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München –
Vor einigen Tagen hatte ich eine sehr lange und lebhafte Unterredung mit Einem von den wenigen aufgeklärten Patrioten, die hier im Dunkeln das Schicksal ihres Vaterlandes beseufzen. Wir kamen auf Kaiser Karl den SiebendenKarl VII. – war Kaiser von 1742 bis 1745, unbedeutender Regent, † 1745 und den bekannten bayrischen KriegBayrischer Krieg – der Bayerische Erbfolgekrieg 1778 – 1779, durch den Frieden von Teschen beendet. Hier ist aber vom österreichischen Erbfolgekrieg 1740 – 42 die Rede zu sprechen. Ich hatte schon einigemal hören müssen, unser Hof hätte damals den hiesigen auf die schändlichste Art betrogen, und der Krieg würde zum Vortheil Bayerns ganz anderst ausgefallen seyn, wenn wir redlicher gehandelt hätten. Dieser gute Freund wußte mir auch sehr viel davon zu sagen, wie unsre Armeen in ihrem Angesicht die bayrischen Truppen vom Feind hätten angreiffen lassen, ohne sich zu regen; wie die SubsidiengelderSubsidiengelder – Zahlungen eines Landes zur Finanzierung eines Krieges, den ein anderes führt ausgeblieben wären; wie unsre Minister durch grosse Versprechungen, die sie nie hielten, den Krieg zum Verderben Bayerns verlängert; wie eigenmächtig unsre Kommandanten auf bayrischem Grund und Boden gehandelt u. s. w. Alles das räumte ich ihm zum Theil ein. Ich wußte nur zu gut, wie schlecht unser Ministerium damals bestellt war, besonders als die d' A. = = s ans Ruder kamen. Ich wußte, daß der damalige preußische Gesandte dem unsrigen am hiesigen Hof die nämlichen Vorwürfe gemacht, der letztere, sich damit entschuldigen wollte, daß er unsre Minister Dummköpfe hieß, der erstere aber versetzte: Das sind keine Dummköpfe; das sind Schurken. (ce ne sont pas des sots; ce sont des Coquins.) Ich wußte aber auch von einigen unserer alten Officier, die den Krieg mitgemacht und den Zustand des hiesigen Hofes sehr genau kannten, daß die hiesigen Hofleute viel grössere Dummköpfe und Schurken waren, als die unsrigen; daß der Kaiserder Kaiser selbst – Karl VII., s.o. selbst sich um seinen Rosenkranz, seine Hunde, seine Pfaffen und Mätressen, von welchen er gegen 40. Kinder hinterließ, vielmehr bekümmerte, als um seine Staatsangelegenheiten; daß seine Bedienten mehr darauf bedacht waren, seinen Leidenschaften und seiner Laune zu schmeicheln, als das Beste ihres Vaterlandes zu befördern, wie ihm dann ein gewisser Graf seine eigne Nichte verkuppelte, und durch den Einfluß, den er sich dadurch erwarb, jeden guten Rath der wahren Freunde des Kaisers vereitelte. Ich wußte, daß unsre Minister hier keinen einzigen Mann finden konnten, der mit dem Archiv und den Geschäften bekannt genug gewesen wäre, um zu Unterhandlungen vortheilhaft gebraucht werden zu können; daß die anfangs von Versailles richtig abgeschickten Subsidiengelder durch Nichtswürdige verschleudert wurden, die angegebene Zahl der bayrischen Truppen nie komplet war, und die meisten Officiers mit den Zahlmeistern die Hälfte der Kriegskasse neben einsteckten. Ich wußte, daß der Kaiser, seiner grossen Verlegenheit ungeachtet, kaum dahin zu bringen war, von seinen reichen Klöstern Abgaben zu fordern; vielweniger durch Unterdrückung derselben und Besitznehmung einiger benachbarten geistlichen Fürstenthümer den Zustand seiner Finanzen zu verbessern und seiner wankenden Krone mehr Gewicht zu verschaffen.
Mein guter Freund mußte mir also gestehn, daß Bayern selbst den größten Theil der Schuld zu tragen hatte, als die Sachen nicht nach Wunsch giengen. Von jeher stand der hiesige Hof unter dem Einfluß eines Dämons mit einer Kapuze, der seine Politik verwirrte, seine Schatzkammer beraubte, und Dummköpfe und Verräther an die Spitze der Geschäfte stellte. Während daß sich einige der Kleinsten Häuser Deutschlands zu einer förchterlichen Grösse empor zu schwingen wußten, ob sie schon mit fast unüberwindlichen Hindernissen zu kämpfen hatten, mußte dieses alte, mächtige Haus die weiten Gränzen seiner Besitzungen immer mehr zusammen schwinden sehn, wenn sich gleich oft alle gönstige Umstände vereinigten, um es hoch empor zu heben, sobald es der gesunden Politik Gehör geben wollte. – Als der Kurfürst von der Pfalz zum König von BöhmenKönig von Böhmen – Friedrich V. von der Pfalz wurde 1619 zum Böhmischen König gewählt, verlor das Amt aber schon im folgenden Jahr infolge der Schlacht am Weißen Berg bei Prag, daher der Name »Winterkönig«. Auch sonst ein ungeschickt und tölpelhaft agierender Fürst, der Mitschuld am Dreißigjährigen Krieg trägt. †1632 erwählt ward, wer hätte erwarten sollen, daß sein eigener Vetter, der Herzog von Bayern das meiste beytragen würde, ihn seiner Krone zu berauben, und auf Kosten seines Hauses das übermächtige Oestreich, diesen gefährlichen Nachbarn Bayerns, noch mehr zu verstärken? Nun wäre Böhmen mit Bayern und der Pfalz vereinigt und der jetzige Kurfürst ein mächtiger König – im westphälischen Frieden wußten sich die Glieder des protestantischen Bundes für die schweren Kosten des schwedischen Krieges bezahlt zu machen, indem sie sich in den Besitz der ihnen nahgelegenen geistlichen Fürstenthümer setzten; aber Bayern, welches für den Pabst und das Haus Oestreich bis auf den letzten Blutstropfen gekämpft hatte, hielt sich mit der Kurwürde und der Oberpfalz, die es doch nur auf Kosten eines andern Astes seines eignen Hauses erwerben konnte, für überflüßig bezahlt, und versäumte die beste Gelegenheit, das wichtige Fürstenthum Salzburg, mit dem es jetzt so viel zu zanken hat, das in seinem Busen gelegene Fürstenthum Freysingen, und viele andre angränzenden Bisthümer in Besitz zu nehmen, und so kämpfte es immer, von falschen Religionsbegriffen geblendet, gegen seine eigne Grösse hinan.
Diese Kriege, die es so zu sagen gegen sich selbst geführt, der bald darauf erfolgte spanische Succeßionskriegspanische Succeßionskrieg – der Spanische Erbfolgekrieg, geführt von England, Österreich, den Generalstaaten und Portugal gegen die Hegemonie der Bourbonen in Europa mit Philipp V. 1701 bis 1714. Spanien mußte große und wichtige Gebiete in Europa und Amerika abgeben., und dann jener von Kayser Karl dem Siebenden, haben diesem Haus Wunden geschlagen, die es hätte heilen können, wenn es gegen seinen innerlichen Zustand durch die nämliche Religionsschimären nicht blind und fühllos gemacht worden. Nun eitern sie aber noch, und stellen dem Beobachter das eckelhafteste Gemählde eines durchaus siechen Staatskörpers dar.
Man glaubt, der vorige Kurfürst hätte während seiner langen und stillen Regierung des größten Theil der Staatsschulden abgetragen, aber beym Antritt des jetzigen Fürsten fand man sich in seiner Erwartung sehr betrogen. Etwas von den ältesten Forderungen war zwar getilgt; aber es wurden dagegen wieder sehr viele neue Anleihen gemacht. Der Fürst hatte platterdings keinen Begrif von seinen Finanzen, sondern gab sie seinen eigennützigen Bedienten preis, und war zufrieden, wenn seine kostbaren Jagden konnten bestritten werden, und der jetzige Hof scheint auch nicht geneigt zu seyn, den ungeheuern Aufwand für seine Opern u. dgl. m. wegen seiner Schulden einzuschränken, die sich beynahe auf 25 Millionen Gulden belaufen sollen.
Mit Schauern sah ich auf meinen Auswanderungen von hier die Spuren der schrecklichen Kriegsverheerungen auf dem Lande. Ausser der Hauptstadt ist ist in dem ganzen grossen Bayern kein erhebliches Städtchen aufzufinden; denn du kannst nicht glauben, was das Landsberg, das Wasserburg, das Landshut und viele andre, die auf den Landkarten als Städte paradieren, für elende Nester sind. Nach aller Wahrscheinlichkeit hat weder Ingolstadt, noch Straubingen, noch irgend eine der grössern Städte nach München über 4.000 Seelen; und solche Landstädte zählt man in allem nur 40, da Sachsen nach den öffentlichen Nachrichten gegen 220 zählt, ob es schon um nichts grösser ist als Bayern. Ueberall fällt einem die Armuth an Menschen auf, und überall herrscht noch die Liederlichkeit unter dem Volk, womit die kriegenden Armeen eine Provinz anzustecken pflegen. Die Bierbrauer, Wirthe und Bäker ausgenommen suchst du im ganzen Land einen reichen Bürger umsonst. Du findest keine Spur von Industrie, weder unter den Bürgern, noch den Bauern. Der Müßiggang und die Betteley scheinen durchaus für den glücklichsten Zustand des Menschen gehalten zu werden.
Abgezogen, was nicht zu dem Kreis gehört, ist Schwaben ungefähr so groß, als das Herzogthum Bayern samt der Oberpfalz, und beyde haben ohngefähr 729. Quadratmeilen; denn das, was Bayern durch den Teschner FriedenTeschner Friede – beendete den Bayrischen Erbfolgekrieg. Neben territorialen Umverteilungen wurden die Kurfürstentümer Bayern und Pfalz zusammengelegt verlor, ward durch die Vereinigung der Fürstenthümer Neuburg und Sulzbach beynahe wieder ersetzt. Die schwäbischen Kreislande zählen aber wenigstens 1.600.000 Menschen, da man in Bayern bey einer Zählung unlängst nicht über 1.180.000 Seelen fand.
Der südliche Theil dieses Landes ist sehr bergigt, aber doch zum Ackerbau so unbequem nicht, als er gemeiniglich in Geographien beschrieben wird. Viele Thäler dieser grossen Bergmasse haben den vortreflichsten Boden, und in einem Winkel derselben hat ein aufgeklärter und fleißiger Landwirth, der einzige, den ich von seiner Art finden konnte, den gesaeten Waitzen 16 mal geerndtet. Der Strich von der Hauptstadt bis zur Donau und zum Inn ist durchaus das beste Ackerfeld, welches von verschiedenen Reihen waldigter Hügel hie und da unterbrochen wird. Die Oberpfalz samt dem jenseits der Donau gelegenen Theil des Herzogthums Bayern ist ein fast ganz zusammenhängender Berghaufen, der sich allmählich von der Donau an bis zum Fichtelberg und dem böhmischen Gebirge erhebt, aber doch auch eines starken Anbaues fähig ist.
Ein ansehnlicher Theil dieses von der Natur so begünstigten Landes ligt seit den ehmaligen Kriegen wüste. Ich sah verschiedene grosse Striche, welche die Einwohner Moos nennen, die aber so locker und sumpfigt nicht sind, als die Torf= und Moosgründe in Holland oder andern Ländern. Man sieht auf vielen derselben noch die alten Furchen, und hat Beweise im Ueberfluß, daß sie angebaut waren, und leicht wieder gebaut werden könnten. Ein andrer Theil von Bayern wird noch von überflüßigem und finsterm Gehölze bedeckt, und ein dritter liegt immer unnöthigerweise brach. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß das ganze Land kaum zur Hälfte recht bebaut ist.
Die Bauern theilen sich in 4 Klassen; in ganze, halbe und vierthels Bauern und in die sogenannten Häusler. Die ganzen Bauern pflügen mit 8 Pferden, und heissen Einsiedler, weil ihre Höfe weit von Dörfern entlegen sind. Viele dieser Höfe beherrschen ein Bezirke von mehr als einer halben Stund in die Länge und Breite, und die Besitzer derselben haben oft wol 12 bis 15 Pferde zu ihrem Feldbau nöthig (2 Pferde auf einen Pflug gerechnet, welches an einigen Orten zwar zu viel, an einigen auch zu wenig ist). Solcher Einöden sollen in allem 40.000 seyn – Ein halber Bauer pflügt mit 4 und ein Viertelsbauer mit 2 Pferden. Die Häusler sind Taglöhner für die andern, und bauen allenfalls ihr bisgen Eigenthum mit fremden Vieh.
Von der zahl der Pflüge läßt es sich hier gar nicht auf die Grösse der Bauerngüter schliessen. Die beßten Felder bleiben oft 4 bis 6 und mehr Jahr brach liegen, so wie es die hergebrachte Gewohnheit, die Gemächlichkeit oder der Eigensinn des Besitzers für gut befindet. Da man keine Begriffe vom Wiesenbau und von der Stallfütterung hat, so entschuldigt man dies schlechte Wirthschaft mit dem Mangel an Dünger – mein guter Freund, mit dem ich so viel über den bayrischen Krieg zu streiten hatte, nahm sich auch hier mit aller Wärme seiner Landsleute an. Er behauptete, der Ackerbau könnte in seinem Vaterland unmöglich besser bestellt seyn, weil die innere Konsumtion und der Preis des Getraides zu geringe und keine Wege zu einer stärkern Ausfuhr zu öfnen wären, und die innere Konsumtion könnte nicht wohl durch Manufakturen vermehrt werden, weil Bayerns Flüsse alle nach Oestreich flössen, es mit den ErblandenErblande – das Erzherzogtum Österreich mit Ungarn, Tirol usw. im Gegensatz zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dem der Kaiser vorstand. Joseph II. wurde 1765 Kaiser und 1780 Erzherzog in Personalunion, deshalb der Hinweis auf das Gemeinte. Im gesamten Text wird meist das Wort »kaiserlich« anstatt »erzherzoglich« verwendet. dieses Hauses in Kunstprodukten nie konkurriren könnte, und der Absatz auf den andern Seiten wegen Mangel an schiffbaren Flüssen erschwert wäre – Welche SophistereySophisterey – Sophisterei: Rechthaberei, Spitzfindigkeit, Spiegelfechterei um die Trägheit und Liederlichkeit seiner Landsleute zu bemänteln! Es wäre schlimm, wenn zur Aufnahme der Fabriken schiffbare Flüsse unumgänglich nöthig wären. Der größte Theil der Schweizermanufakturen wird auf der Axe verführt; denn das, was Helvetien durch den Rhein absetzt, läßt sich mit der Menge Waaren nicht vergleichen, die über Lande nach Frankfurt, Leipzig u. s. w. durch den ganzen Norden, und die Kreutz und Querre durch Frankreich und Italien verführt wird. Aber Bayern soll noch gar nichts an Fremde absetzen. Nach den Regeln einer ordentlichen Oekonomie muß man erst sehen, was zu ersparen sey, ehe man Bedacht darauf nimmt, wo etwas von Fremden zu gewinnen stehe. Das Ersparen ist schon Gewinn, und der sicherste Gewinn. Wie viel Geld läßt dieses Land nicht für Tücher, Wollenzeuge, Leinwand, Lein= und Rüböhl, Tobak, Leder und fast unzählige Artickel ausfliessen, zu deren Zubereitung ihm die Natur selbst alle Mittel dargebothen hat? Wie viel könnte dadurch erspart, wie viele Menschen damit beschäftigt, wie sehr die innere Konsumtion des Getraides vermehrt und der Ackerbau befördert werden!
Aber der Hof und das Volk sind gegen ihren eignen wahren Vortheil mit Blindheit geschlagen – Seit mehrern Jahren erhob sich in Deutschland ein schreckliches Geschrey von Bevölkerung, Manufakturen und Industrie. Das Geschrey drang auch zu den Ohren des hiesigen Hofes, und er fieng auch an einen Beschützer des Kunstfleisses zu affektiren. Ohne die Natur um Rath zu fragen, ohne zu untersuchen, welche Kunstprodukten die gemeinnützigsten seyen und durch welche das meiste Geld im Lande erhalten werden könnte, suchte man bloß die jenigen in Aufnahme zu bringen, die am meisten Aufsehens machten und auf der Liste des Luxus oben an stehen. Bey der unbeschreiblichen Armuth an so vielen dringenden Bedürfnissen legte man Porzellänfabriken an, die der Hof als eine Lotterie für das Volk betrachtet und nur durch mancherley Kniffe und Pfiffe im Gang erhalten kann. Man errichtete Manufakturen von Tapeten, reichen Stoffen, und Seidenzeugen, und ersparte dem Lande wenigstens das Geld für die Meßgewänder der Pfaffen und die Gallakleider der Münchner Damen, während daß sich der größte Theil der Bürger und Bauern mit fremden Tuch kleiden muß.
Man darf sich nur mit dem hiesigen Mauthwesen bekannt machen, wenn man sich überzeugen will, daß man hier die wahren Grundsätze der Staatswirthschaft gar nicht kennt. Als die aufgeklärte östreichische Regierung ihre Mauthen nach den Regeln einer klugen Oekonomie einrichtete, freuten sich die hiesigen Kammeralisten, durch das Beyspiel Oestreichs ein Mittel gefunden zu haben, die fürstlichen Einkünfte um ein Ansehnliches zu vermehren. Man äffte das östreichische Mauthsystem nach, wußte aber nicht, daß Auflagen auf die einführende fremde Waaren nichts anders als Strafen sind, und die Verminderung des Ertrags derselben einer klugen Regierung so angenehm seyn muß, als die Verminderung der Strafgefälle von den Gerichtsstuben. Das östreichische Mauthsystem hieng mit dem grossen Plan zusammen, mit allen Kräften daran zu arbeiten, daß die Einfuhr fremder Waaren samt den Mauthen selbst durch seinen innern Kunstfleiß so viel als möglich vernichtet, und die Konsumtion der entbehrlichsten Artickel des Luxus, die man vom Auslande bezieht, durch die Vertheuerung verringert würde. Aber hier, anstatt die Mauthregister nach dem Beyspiel Oestreichs zur Richtschnur zu gebrauchen, wie der innere Kunstfleiß aufzumuntern und zur Bearbeitung der Artickel, die das meiste Geld aus dem lande ziehen, zu lenken sey, hier betrachtet man die Mauthen als eine ergiebige Quelle, deren Ausfluß eher befördert als gestopft werden müsse!
Ich hätte dich mit diesen Punkten des staatswirthschaftlichen ABCs nicht so lange ennuyirtennuyirt – ennyieren, langweilen, belästigen, wenn ich dir nicht einigermassen im Detail hätte zeigen müssen, daß man nicht einmal dieses hier versteht.
Leb wohl.