Johann Kaspar Riesbeck
Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland an seinen Bruder - Band 1
Johann Kaspar Riesbeck

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Siebenzehnter Brief.

Passau.

Von Salzburg fuhr ich auf der Salza und dem Inn zu Schiffe hieher. Wasserreisen haben in Betracht der zahlreichen Gesellschaft, die man öfters trift, ungemein viel Reitz für mich. Bis nach Burghausen war das Schiff gestopft voll. Da stieg die Hälfte meiner Reisegefährten aus; um nach dem nahgelegenen Oettingen zu wallfahren. Sie bestand aus einem Schwarm junger Leute beyderley Geschlechts, denen man sehr deutlich ansah, daß sie auf dieser heiligen Fahrt nichts weniger vor hatten, als ihre alten Sünden zu büssen. Wenn der erste Verführer dieser Mädchen nach der Aussage unserer Moralisten alle Schuld der Sünden tragen muß, die sie nachher begehen, so machen sie ihm aus Rache gewiß die Hölle heiß genug. Im Wirthshaus zu Burghausen blieben wir noch die Nacht über beysammen, und ich hatte viel Gelegenheit zu bemerken, daß meine Wallfahrer reichen Stoff zu ihrer bevorstehenden Beicht sammeln wollten.

Es blieb mir noch zu meiner Unterhaltung Gesellschaft genug übrig, ob ich gleich einen östreichischen Werber mit seinen Rekruten und einige Studenten, die in die Ferien giengen, nicht geniessen konnte. Es schmiegte sich ein gnädiges Fräulein von Salzburg an mich, welches nach Wien wollte, um dort die Dienste einer Köchin oder eines Stubenmädchens zu verrichten, weil ihr Stand es ihr nicht erlaubte, sich auf diese Art in ihrer Vaterstadt zu ernähren. Das gute Kind nahm mich durch seine Gefälligkeit, sein gutes Herz, seinen Geschmak und seine ziemlich mannichfaltigen Kenntnisse wirklich ein. Es mußte mir versprechen, mir zu Wien nachzufragen, und mir zu sagen, wozu ich ihm allenfalls gut seyn könnte. Ein junges Frauenzimmer muß in einer fremden grossen Stadt in der ersten Zeit seines Aufenthalts äusserst verlegen seyn.

Wir fuhren auf der Gränzscheidung zwischen Oestreich und Bayern. Das kleine Stück von Bayernkleines Stück von Bayern – das Innviertel, die Landschaft zwischen Salzach, Inn, Donau und der Hügelkette Hausruck, kam im Frieden von Teschen an Österreich ( s. 10. Brief), welches Oestreich vor kurzem in Besitz genommen, und welches wir zur Rechten hatten, beträgt nicht über 38 deutsche Quadratmeilen, und enthält kaum 60.000 Menschen. Die Einkünfte daraus belaufen sich auf ohngefähr 180.000 Reichsthaler, und es ist kaum den achten Theil der Kosten werth, den Oestreich auf die Eroberung desselben verwendet. Der Plan dieses Hauses bey dieser Unternehmung war aber viel weit aussehender als man zu Versailles dachte, wo man den ganzen Handel wie einen Streit um eine Nußschale betrachtete. Es war nicht das erstemal, wo der preußische Hof unser hochweises Ministerium von den Folgen belehren mußte, die die Schritte gewisser Höfe nach sich ziehen würden, und die es ohne diese Belehrung nie überdacht hätte. Als der König von Preussen die östreichischen Ansprüche mit der Feder eben so nachdrücklich als mit dem Degen bestritt, und der Wiener=Hof sich durch Rußlands Erklärung vollends genöthigt sah, zu friedlichen Unterhandlungen zu schreiten, that er den Vorschlag, den Inn bis unter Wasserburg zur Gränze zwischen Bayern und seinen Landen zu machen, und sich von da über die Iser, die Donau und durch die Oberpfalz bis an Böhmen zu ziehn; dagegen wollte er einige seiner Besitzungen in Schwaben dem Hof zu München abtretten. Unser Minister, Herr von BreteuilBreteuil – Louis-Charles-Auguste le Tonnelier, Baron de Breteuil, französischer Diplomat, † 1807, soll sehr geneigt gewesen sein, diesem Vorschlag seinen Beyfall zu geben; aber die genaue Kenntniß, die der Hof zu Berlin von dem Zustand und der Lage dieser Bezirke hatte, setzte ihn in Stand, unsern und den rußischen Ministern die Augen zu öfnen. Er belehrte sie, daß das östreichische Schwaben kein Aequivalent gegen diesen grossen Theil von Bayern seyn könnte, weil die Einkünfte, welche Oestreich zum Maaßstab der Vertauschung annehmen wollte, im erstern aufs Höchste getrieben, die bayrischen Lande aber in Betracht ihres bisherigen schlechten Anbaues in kurzer Zeit zu einem ungleich grössern Ertrag gebracht werden könnten. Er zeigte ihnen, daß Oestreich durch diesen Vergleich viel mehr gewinnen würde, als es schon wirklich von Bayern in Besitz genommen, indem ihm die Salzquelle zu Reichenhall und der Handel mit dem salzburgischen Salz zufiele, und es also nicht nur die noch übrigen bayrischen Lande, sondern auch den größten Theil von Schwaben und der Schweitz in einem wichtigen Bedürfniß von sich abhängig machte; daß Salzburg und Passau dem Hof zu Wien so gut als unterthänig gemacht würden, und daß endlich die Besitzungen des Hauses Pfalzbayern wegen der zerstreuten Lage des östreichischen Schwabens auf keiner Seite KonsistenzKonsistenz – Zusammenhalt hätten, und die Macht dieses Hauses, in Rücksicht auf den äussern Gebrauch derselben, so gut als vernichtet seyn würde. Diese Vorstellungen wirkten so viel, daß der Kaiser die ArrondierungArrondierung – Zusammenlegung seiner deutschen Lande bis auf eine günstigere Zeit verschieben mußte. Ich glaube über lang oder kurz müssen sich die Bayern doch noch unter den östreichischen Zepter beugen, so sehr sie auch dagegen eingenommen sind. Ich als Weltbürger und Menschenfreund, der – wenn es um Erbschaften grosser Länder zu thun ist, mehr das Wohl meiner Mitgeschöpfe als das strenge Recht zu Rathe zieht, wünsche meines Theils, daß diese Veränderung sehr bald geschehen möchte. Auch eine viel bessere Regierung, als die jetzige, kann den Bayern die Vortheile nicht gewähren, die sie bloß von der Vereinigung ihres Landes mit Oestreich zu erwarten haben. Bevestigte Ruhe, ein leichterer Absatz ihrer Produkte und eine gemächlichere Versorgung mit den Bedürfnissen, die ihnen die Natur versagt, den östreichischen Landen aber gewährt hat, sind natürliche Folgen dieser Revolution. Nimmt man die persönlichen guten Eigenschaften des jetzigen kaiserlichen Hauses in Rücksicht auf Regierungskunst dazu, so muß man den Bayern glückwünschen, wenn Oestreich einmal seine Ansprüche auf ihr Land mit mehr Nachdruck geltend macht.

Passau ist eine arme, meistentheils schlecht gebaute Stadt, den um die Residenz des Fürsten und gegen die Donau zu gelegenen Theil ausgenommen, der wirklich schön ist. Sie lebt bloß von dem kleinen Hof, dessen Einkünfte sich auf ohngefähr 220.000 Gulden belaufen sollen, und von den Dohmherren, deren Pfründen unter die fettesten in Deutschland gerechnet werden. Man schätzt eine derselben auf etwas mehr als 3.000 Gulden, da eine salzburgische nicht über 2.600 Gulden einträgt. Aber fast alle Domherren besitzen 2, 3 bis 4 Pfründen zugleich, und sind noch Glieder der Kapitel zu Salzburg, Augspurg, Regenspurg u. a. m., und daher giebt es in Deutschland wenige Dohmherren, deren Einkünfte sich nicht über 5.000 Gulden belaufen. Die Einwohner der geistlichen Residenzstädte sehen sich alle gleich. Schmaussen und die goldnen Werke der Göttin von PaphosGöttin von Paphos – die Liebesgöttin Aphrodite sind ihre größten Beschäftigungen, und ihre Armuth und der gute Humor, der selten einen Liebhaber dieser Beschäftigungen verläßt, macht sie sehr gefällig, dienstfertig und geschmeidig – Der hiesige Dohm ist ein sehr prächtiges Gebäude. Der Sprengel des Bischofs, welcher unmittelbar unter dem Pabst stehet, erstreckt sich fast bis nach Wien. Seine geistliche Gewalt im östreichischen ist aber sehr eingeschränkt. Mit der Zeit dörfte sein Sprengel leicht bis vor die Thore seiner Residenz eingeschränkt werden; denn auf der Gränze des venetianischen Gebietes und noch an mehrern Orten hat der kaiserliche Hof deutlich genug geäussert, daß er sein Gebiete von aller fremden geistlichen JurisdiktionJusisdiktion – Gerichtsbarkeit soviel als möglich unabhängig machen will – In dem hiesigen kleinen Lande giebt es vortrefliche Porzellän= und Hafnererde. Die erstere wird bis an den Rhein verführt.

Einige Leute, die über Helvetien geschrieben, wollen diesem Lande mit aller Gewalt die Ehre beymessen, daß dasselbe, und nicht das Schwabenland die eigentliche Quelle der Donau sey. Ihr Hauptbeweisgrund ist, daß hier bey dem Einfluß des Inns in die Donau der erstere Strom eine grössere Masse Wasser habe als der letztere. Die Sache ist im Grunde nur ein Wortstreit; denn wer will dem Publikum das Recht streitig machen, die Flüsse nach seiner Willkühr zu benennen. Der Fluß Brege im Schwarzwald, welcher an dem Ort seiner Vereinigung mit der eigentlichen Donau, ungleich stärker ist als diese, muß sich schon gefallen lassen, seinen Namen dem Eigensinn des Publikums aufzuopfern. Aber auch der Beweis, den die Freunde der Schweitz für den Inn wollen geltend machen, beruht bloß auf einem Scheingrund. Man kann einen sehr kleinen bestimmten Theil eines Flusses nicht zum Maaß der ganzen Grösse desselben annehmen. Ein lockerer Boden des Bettes, ein stärkerer Strom u. dgl. m. machen die Masse des Wassers in einem Fluß zufälligerweis sehr verschieden. Hier, wo sich der Inn mit der Donau vereinigt, strömt diese zwischen Bergen mächtig daher, und hemmt den erstern, der ihr in die Quere kommt, und sich auf einen flächern und weichern Boden bey seiner Mündung mehr ausbreiten kann. Die Donau läßt hier zuverläßig in dem nämlichen Zeitraum viel mehr Wasser vorüberströmen, als der aufgehaltene Inn, und ist weit über Regenspurg, noch ehe sie die starken Flüsse Altmühl, Nab, Regen und Iser zu sich genommen schon ein mächtigerer Strom als der Inn zwischen Wasserburg und Innspruck, welcher durch die sehr unstete Salza im Durchschnitt eben nicht viel Zusatz bekömmt. Schwaben hat ohne Widerrede die Ehre, die Mutter des gewaltigen Donaustroms zu seyn, mit dem sich unter den europäischen Flüssen nur die Wolga messen kann.

Wenn man das ganze Gebiete der 2 Flüsse, die sich hier vereinigen, bis n ihren Zusammenfluß überschaut, so ist jenes des Inns, in Betracht der Krümmung zwar ein wenig länger, aber viel schmäler, als das weite Donaugebiet. Bis unter Kuffstein fließt der Inn in einem sehr engen Thale, dahingegen die Donau Oberschwaben und Bayern in der ganzen Breite beherrscht. Die Iller und der Lech sind bey ihrem Einfluß in die Donau auf ihrem langen Lauf schon so stark geworden, als der Inn bey Inspruck ist. In einem sehr engen Thale bekömmt dieser Fluß keine Nahrung, als von kurzen Gletscher= und Waldbächen, indessen die Donau alle Säfte eines der wasserreichsten Länder, das etliche und 40 Meilen in die Länge und 30 in die Breite hat, verschlingt.

Auf meiner Reise durch Deutschland bis hieher kam ich nun durch 3 grosse Thäler, die von dem Rhein, dem Necker und der Donau der Länge nach durchströmt werden. Das Vogesische Gebirge und der Schwarzwald, die von Süden nach Norden parallel laufen, bilden das erstere. Der Schwarzwald deckt es gegen die kalten Ostwinde, und die verschiedenen Arme dieser parallelen Gebirge schützen es auch gegen die unfreundlichen Stösse des Nordwindes. Es genießt eine angenehme und gemäßigte Witterung, welche die Weintrauben zu einer vollkommenen Zeitigung gedeihen läßt. Das Nekerthal ist von einer ähnlichen Beschaffenheit; aber das ungeheure Donauthal steht der Wuth aller unfreundlichen Winde offen. Der größte Theil desselben ist gegen Norden und Nordosten abhängig, wie man aus dem Lauf der Flüsse, Iller, Lech, Iser u. a. ersieht. Hier schützt den zärtlichen Vater BacchusBacchus – der Gott des Weinbaus nichts gegen die Grobheit des Boreas und des AquiloBoreas und des Aquilo – Nordost- und Nordwind. An der Iser und Donau unter Regenspurg hat man zwar Versuche mit dem Weinbau gemacht; aber man gewinnt bisher von dem Weinstock noch nichts als Eßig. Ich glaube, dieser ganze Strich Landes ist noch zu waldigt und wässerigt, als daß die Traube in der hiesigen Luft zeitigen kann. Was war Schwaben und das Rheinland zu TacitusTacitus – römischer Politiker und Geschichtsschreiber, Autor der »Germania«, † 120 Zeiten? Wie weit war nicht dieser Römer entfernt zu glauben, der Weinstock könne auf deutschem Boden Nahrung finden. Er verzweifelt sogar, daß unter diesem Himmel Obst wachsen könne. Und doch trägt itzt Schwaben herrliche Weine, die dem FalernerFalerner – Weinsorte, in der Antike der berühmteste Wein Italiens, wird in Kampanien angebaut und allen den gepriesenen römischen Weinen den Rang streitig machen, und das noch wildere Bayern bringt gutes Obst in Ueberfluß hervor. Mit dem Anbau eines Landes verändert sich seine Luft. Die Austrocknung des Bodens macht sie wärmer, und wer weiß, wie viel nicht die Ausdünstung einer starken Volksmenge auf die Luft wirken kann? Mit der Zeit können ohne Zweifel auch glücklichere Versuche in Bayern mit dem Weinbau gemacht werden. Die Abhänge der Berge am linken Ufer der Donau, zwischen hier und Regenspurg biethen für die Rebe eine günstige Pflanzstätte dar, indem sie gegen die schlimmern Winde gedeckt sind; und der Wein, der wirklich in der Gegend von Passau gezogen wird, verdient allerdings diesen Namen.

Uebrigens hat dieses grosse Donauthal, welches hier auf der linken Seite des Flusses von einem Arm des böhmischen, auf der rechten aber von einem Ast des steyrischen Gebirges geschlossen wird, den besten Getraideboden. Es könnte sehr leicht noch einmal so viele Menschen nähren, als es wirklich enthält. Oft ist in Bayern der Preis des Getraides so gering, daß dem Bauern kaum die Mühe des Baues bezahlt wird. 170 Pfund Roggen werden öfters unter 2 Gulden verkauft.

Die Schifffahrt ist in dieser Gegend der Donau bey weitem nicht so beträchtlich, als sie es am Oberrhein ist. Man versteht es noch nicht, den Strom gemächlich aufwärts zu fahren. Die meisten Schiffe, welche hier vorübergehen, kommen von Regenspurg und Ulm, sind ohne Masten, ohne Theer, bloß von Tannenbrettern gebaut und werden zu Wien oder anderstwo verkauft. Der Kaiser hat den Schifleuten, die ihre Fahrzeuge nach rheinischer Art bauen würden, ansehnliche Belohnungen versprochen; aber es geht hier wie überall. Es hält schwer, den mechanischen Theil des Publikums aus seinem gewohnten Gleise zu bringen. Die Schifleute, mit denen ich gesprochen, wollen gar nichts von Masten und Segeln hören. Sie sagen, der Mast drücke das Schiff vorne nieder, wenn es gezogen würde. Umsonst erklärt man ihnen, daß, wenn an das Seil, welches von der Spitze des Mastes ans Ufer geht, ein Querseil angebracht wird, das an der Spitze des Vordertheils des Schiffes bevestigt ist, und in einer Rolle an jenem grossen Seil hängt, auf diese Art das Schiff nicht niedergedrückt werden kann, indem die Richtung des Zuges alsdann horizontal geht. Es ist unausstehlich, ein Schiff die Donau heraufziehn zu sehn. Das Seil ist an dem Vordertheil des Schiffes bevestigt, und wird von 15 bis 18 der stärksten Pferde auf dem Rand des Ufers fortgeschleppt. Es rasiert alles kleine Gesträuche, das ihm in den Weg kömmt, und wenn das Hinderniß etwas zu groß ist, so müssen 1 bis 3 Kerls dasselbe mit Hebeln lüften. Das Schiff wird in seinem Schneckengang alle Augenblicke aufgehalten, und oft müssen in einem Raum von einigen hundert Schritten die Pferde mehrmal ausgespannt werden. Das Reiben des Zugseiles auf der Erde vermehrt die Last wenigstens um soviel als ein Pferd ziehen mag, und mit dem Segel könnten oft mehrere Pferde erspart werden. Die unbetheerten Schiffe werden in dem süssen Wasser und von der Sonnenhitze gar bald leck. Weil die Fahrt den Strom hinauf noch nicht sehr gewöhnlich ist, so fehlt es von Stationen zu Stationen an Mietpferden, und die Schifleute sind gezwungen, alle Pferde für die ganze Reise mitzunehmen, ob sie schon an manchen Orten einige ersparen könnten. Der Rheinschiffer genießt die Gemächlichkeit, daß er bald mit 2, bald mit 6 Pferden fahren kann, je nachdem ihm die Gegend des Stromes oder der Wind günstig ist, welches er bloß der starken Befahrung dieses Flusses zu verdanken hat, wodurch die am Ufer wohnenden Landleute in den Stand gesetzt werden, Pferde auf kleine Stationen zur Miete für die Schiffer herzugeben. Alle diese Hindernisse können jetzt so leicht noch nicht gehoben werden, und einige fallen von selbst weg, sobald die Handlung der Donaulande beträchtlicher seyn wird. Das größte Donauschiff, welches diese Gegend bis nach Wien befahrt, ladet öfters 2.500 Zentner, welches ohngefähr so viel als die Ladung eines zweymastigen Seeschiffes beträgt. Lebe wohl.


 << zurück weiter >>