mein Bruder so wollte. Und ich glaub' auch gar nicht, daß ich's noch einmal könnte, drum will ich Ihnen gern den Gefallen tun.«
Dankbar und liebevoll drückte Herr Gerberding ihren Arm. Das war die einzige Freiheit, die er sich manchmal herausnahm.
Und Purzelchen überlegte, wie sie am ehesten von ihrem Versprechen loskommen könnte. Hinter dem Rausch, der immer noch ihre Adern durchraste, saß eine Ahnung, die etwas wie ein künftiges Schicksal aufdämmern ließ. – –
Am nächsten Morgen besah sie der Doktor mit großen finsteren Augen. Das waren heute die richtigen Dämonenaugen, die sie an ihm schon immer gefürchtet hatte.
»Was ist mit Ihnen geschehen, darling?« fragte er. »Sie sind ja eine Schönheit geworden seit gestern.«
Und zugleich begehrte er, zärtlich zu werden, aber Purzelchen, die ihm gegenüber sonst nie einen Willen hatte, wies ihn bescheiden zurück.
»Bitte, bitte,« sagte sie, die Hände gegeneinander legend. Und er in seiner Verwöhntheit erstarrte sofort zu sachlicher Strenge.
»Lassen Sie den ersten Patienten herein,« befahl er.
Und damit war sie ihn vorläufig los. – – –
Für ihr Leben gern hätte sie mit Herbert gesprochen, der ihr seither wie ein höheres Wesen erschien, aber vor nächstem Sonntag konnte sie ihn ja nicht zu Gesicht bekommen.
Und jetzt war der Sonntag da.
Früher als sonst erschien er im Wohnzimmer. »Der Gentleman am Vormittag.« Ein Bild, wie aus der »Dame« geschnitten, deren letzte Nummer Mama gerade studierte, während Gudrun übte und Papa versonnen über den Formeln neuer Kuchenrezepte dasaß.
An ein Gespräch unter vier Augen war nicht zu denken.
Aber Herbert wußte Rat.
»Begleit mich ein Stückchen, Kleine,« lud er ein, »ich habe mit dir zu reden.«
Und als sie auf dem Wege nach seiner Garage nebeneinander herschritten, kam er sofort auf jenes Begebnis zu sprechen.
»Du weißt nun, wie ich meine Nächte verwirtschafte, und da du gewissermaßen mein Komplice geworden bist, so bin ich dir Rechenschaft schuldig … Wegen des Geldes braucht' ich es eigentlich nicht, denn der Doktor gibt mir genug, daß ich den Alten Pension zahlen kann und so weiter … Aber ich bin nun mal 'n feines Luder. Die Noblesse, in die ich beim Kommiß 'reingetreten hab', die klebt an mir fest … Sehr nobel ist mein augenblickliches Metier nu zwar nich, aber man kann es sich allenfalls einreden … Und, sieh mal, dahinter steckt, was ich dir schon einmal gesagt hab', dahinter steckt – die große Partie … Du machst sie ja nu, wie es scheint, wenn es auch bloß ein kleiner Mann ist, mit dem du sie machst … Und ich will sie auch machen … Wie man ein Rennen macht. In den Nachtbars, da sitzen die losgelassenen Mädels, die auf Vaters Erbschaft herumreisen, und die unternehmenden Witwen, denen der Herr Gemahl über dem Geldverdienen verreckt ist … Die kommen nach Berlin und wollen zuerst mal tanzen, tanzen, tanzen. Wie alle Welt heutzutage nischt will als tanzen … Übrigens lieben wollen sie auch. Feste wollen sie das … Und wenn man die richtigen Charlestonbeine hat und auch sonst nicht gerade ein Greuel ist, dann wird man sie schwer wieder los.«
»Ich denke, du willst sie gar nicht los werden,« erlaubte sich Purzelchen einzuwenden.
»Richtig. In Anbetracht meines Standpunktes höchst richtig. Bloß eine Gefahr ist dabei, die ich einem Unschuldslamm, wie du bist, schwer klarmachen kann. Weißt du, was ein Schürzenstipendiat ist?«
»Nein,« erwiderte Purzelchen, denn dieses Wort hatte sie niemals gehört.
»Aber was eine Kokotte ist, das weißt du, hä?«
»Nu, selbstverständlich,« sagte Purzelchen, stolz auf ihre Lebenserfahrung.
»Also: das ist auch eine Kokotte, bloß ins Männliche übersetzt. Und wenn man an meiner Stelle steht, dann wird man leicht für so was gehalten … Übrigens kenne ich tadellose Gentlemen, die sich das Geld für ihre Bedürfnisse mit Vorliebe aus den Pompadours ihrer Freundinnen zustecken lassen. Das hat die Nachkriegszeit so mit sich gebracht … Was mich betrifft, ich werde ja sonst nicht sehr von Skrupeln geplagt, aber in diesem Punkte, da mach' ich nicht mit … Und wenn so'ne Absicht auf der Bildfläche erscheint, dann is auch schon Schluß. Da drin bin ich zimperlich wie 'ne Jungfer von früher. Reelle Absichten, bitte! La bourse ou l'amour, bitte!«
Purzelchen, die den Reden des Bruders mit wachsender Beklommenheit zugehört hatte, verspürte ein Gefühl der Erleichterung, des Dankes beinahe, als hätte er ihr ein Geschenk gemacht.
»Es ist ja sehr nett,« sagte sie, »daß du mir das alles erzählst. Aber warum tust du das? Helfen kann ich dir doch nicht.«
Der Bruder hielt an und steckte sich eine neue Zigarette zwischen die Zähne.
»Wer weiß?« sagte er. »Es kann der Augenblick kommen, in dem du mir sehr helfen kannst. Oder aber ich dir. Was auf dasselbe herauskommt.«
»Ich verstehe dich nicht,« stammelte sie.
»Brauchst du auch gar nicht, mein Dummchen. Fürs erste sicherlich nicht. Machst du wirklich deine große Partie, dann wirst du natürlich einen soliden Pump für mich anlegen, das haben wir längst schon verabredet. Aber das meine ich nicht mal. Was ich meine, ist – ist –. Ja, wie drück' ich das aus, ohne dich zu erschrecken? Vorläufig ist es noch lang nicht so weit. Darum schweigen wir besser darüber. Sorg' bloß dafür, daß von meiner Tanzerei keiner erfährt. Auch dein kleiner Mann soll dicht halten. Hast du ihm das entsprechend eingebleut?«
»Warum sagst du immer ›kleiner Mann‹ auf ihn?« fragte Purzelchen ein wenig gekränkt. »Ich glaube, er ist ebenso groß wie du.«
Herbert schlug eine spöttische Lache auf.
»Kehr um, mein Süßes,« sagte er, »die Leute sehn uns immerzu an. Die denken, du bist mein Verhältnis. Und nicht einmal meine Partnerin bist du bisher. Adjö!«
Damit klopfte er sie auf die Backe und ließ sie voll Enttäuschung zurück.
Für ihr Leben gern hätte sie ein Lob, ein ganz kleines Lob für sich einheimsen mögen, aber nicht mit einer einzigen Silbe hatte er ihr Tanzen erwähnt.
Umso mehr gab das Wort »Partnerin« ihr zu denken. Sie sann und sann, aber wohin er damit hinaus gewollt hatte, war beim besten Willen nicht zu enträtseln.
Und so wurde das große Begebnis allmählich zu einem Traum, der viel zu schön war, um jemals Wirklichkeit besessen zu haben.