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3

Das Blindekuhspiel. Entwurf zu einem Gobelin
Madrid, Prado

Der Ministerpräsident Graf Floridabianca hatte sich in Franciscos Atelier bemüht, um sein nunmehr vollendetes Bildnis in Augenschein zu nehmen. Francisco bewältigte Porträts nicht selten in einer einzigen Sitzung, aber dieses repräsentative Werk erforderte mehr Zeit. Es war in Wahrheit ein dreifaches Porträt: außer dem Grafen stellte es einen Baumeister dar, der im Hintergrund Pläne ausbreitete, und schließlich den Maler selbst, wie er dem Grafen ein Gemälde zur Prüfung vorhält – in ziemlich unterwürfiger Haltung, das ließ sich nicht leugnen. Er hatte diese Komposition in einem Augenblick innerer Unsicherheit vorgeschlagen, in dem ihm die Anwendung jedes irgendwie zugänglichen Mittels für sein Vorwärtskommen nötig schien.

Der Minister lobte. »Das läßt sich nicht besser machen«, sagte er, »wirklich außerordentlich durchdacht und lebendig. So etwas liegt Ihnen doch besser als das Kirchliche. Mich berüchtigten Skeptiker haben Sie glänzend verstanden, Heilige glaubt man Ihnen weniger. Dieses Bild wird Sie in den Verdacht der Ketzerei bringen, Don Francisco.«

»Dann werden wir gemeinsam den Scheiterhaufen besteigen, Exzellenz.«

»Ausgezeichnet – wir werden eine zweistimmige Ansprache an das Volk halten, während man uns anbindet. Und wenn dann die Flammen zu züngeln beginnen, wird eine Jungfrau – nein: werden zwei Jungfrauen die Mauer der Zuschauer durchbrechen und beim Großinquisitor um unser Leben betteln. Und man wird unsere schon leicht angesengten Stricke lösen –«

»Und uns mit den Jungfrauen zusammenbinden.«

»Treffen wir beizeiten unsere Vorbereitungen, wählen wir die Mädchen aus und lernen sie ein!« Dem schlanken, kühlen Herrn schien bei dieser spielerischen Vorstellung ein Funke von Leichtsinn im Auge aufzublitzen.

»Auch die Ansprache müßte man sich vorzeitig überlegen. Eure Exzellenz sind ja ein glänzender Redner, aber ich – ich müßte jedenfalls vorher um Instruktionen bitten, was man sagen darf und was nicht ...«

»Wenn Sie neben dem Minister für Gnade und Gerechtigkeit stehen, dürfen Sie sogar über Politik reden.«

»Neben Eurer Exzellenz stehend, würde ich dem aufhorchenden Volk ein Vermächtnis auszusetzen wagen: meine Restforderung von viertausend Realen an die königliche Staatskasse für meine Arbeit in San Francisco el Grande.«

Der Graf stieß einen leisen Pfiff aus. »Wieviel haben Sie erhalten?«

»Sechstausend.«

»Und Sie glauben wirklich, als Heiligenmaler höhere Honorare fordern zu können?«

»Ich darf mir die Freiheit nehmen, daran zu erinnern, daß zehntausend Realen vereinbart sind. Und daß Seine Majestät meine Arbeit besonders zu loben geruht hat.«

»Nun, werden Sie nicht ungemütlich, Goya. Die andern Bilder taugen überhaupt nichts, und darum müssen sich diese Maler noch größere Abstriche gefallen lassen. Das Ihrige ist das beste, gewiß, aber, ich habe Ihnen das schon angedeutet, doch nur relativ ...«

»Ich bedaure, mich selbst höher einschätzen zu müssen.«

»Höher, als ich es tue, kann man Sie gar nicht einschätzen, lieber Freund. Aber in diesem Fall ... Bedenken Sie doch auch, was Ihnen die königliche Teppichweberei zu verdienen gibt ...«

»Auch dafür arbeite ich.« Er wies mit der Hand auf zwei Kartons mit neuen Gobelinentwürfen. Der eine stellte einen Flußlauf dar mit einer fröhlichen Gruppe feiernder Wäscherinnen, der andere eine Weinlese in gebirgiger Landschaft, im Vordergrund vier modische Städter: einen galanten Herrn, zwei schöne Damen und ein Kind. »Ich glaube sogar gut zu arbeiten«, fügte er hinzu.

»Wenn man sie sich als Teppiche denkt, sicher interessant ... Aber es war viel hübscher, mit Ihnen verbrannt zu werden, als mit Ihnen von Geldgeschäften zu reden. Ziehen wir uns wieder auf den Scheiterhaufen zurück!«

Francisco, der den Kampf um sein Honorar schon in schriftlichen Eingaben begonnen hatte, konnte sich in diesem Augenblick schwer beherrschen. Unglücklicherweise fiel sein Blick auch noch auf das fertige Bild, Zorn stieg in ihm auf – er hätte in diesen devoten Francisco Goya auf der Leinwand am liebsten mit dem Messer eingestochen, bis nichts mehr von ihm zu erkennen wäre.

Floridabianca fühlte den Widerstand und die Pause, aber er stand über der Situation. »Überlegen wir uns ein anderes Thema für die Volksrede«, lächelte er. »Ich glaube, ich würde beginnen: Verbrennt nicht Spaniens größten Porträtmaler der Gegenwart, den Mann, der euer eigenes Leben in großartigen Teppichen festgehalten hat ...«

»Und ich, ich würde rufen: Verbrennt uns ruhig, wir haben genug auf dem Kerbholz, um des Verderbens wert zu sein, andere Dinge freilich, als ihr wißt – aber sorgt dafür, daß keine unschuldigen Frauen mehr als Hexen verbrannt werden!«

Er war jetzt ohne Klugheit, nur aus dem Trieb heraus, den Grafen anzugreifen. Vor kurzem hatte in Sevilla eine vermeintliche Hexe den Scheiterhaufen besteigen müssen, und Floridabianca hatte es nicht verhindert, es war ein Gesprächsthema, das den denkenden Kreisen von Madrid bis weit in die Geistlichkeit hinein keine Ruhe ließ.

»Aha – Don Francisco spricht, neben dem Minister sitzend, von Staatsangelegenheiten, das heißt: von dem, was er für eine Staatsangelegenheit hält.« Dieser Satz klang mürrisch, aber der Graf beherrschte sich rasch und fuhr in leichtem Ton fort: »Das war übrigens keine Rede ans Volk, sondern an den Nebenmann. Aber Sie wissen, daß der Ihnen stets gerne antwortet. Also: Denken Sie vielleicht, ich glaube an Hexerei? Haben Sie Anlaß zu der Annahme, solche Hinrichtungen werden sich, solange ich Präsident des Ministerrats zu sein die Ehre habe, häufen? Ist Ihnen unbekannt, daß der Vorschlag, den geistlichen Orden, der sich in die Staatsgeschäfte mischte, aus Spanien zu verweisen, von mir ausging und daß mich darum, trotz allem, was in Rom nachfolgte, die Prälaten hassen, nicht am wenigsten die Inquisitoren?«

Er wartete keine Antwort ab. »Der Prozeß spielte fern von Madrid, in Andalusien, wo eine dumpfere Luft weht. Die Inquisition hat ihn mit größtem Aufwand betrieben, als läge weiß der Himmel was dran, daß diese Teufelsgenossin unschädlich gemacht wird. Die weltliche Obrigkeit, um Vollstreckung ersucht, hat den Herren erlaubt, ein Exempel zu statuieren, und wird ihnen dafür viel wichtigere Dinge nicht erlauben. Ich muß mich auf diese Andeutung beschränken. Auch das Volk war gegen die Angeklagte. Sie haben mich nicht in Verdacht, daß ich mich nach Volksstimmungen richte – aber es konnte nicht schaden, sich so beiläufig auch hier beliebt zu machen. Übrigens war die Frau in vollem Umfang geständig.«

»Weil sie gefoltert wurde.«

»Sie wissen, daß ich in dieser Hinsicht sehr viel gebessert habe. Aber der Augenblick scheint doch noch nicht gekommen, in dem die Justiz auf dieses Beweismittel völlig verzichten kann.«

»Können Sie, Exzellenz, ich frage kühn, sich mit ruhigem Gewissen die Leiden vergegenwärtigen, die jene Frau unschuldig auszustehen hatte?«

»Sie sind jünger, Don Francisco, als ich dachte. Glauben Sie, man könnte länger als einen Tag Minister sein, wollte man alle Leiden und Unbequemlichkeiten, die die Durchführung der Staatsgeschäfte mit sich bringt, aufs eigene Gewissen nehmen? Es gibt eine Rangordnung, mein Lieber, in ihr steht jene Frau, mag sie gewesen sein, was sie will, tief unten. Ihre subjektiven Empfindungen beim Verbrennungstod spielen gegenüber den höheren Werten, die im Spiel standen, keine Rolle.«

»Dieser Gedankengang ... ist mir fremd.«

Der Graf lächelte nun doch etwas herablassend: »Gerade deshalb sagte ich: Sie sprechen von einer Sache, die Sie für eine Staatsangelegenheit halten. So etwas ist in Wirklichkeit keine Staatsangelegenheit. Es ist, verzeihen Sie, eine Bagatelle.«

Francisco kämpfte sein Temperament nieder. Er sah, daß es mit der offenen Gegenrede zu Ende war, sah sich wieder dem Minister, dem Gast, dem Auftraggeber gegenüber. Er verbeugte sich: »Es war sehr gütig, Exzellenz, mich über die Hintergründe eines solchen Vorfalls aufzuklären.«

»Ich hoffe nicht ganz vergebens gesprochen zu haben. Machen Sie von meiner Äußerung ruhig in Ihrem Bekanntenkreis Gebrauch. Natürlich nicht so, als habe ich mich verteidigt.«

Francisco verbeugte sich nochmals.

»Und wenn das Bild trocken ist, geben Sie mir Nachricht. Ich lasse es abholen. Übrigens weil wir schon bei den Geschäften sind: wegen des Honorars für das Porträt werden wir später sehen – Sie wissen, ich empfehle Sie, wo ich kann.«

Francisco verbeugte sich zum drittenmal. Er wußte, daß der Minister, den er zum Wagen begleitete, als Verwalter mehrerer Ressorts ein Riesengehalt bezog.

 

Der Wagen rollte ab, und es traf sich, daß gleich darauf eine andere Herrschaftskutsche vorfuhr. Von einem Diener angemeldet, betraten der Marqués und die Marquesa Mancera das Atelier – er ein durchschnittlicher Höfling in vorgeschrittenen Jahren, sie eine junge schöne Frau.

»Ich hatte Nachricht, daß sich Seine Exzellenz bei Ihnen aufhält, Caballero, und habe den Augenblick seiner Abfahrt erspäht, um der nächste zu sein.« Der Marqués glänzte vor Höflichkeit.

Die Marquesa grüßte mit einem unbestimmten Lächeln.

Francisco empfand den Besuch als Störung, mehr noch, er haßte in diesem Augenblick, wenn auch nicht die Frau, so doch den harmlosen Marqués als Standesgenossen des Grafen Floridabianca. Auch galt Mancera, ein Mann ohne Einfluß, mit einigem Grund als aufdringlich, zudem hatte Francisco unlängst, mit Aufträgen aus den Kreisen der Finanzaristokratie gut versorgt, das ungestüm vorgebrachte Ersuchen des Marqués, seine Frau zu porträtieren, mit einem sehr verzögerlichen Bescheid beantwortet. Er verspürte vorläufig keine Lust zu dem Bild und konnte sich das Vergnügen, das wirklich tiefgehende Vergnügen einer solchen Ablehnung allmählich durchaus leisten – um so mehr als diese Hofleute schlecht, spät oder gar nicht bezahlten.

Immerhin sah er jetzt Dona Consuelo Mancera prüfend an ... Da wäre doch manches, was seine Reize hätte ... Franciscos Laune besserte sich, aber er mußte den Blick senken, denn das Gesicht der Dame zeigte hochmütige Abweisung solcher Vertraulichkeit.

Der Marqués plapperte leere Dinge. Das Interessanteste war noch sein Hofklatsch. »Wissen Sie schon, mein Lieber,« fragte er mit seinem blasierten, marklosen Tenor, »daß Seine Heiligkeit die Ehe des Herzogs von Béjar geschieden hat? Das ist die pikanteste Schlußpointe, die diese Komödie finden konnte!«

»Ich gestehe, Marqués, daß mir nicht nur der Schluß, sondern auch die übrigen Szenen der Komödie unbekannt sind.«

»Sie kennen die göttliche Geschichte nicht? Wie ist das nur möglich? Consuelo, du erlaubst, daß ich sie andeute ...«

Die Marquesa nickte und zeigte wieder ihr unbestimmtes Lächeln.

»Hören Sie: Der Herzog ist im Alter von achtzehn Jahren mit einem sehr schönen sechzehnjährigen Mädchen verheiratet worden, der Gräfin Maria Alvarez aus dem Haus der Herzöge Medina Celi. Beide waren im Kloster erzogen, wo man ihnen die natürlichen Dinge verheimlichte oder als Sünde anschwärzte. Und so blieben die Kinder unwissend – durch Jahre ihrer Ehe. Der Herzog, versteht sich, fand allmählich Aufklärung, wagte aber nicht, die ihm vermählte Diana – oder Nonne, wenn Sie wollen – zu berühren. An Schönheit, ich sage es nochmals, ist sie eine Aphrodite – Sie kennen doch gewiß die Herzogin ... was sage ich? die Exherzogin. Die Hofgesellschaft – Sie wissen: dieser vollkommenen Organisation der Neugier bleibt nichts verborgen – begann sich mit der einzigartigen Ehe zu beschäftigen. Man hänselte den Herzog, nannte ihn Don Luis den Armen. Das verletzte seinen Stolz, versteht sich, und stärkte zugleich seinen Mut. So geschah es, daß er von Diana seine Rechte forderte. Doch da kam er schlecht an: Doña Maria war tödlich gekränkt und begehrte beim Heiligen Stuhl die Auflösung der Ehe.« Der Marqués stieß einen merkwürdig langgezogenen Lachton aus. »Es ist sicher der erste Fall in der ganzen Weltgeschichte ... ein geradezu süperber Scheidungsgrund! Nun – ich sagte Ihnen: sie ist durchgedrungen. Wie das möglich war, darüber will mich ein hoher Prälat morgen unterrichten. Dann bleibt nur noch eine Frage ungelöst: wird es schicklich sein, die Herzogin zu ihrem Sieg zu beglückwünschen?«

Während der letzten Worte und seiner eigenen fortgesetzten Heiterkeitsausbrüche hatte sich der Erzähler, wie in Zerstreutheit, an der Ausgangstür zu schaffen gemacht. Plötzlich öffnete er sie, trat hinaus, schlug die Tür zu und verschloß sie von außen.

Die Verblüfften hörten ihn alsbald laut rufen: »Überlistet, Don Francisco, überlistet! Es sind noch fast vier Stunden bis Sonnenuntergang. Nach diesen vier Stunden komme ich zurück und öffne. Bis dahin wird Ihnen nichts übrigbleiben, als die Marquesa zu porträtieren. Man sagt, Sie können das. Ich wünsche gute Arbeit!«

Seine Schritte verloren sich treppabwärts. Die Pferde zogen an, der Wagen polterte übers Pflaster.

Francisco schaute seinen Gast lachend an: »Ich finde die Logik des Marqués nicht eben zwingend. Aber wenn Sie wünschen, Marquesa, werde ich Sie malen.«

Sie fing seinen Blick ohne Abwehr auf und schmiegte sich wohlig in den Sessel.

»Wie lange brauchen Sie zu dem Porträt?« fragte sie mit einem leichtsinnigen Unterton.

»Genau die Hälfte der verfügbaren Zeit, Marquesa.«

Von ihrem Lächeln fiel ein Schleier um den andern. Durch ihre Begehrlichkeit hindurch sah er ihre gescheiten Augen.

Er lehnte sich gegenüber an die Wand und präludierte auf der Gitarre in Tanzrhythmen.

Als er eine Pause machte, kam sie, als seien ihre Gedanken abwesend gewesen, auf seine Antwort zurück: »Die Hälfte nur, sagen Sie? Wundervoll ... Man hat Sie mir als sehr galant geschildert, Don Francisco.«

»Vor so viel Schönheit wird man zum schüchternen Knaben, Doña Consuelo.«

»Ich will Ihnen helfen. Werden zwei Stunden genügen, Sie zu verführen?«

 

Das Bildnis wurde also in der zweiten Hälfte der vom Marqués gesetzten Frist gemalt. Franciscos Hand sprühte einen Regen farbiger Funken.

Consuelo sah sich im begeisterten Feuer seiner Augen gespiegelt, fühlte, welch glänzendes Werk in der leidenschaftlichen Konzentration dieser Stunde geboren wurde. Sie konnte ihre Ungeduld nicht mehr zähmen, wollte vom Sitz aufspringen, um auf die Leinwand zu blicken.

Seine erhobene Hand genügte, sie zurückzuhalten. »Nicht unterbrechen«, bat er dann.

Als er in seinen Bewegungen allmählich zu rasen begann, wußte sie, daß das nicht mehr geschah, um die Zeit einzuhalten, sondern weil er seine schöpferische Besessenheit ausnützen und auskosten wollte bis zum letzten. Sie fühlte sich von diesem Taumel umsponnen, mit hineingezogen in etwas, das ihr fremd, neu, beglückend war – ein kostbarer Trank, von dem kein Tropfen verschüttet werden durfte.

Vor dem fertigen Bild brachte sie, fast fromm geworden, kein Wort hervor. Sie strich ihm übers Haar und freute sich seines Stolzes. Auch er schwieg.

»Darf ich es Ihnen schenken?« fragte er schließlich.

»Das könnte am Ende doch Verdacht erwecken.« Sie fand ihren leichten Ton wieder: »Ich finde, auch für dieses Spiel gibt es eine lustige Schlußpointe: er soll zahlen!«

Da fuhr auch schon der Wagen vor.

Mit strahlender Miene, hinter der sich ein kleines Maß von Unsicherheit verbarg, wie wohl Francisco den Scherz aufgenommen habe, trat der Marqués Mancera ein. »Der Gefängniswärter!« lachte er.

Als er das Bild sah, blähte er sich auf im Selbstlob des genialen Einfalls, der diesen Erfolg gezeitigt hatte.

»Man kann Ihnen wirklich nicht widerstehen«, lächelte Francisco, »man muß tun, was Sie wollen.«

»Es hat mich nicht viel Überredung gekostet«, fügte Consuelo bei, »daß sich Señor Goya zu dieser Arbeit entschloß. Dein Handstreich hat ihm großes Vergnügen gemacht.«


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