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In der Baumschule der herzoglichen Gärten bei der Solitude war eines Tages zur schönen Pfingstzeit ein Mann emsig damit beschäftigt, an einer Anzahl von jungen Stämmen, die seiner früher an ihnen geübten Okulierkunst nicht ganz nach Wunsch entsprochen hatten, mit kundiger Hand Nachpfropfungen vorzunehmen. Er ging dabei mit jener eigentümlichen Sorgfalt zu Werke, welche innerstes Behagen an der Arbeit verrät. Zuweilen richtete er sich von derselben auf und warf prüfende Blicke nach den verschiedenen Richtungen der wohlgepflegten, äußerst sauber und zierlich gehaltenen Pflanzung. Dann spiegelte sich in seinem freien und furchtlosen Auge die Befriedigung eines Mannes, der sein Werk gedeihen sieht.
Der Mann, welcher kaum mehr weit vom fünfzigsten Jahre abstand, war von kleiner Statur, aber wohlgebildet. Seine Züge hatten einen ernsten, oft sinnenden Ausdruck; es war darin eine starke Anlage zu selbständigem Denken ausgeprägt. Sein kräftiger und beweglicher Gliederbau zeugte von militärischer Turnüre, womit auch sein Anzug stimmte. Ein Mann methodischer Ordnung und Sauberkeit in allem und jedem, hatte er, seinen Offiziersrock zu schonen, eine grüne Gärtnerschürze umgebunden. Seinen Hut mit silberner Borte und der württembergischen Kokarde hatte er auf einen nahen Stützpfahl gestülpt, und so konnte man bemerken, daß sein Haar nach allen Regeln der militärischen Etikette frisiert, gepudert und gezopft war.
Es war lieblich und still in der Baumschule. Die jungen Stämmchen grünten lustig, ihre veredelten Zweige hatten prächtig getrieben. Auf den schon größeren Zöglingen der Anstalt, die im Hintergrunde in langen Reihen standen, wiegten sich einzelne Blütendolden im leisen Maienwind. Durch die Bläue droben schwangen sich piepsende Goldammern, Buchfinken und Dompfaffen dem Waldesschatten des Parkes zu, wo eben die Amseln und Drosseln die letzten Noten ihres Morgenkonzertes anschlugen, bevor sie sich vor der höher steigenden Sonne zur Ruhe in das Dickicht zurückzogen. Das war so ein goldener, duftender, tönender Frühlingsvormittag, welcher die Herzen der Jugend in sonnige Träume wiegt.
Auch der Knabe, welchen wir als Fritz Schiller in Ludwigsburg kennen gelernt haben und welcher dem emsigen Manne bei seiner Arbeit mit allerlei Hilfeleistung zur Hand ging, schien diesen Frühlingszauber zu fühlen. Er hielt das Körbchen mit pomologischen Instrumenten, welche der Okulierer abwechselnd daraus hervorlangte, lässig in der Hand und sah den leichten Wolken nach, als hätte er mit ihnen ziehen mögen. Vielleicht auch beneidete er die vorüberschwirrenden Vögel, daß sie so ganz sorg- und mühelos die Maienluft gleichsam aus erster Hand empfangen und genießen konnten. Gewiß ist, seine Gedanken schweiften mit Wolken und Vögeln träumerisch in die Weite.
Inzwischen hatte der geschäftige Mann seine Arbeit vollendet, nachdem ihm gerade der letzte seiner Pfleglinge, dem er seine Aufmerksamkeit zugewendet, viel zu schaffen gegeben. Es war ein hochaufgeschossener junger Stamm mit mancherlei Knorren und Auswüchsen, und es erforderte nicht nur Kunst, sondern auch Kraft, seiner Verwilderung Meister zu werden. Endlich hatte der Baumkünstler den letzten Bastverband angelegt und den letzten Okuliereinschnitt sorgsam mit Baumwachs verklebt. Jetzt sah er auf und sagte:
»Sieht Er, Fritz, so muß man die jungen Bäume behandeln, wenn was aus ihnen werden soll. Das schießt wild auf, regellos und unvernünftig. Da kommt man aber mit Hand und Handwerkszeug und zwingt den widerspenstigen Schößling in Gesetz und Regel, damit er wachse und gedeihe den Menschen zu Nutzen und Freude.«
»Aber, Vater,« entgegnete der Knabe, »vielleicht macht das dem Baum selbst gar keine Freude.«
»Was? Möchte Er Holzäpfel oder Holzbirnen essen?«
»Nein, aber ich meine, es müsse den armen jungen Bäumen da erschrecklich zumute sein, daß sie so steif wie die Soldaten des Herzogs in Reihe und Glied stehen müssen, während drüben im Wald alles frei und bunt durcheinander aufwächst, abhängig nur von der Natur. Und die armen jungen Bäume da, wenn sie hinlänglich dressiert sind, werden auch wer weiß wohin verkauft, gerade wie die Soldaten des Herzogs.«
»Was räsonniert Er da wieder ins Blaue hinein?« erwiderte der Hauptmann Schiller seinem Sohn mit Strenge. »Die Obstbäume sind da, um gute Früchte zu tragen, nicht um zu verwildern. Daher müssen sie veredelt werden. Und gerade wie mit den Bäumen muß man mit den jungen Menschen tun. Das gäbe – eine schöne Wirtschaft ab, so man Bäume und Menschen wild aufschießen ließe. Rede Er ein andermal nicht so gedankenlos, Fritz! Die Natur weiß wohl, was sie tut, wenn sie sich das Regiment des Menschen gefallen läßt. Sie hat's nötig – Ordnung und Disziplin und Subordination muß sein immer und überall. Das ist die göttliche Satzung, merk Er sich das! Und laß Er mich, wenn ich Ihm gut zu Rate bin, niemals wieder so ein auflüpfisches Wort gegen Seine von Gott gesetzte Obrigkeit hören. – Er ist jetzt konfirmiert und somit eingeführt in die Reihe der vernünftigen Christen. Er hat die Kinderschuhe vertreten, und was Er hinfüro redet, das muß Er verantworten können. – Er hat so eine Phantasterei an sich, die mir nicht gefällt, und einen Fürwitz in Sachen, die Er nicht versteht. Er muß sich beizeiten fügen lernen, denn Er gehört nicht zu den wenigen, die zu befehlen, sondern zu den vielen, die zu gehorchen haben. – Und hör Er, Fritz, ich mag's wohl leiden, so Er in freien Stunden sich mit Versemachen abgibt. Das gehört mit zur Bildung und ist nichts Unrechtes. Aber es soll Ihm beileibe nicht die Hauptsache sein. Er will ein Diener des Wortes Gottes werden, und darum lerne Er beizeiten Sein Leben ernsthaft und tüchtig und fromm führen. Das Landexamen steht Ihm bevor; Er weiß, daß davon Seine Aufnahme in die Klosterschule abhängt. Darum tu er Sein Bestes, mit Ehren zu bestehen. Prediger sein ist ein schöner, aber schwerer Beruf, und Er weiß, daß es die liebste Hoffnung Seiner Mutter ist, Ihn dermaleinst auf der Kanzel zu sehen. Und wenn Ihn Grillen und Phantastereien ankommen, so beherzige Er, was ich Ihm schon so oft von dem großen Fritz erzählt habe. Gegen den war sozusagen die ganze Welt in Waffen, aber er hat sie glorreich besiegt. Und warum? Weil er standhaft auf Ordnung und Disziplin hielt in allem und jedem und nicht rechts und links sah auf seinem Wege, sondern nur geradeaus. So schafft man Tüchtiges und kann jeder Mensch in seiner Art ein großer Fritz sein, will sagen ein Mensch, der seinen ihm von Gott angewiesenen Platz mit Ehren ausfüllt. Das merk Er sich, lieber Fritz! – Aber,« unterbrach der Hauptmann hier seine väterliche Ermahnung, »was will denn die Mutter so eilig?«
In der Tat trat die Frau Hauptmännin mit von eiligem Gehen gerötetem Gesicht in die Umhegung der Baumschule und rief, den Gang heraufkommend, ihrem Wanne die geflügelten Worte zu:
»Se. Durchlaucht will dich sprechen, lieber Johannes. Der gnädige Herr sprach an unserer Wohnung vor, und als ich ihm sagte, du wärest nach der Baumschule gegangen, verbot er mir, dich rufen zu lassen. Er folgt mir mit der Gräfin Franziska auf dem Fuße.«
Wir haben es schon früher angedeutet: die wildeste Zeit Karls war vorbei. Er übte jetzt, unter dem Einflüsse der Gräfin Franziska von Hohenheim, den patriarchalischen und erleuchteten Despotismus im ganzen so, daß der Akzent auf jenen Beiwörtern lag. Daher verkehrte er auch bei Gelegenheit mit seinen Untertanen in ganz familiärer Weise, wie ihm denn die populären Formen nie gemangelt und oft sehr bedeutenden Vorschub geleistet hatten.
Der Hauptmann tat bedächtig seine Gärtnerschürze ab, rollte sie zusammen und legte sie beiseite. Dann nahm er seinen Hut zur Hand und richtete sich kerzengerade auf. In dieser militärischen Haltung empfing er den Fürsten, welcher bald darauf die Baumschule betrat, sein geliebtes »Franzele« am Arme.
Die Gräfin von Hohenheim, damals fünfundzwanzig Jahre alt, war mit einfacher Eleganz gekleidet und eine durchaus wohltuende Erscheinung. Der Ausdruck ihrer keineswegs ausgezeichnet schönen Züge war, wie gewöhnlich, ein sanfter und verständiger. Aber dieses Gesicht, wie die ganze harmonisch gegliederte und gerundete Gestalt, umfloß ein gewinnender Zauber der Anmut, und die liebenswürdigste, weil natürlichste Grazie kennzeichnete ihre Haltung und Gebärden. Daß bei näherem Betrachten auch ein leiser Schatten von Schwermut auf ihrer Stirne sichtbar wurde, kann nicht befremden bei einer Frau, welche noch 1786, als Karl sie bereits zu seiner gesetzmäßigen Gemahlin erhoben, an Niemeyer schrieb: »Das Gefühl der Schuld will mich nie verlassen; für meinen Schmerz gibt es keinen ausreichenden Trost, keine völlige Beruhigung.«
Franziska erwiderte die ehrfurchtsvolle Begrüßung der Schillerschen Familie, welche der Herzog mit gnädigem Kopfnicken hinnahm, freundlich und herzlich.
Karl sah sich zuvörderst eine Weile mit Kennerblicken in der Baumschule um. Dann bemerkte er:
»Hauptmann Schiller, ich sag', Er hält meine Gärten da oben gut in Ordnung. Er versteht Seine Sache und Er ist mir ein lieber Diener. Das wollt' ich Ihm sagen und noch etwas anderes. – Ist das da Sein Sohn Fritz?«
»Ja, gnädigster Herr.«
»Gut. Der Bursche ist zwar eben kein Ausbund von Schönheit, das muß ich sagen; aber er sieht auch nicht aus wie ein Tölpel und Tolpatsch. – Hab' mich bei dem Professor Jahn und dem Präzeptor Winter nach dem Burschen erkundigt, weil es meine Pflicht und Schuldigkeit ist, mich der Söhne meiner Offiziere anzunehmen, und meinten die beiden, es lasse sich was Rechtes aus ihm machen. Da hab' ich mich denn resolviert, was aus ihm zu machen.«
»Die Gnade Ew. Durchlaucht –«
»Schon gut, schon gut. Sieht Er, Schiller, auf der Solitude gedeiht alles, nicht nur Seine Baumschule, sondern auch meine militärische Pflanzschule.«
Das Wort traf die Hauptmännin wie ein Donnerschlag. Sie wußte jetzt, was der Herzog wollte, und ihr Herz wollte brechen. Sie sah voraus, daß hier ein gewaltsamer Eingriff in ihre und ihres Kindes liebste Wünsche stattfinden sollte. Theologen wurden ja in der Pflanzschule Karls auf der Solitude nicht gebildet.
Karl fuhr fort:
»Tüchtige Juristen und Ärzte fehlen dem Württemberger Land. Dem soll meine Pflanzschule abhelfen. Daher, weiß Er was, Schiller? Ich nehme Seinen Fritz kostenfrei in die Anstalt auf. Ich sag', er soll da ein tüchtiger Juriste werden.«
Der Hauptmann, wenn auch seine Züge sich verdüsterten ob dieser Gnade, verbeugte sich tief, bewältigt vom Zauber der Disziplin. Sein Sohn fühlte jedoch diesen Zauber noch nicht in dessen ganzer Stärke und wollte daher eine Protestation wagen.
»Ihr Durchlaucht,« begann er, aber der Herzog, welcher den Widerwillen gegen seine vermeintliche Großmut auf dem Gesichte des jungen Menschen lesen mochte, unterbrach ihn und sagte scharf:
»Was will Er, Bursche? Wenn Männer reden, sollen Knaben schweigen. Merk Er sich das!«
Der Hauptmann warf seinem Sohne einen strafenden Blick zu, aber die Mutter verstand den flehenden, womit ihr Kind an sie appellierte. Freilich ihr Respekt vor dem Landesherrn war groß, ungemein groß, und den eigenen Herzenswunsch hätte sie demnach diesem Respekt wohl schweigend zum Opfer gebracht, aber die Sünde wollte sie doch nicht auf sich laden, widerstandslos ihr Kind einer Bestimmung entreißen zu lassen, der es mit innigster Neigung zustrebte und in deren Wahl sie die göttliche Stimme zu vernehmen glaubte. So machte sie denn einen Versuch, das Bedrohliche abzuwenden, indem sie sagte:
»Ihr Durchlaucht, halten's zu Gnaden, aber mein Fritz hat all sein Lebtag sich vorgenommen, ein Pfarrer zu werden.«
»Ein Pfarrer? Wie kommt er dazu?«
»Er hat eine rechte Anlage zum Geistlichen, das dürfen Sie mir glauben, gnädigster Herr,« versetzte die in ihrer Mutterangst beherzte Frau. »Er weiß schon jetzt zu predigen, mein Fritz, daß es eine Art hat. Und dann, ja Ihr Durchlaucht, es gehört doch auch dazu, daß man seinen Beruf mit Eifer und Liebe ergreift, und da ist nun einmal Fritzens ganzes Dichten und Trachten gerichtet, geistlich zu werden.«
»Ei was,« entgegnete Karl. »Der Fritz da ist ja noch ein pures Kind, und Kinder haben dumme Einfälle und Launen. Die muß man ihnen austreiben mit Güte und mit Gewalt. Hat Sie denn nicht bedacht, Frau Hauptmännin, daß wir mehr Kandidaten der Gottesgelahrtheit im Lande haben als salva venia rote Hunde? Will Sie so einen armen Schlucker aus Ihrem Fritz machen? Denke, das läßt Sie hübsch bleiben. Die Juristerei, die nährt ihren Mann, die bringt zu Ehren und Würden. Ich mein's gut, weiß Sie? und ich sag': Der Fritz da soll ein wackerer Juriste werden.«
Die Mutter war durch diese in Karls Sinn ganz gütigen Worte noch keineswegs zu seiner Meinung bekehrt. Allein sie wußte nichts mehr zu tun, als die Gräfin bittend anzusehen.
Franziska begriff sehr wohl, daß es sich hier darum handelte, den Lieblingswunsch einer Familie, an welchem diese jahrelang gehangen, vor plötzlicher Vernichtung zu schützen. Aber sie wußte auch, daß es vergeblich sei, den Herzog von etwas abwendig machen zu wollen, worauf er einmal seinen Kopf gesetzt hatte; vollends gar in Sachen seiner Pflanzschule, für welche talentvolle Zöglinge zu werben dermalen ein Hauptgeschäft des Fürsten war. Auch in ihn ja war die pädagogische Experimentiersucht der Zeit gefahren, und er betrieb die Sache mit dem ganzen Feuer seines Naturells. Trotz alledem wollte die gute Gräfin eine Intervention versuchen.
»Aber, gnädigster Herr,« sagte sie in ihrer ruhigen und anmutigen Weise, »wäre da nicht zu bedenken, daß Sie vielleicht der Kirche Ihres Landes ein künftiges Licht entziehen, während aus dem jungen Menschen bei seinem Widerwillen gegen den ihm empfohlenen Beruf nur ein mittelmäßiger Jurist werden könnte?«
»Franzele, Franzele!« entgegnete der Herzog, indem er den Finger scherzhaft drohend erhob. Und er sagte es auch in scherzendem Ton, aber für Ohren, welche die Modulationen seiner Stimme genau kannten, klang darin doch etwas von jenem souveränen Machtbewußtsein durch, welches den Fürsten bei einer andern Gelegenheit hatte sprechen lassen: »Ein Regent ist das wahre Ebenbild Gottes auf Erden; er kann also auch Gutes und Böses nach Gefallen tun.«
»Franzele, Franzele!« sagte der Herzog, und während die beiden Frauen dieser Zärtlichkeitsformel wohl abmerkten, daß ihre Einmischung abgewiesen sei, fuhr er, zu dem Hauptmann gewendet, fort: »Sieht Er, Schiller, da haben wir wieder die alte Geschichte. Sowie zwei Frauensleute zusammenkommen, gibt's gleich 'ne Konspiration gegen uns Mannsnamen. Aber ich sag', wir wollen uns wehren, ich und Er, und wollen zeigen, daß wir Herren im Hause sind. Darum also, die Sache ist abgemacht. Am ersten nächsten Monats beginnt in der Pflanzschule ein neuer Kursus im Latein, Griechisch, Geschichte, Erdbeschreibung und Größenlehre. Den muß der Mußje Fritz vor allen Dingen mit durchmachen. Es wird ihm schon gefallen in der Anstalt. Da geht's munter zu, und die Eleven klein und groß betrachten mich alle als ihren Vater. Bring' Er Seinen Sohn binnen heut' und acht Tagen in die Pflanzschule, Schiller. Werde dem Major von Seeger inzwischen die nötigen Befehle geben. Und hör' Er, weil Er meine Gärten und Anlagen da auf der Solitude in so musterhafter Ordnung hält, und weil alles unter Seiner Hand wohl gedeiht und weil Er sich auch heute wieder als einen dienstwilligen Mann zu erkennen gegeben, will ich alles dessen beim nächsten Avancement in Gnaden eingedenk sein. Er soll sehen, daß Sein Herr weiß, was er an Ihm hat. Und für den Fritz, da laß Er mich nur sorgen; ich sag', ich will was Rechtes aus ihm machen. Der Bursche soll mir und Ihm und der Pflanzschule dermaleinst zur Ehre gereichen. Und damit Adieu!«
Er tippte an seinen Hut, wandte sich um und führte seine Begleitung weg, welche im Gehen noch mit einem ermutigenden Blick auf die Mutter und ihren Knaben zurücksah.