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München –
Ein Gemählde von bayrischen Karakteren und Sitten von HogarthsHogarth – William Hogarth war ein sozialkritischer englischer Maler und Grafiker. Als Vorläufer der modernen Karikaturisten prangerte er in Gemälden und Kupferstich-Folgen die Sitten und Gebräuche seiner Zeit schonungslos und mit beißender Ironie an. † 1764 Hand müßte äusserst interessant seyn. In England sind die Extremen zwar auch nicht selten; aber Karikaturen, wie sie Bayern liefert, übertreffen alles, was man von der Art sehen kann. Du weißt, ich bin kein Mahler, und wenn ich dir das Eigenthümliche des Bayern in der Abstraktion gebe, so kann es natürlich das Leben nicht haben, welches ihm Hogarth in einer Gruppe oder Shakspear in einem dramatischen Auftritt geben könnte. Doch ich will versuchen, was ich kann.
Um methodisch zu verfahren – denn du glaubst nicht, wie sich in allen Dingen eine verwünschte Methode an mich hängt, seitdem ich deutsche Luft athme – , so muß ich dir erst den Körper des Bayern voranatomisiren, ehe ich zur Zergliederung seines geistigen Wesens schreite. – Im ganzen ist der Bayer stark von Leib, nervicht und fleischigt. Man findet sehr viele schlanke und wohlgebaute Männer, die man in jedem Betracht schön heissen kann. Die rothen Backen sind unter dem hiesigen Mannsvolk etwas seltener als in Schwaben, welchen Unterscheid vermuthlich der Wein und das Bier verursachen.
Das Eigne eines Bayern ist ein sehr runder Kopf, nur das Kinn ein wenig zugespitzt, ein dicker Bauch und eine bleiche Gesichtsfarbe. Es giebt mitunter die drolligsten Figuren von der Welt, mit aufgedunsenen Wänsten, kurzen Stampffüssen und schmalen Schultern, worauf ein dicker, runder Kopf mit einem kurzen Hals sehr seltsam sitzt, und in diese Form pflegt gemeiniglich der Bayer zu fallen, wenn er mehr oder weniger Karrikatur seyn soll. Sie sind etwas schwerfällig und plump in ihren Gebehrden, und ihre kleinen Augen verrathen ziemlich viel Schalkheit – Die Weibsleute gehören im Durchschnitt gewiß zu den schönsten in der Welt. Sie fallen zwar auch gerne etwas dick ins Fleisch, aber dieses Fleisch übertrift alles, was je ein Maler im InkarnatInkarnat – der fleischfarbene Ton auf Gemälden geleistet hat. Das reinste Lilienweiß ist am gehörigen Ort, wie von den Grazien mit Purpur sanft angehaucht. Ich sah Bauernmädchen, so zart von Farbe und Fleisch, als wenn die Sonne durchschiene. Sie sind sehr wohl gebaut und in ihren Gebehrden viel lebhafter und runder als die Mannsleuthe.
In der Hauptstadt kleidet man sich französisch oder glaubt wenigstens französisch gekleidet zu seyn. Die Männer lieben noch das Gold und die bunten Farben zu viel. Die Kleidung des Landvolks ist abgeschmackt. Der Hauptschmuck der Männer ist ein langer, breiter, oft sehr seltsam gestickter Hosenträger, woran die Beinkleider sehr tief und nachläßig hangen, vermuthlich um dem Bauch, welcher der Haupttheil eines Bayern ist, sein freyes Spiel zu lassen. Die Weibsleute verunstalten sich mit ihren Schnürbrüsten, welche grade die Form eines Trichters haben, hoch über die Brust und Schultern heraufsteigen und oben ganz schnureben abgeschnitten sind, so daß man gar keine Wölbung der Achseln und des Halses sieht. Diese steife Schnürbrust ist vorne mit grossen Silberstücken verblecht und mit dicken Silberketten überladen. Die Hausmütter, oder die, welche dem Hauswesen vorstehn, tragen an vielen Orten ein dickes Gebund Schlüssel und ein Messer an einem Riemen, die fast bis zur Erde reichen.
Was den Karakter und die Sitten der Bayern betrifft, so können die Einwohner der Hauptstadt nicht anderst als sehr verschieden von dem Landvolk seyn. Der Charakter der Münchner bliebe für mich ein Räthsel, und wenn ich auch noch viele Jahre hier wäre. Ich glaube mit allem Grund behaupten zu können, daß sie gar keinen Karakter haben – Ihre Sitten sind so verdorben als sie es in einem Gewirre von 40.000 Menschen sein müssen, die bloß vom Hofe leben und größtentheils auf Kosten desselben müßig gehn.
Unter dem grossen Adel giebt es, wie überall, ausgebildete und sehr artige Leute; aber überhaupt genommen, ist er im ganzen Umfange des Wortes Pöbel, ohne alles Gefühl von Ehre, wenn nicht ein grosser Titel und Bänder und Sterne ausschließlich Ehre heissen, ohne Erziehung und ohne Thätigkeit für den Staat, ohne alles Gefühl für sein Vaterland, ohne alle Empfindung von Großmuth. Die meisten Häuser, von denen mehrere 15 bis 20 und einige auch wohl 30 bis 40 tausend Gulden Einkünfte haben, wissen von gar keiner andern Verwendung ihres Geldes und von keinem andern Vergnügen, als welches Tisch, Keller, Spieltisch und Bette gewähren. Das Spiel hat schon viele gute Häuser hier zu Grunde gerichtet. Das jetztregierende Lieblingsspiel der Hofleute heißt Zwicken; seitdem aber der Finanzminister Hombesch die Besoldungen so erschrecklich zwickt, nennen sie es Hombeschen – Viele Hofdamen kennen ausser dem Bette keine andre Beschäftigung, als mit ihren Papageyen, Hunden und Katzen zu spielen. Eine der vornehmsten Damen, die ich kenne, hält sich einen grossen Saal voll Katzen und zur Bedienung derselben 2 bis 3 Zofen. Sie bespricht sich halbe Tage lang mit denselben, bedient sie oft selbst mit Kaffee und Zuckerbrod und putzt sie nach ihrer Phantasie täglich anderst auf.
Der kleine Adel und die eigentlichen Hofbedienten schleppen sich mit einer erbärmlichen Titelsucht. Ehe der jetzige Kurfürst hieher kam, wimmelte es hier von Exzellenzen, gnädigen und gestrengen Herren. Das Lächerliche der Titulatur fiel dem jetzigen Hof auf, weil sie zu Mannheim nicht üblich war. Es erschien eine Verordnung, welche deutlich bestimmte, wer Exzellenz, Euer Gnaden und Euer Gestrengen heißen sollte. Die, welche durch diese Verordnung entexzellenzt und entgnädigt wurden, und besonders die Weiber derselben wollten verzweifeln. Zum erstenmal hörte man nun hier über Tyranney klagen, von der man zuvor gar keinen Begriff zu haben schien, und der Hof hätte den gnädigen Herren ihr Brod, ihre bürgerliche Ehre und ihr Leben nehmen können, ohne sich diesen Vorwurf zuzuziehn.
Der übrige Theil der Einwohner lebt bloß, um zu schmaussen und der zyprischen Göttinzyprische Göttin – Aphrodite, die Göttin der Liebe zu opfern. Alle Abende ertönen die Straßen von dem Gesumse der Saufgelagen in den unzäligen Schenken, welches hie und da mit einem Hackbrett, einer Leyer oder einer Harfe begleitet ist – wer nur ein wenig den Herrn machen kann, muß seine Mätresse haben; die übrigen tummeln sich um einen sehr wohlfeilen Preis auf den Gemeinplätzen herum. In diesem Punkt ist es auch auf dem Lande nicht besser – Als im Bayrischen Krieg einige Rekrutten zu einem französischen Korps kamen, welches in der Gegend von Augspurg stand, fragte ein GaskognerGascogne – Landschaft im Südwesten Frankreichs um Bordeaux einen seiner Landsleute, der schon eine Kampagne in Bayern mitgemacht hatte, wie es daselbst um ein gewisses Bedürfniß stünde. O! antwortete dieser, in Bayern findest du das größte B – l von der Welt. Da zu Augspurg ist der Eingang, und zu Passau die Hinterthüre. – Ich habe die Anekdote von einem alten Officier, und wenn sie gleich von einem Gascogner ist, so ist es doch sicher keine GaskonadeGaskonade – Prahlerei, Aufschneiderei.
Das Landvolk ist äusserst schmutzig. Wenn man sich einige Stunden weit von der Hauptstadt entfernt, sollte man die Höfe der meisten Bauern kaum für Menschenwohnungen halten. Viele haben die Mistpfützen vor den Fenstern ihrer Stuben, und müssen auf Brettern über dieselbe in die Thüre gehn. Viel lieber seh' ich die Strohdächer der Landleute in verschiedenen Gegenden Frankreichs, als die elenden Hütten der bayrischen Bauern, deren Dächer mit groben Steinen belegt sind, damit die Schindeln nicht vom Wind weggetragen werden. So traurig das auch aussieht, so wohlfeil auch die Nägel im Lande sind und so oft auch von heftigen Sturmwinden halbe Dächer weggerissen werden, so läßt sich doch auch der reichere Bauer nicht bereden, seine Schindeln ordentlich nageln zu lassen. – Kurz, Liederlichkeit ist der Hauptzug des Bayern, vom Hofe an gerechnet bis in die kleinste Hütte.
Mit dieser grossen Liederlichkeit kontrastirt ein ebenso hoher Grad von BigotterieBigotterie – Scheinheiligkeit auf eine seltsame Art. – Ich komme in eine schwarze Bauernschenke, die in ein Gewölke von Tobakrauch eingehüllt ist, und bey deren Eintritt ich von dem Gelärme der Säufer fast betäubt werde. Meine Augen dringen nach und nach durch den dicken Dampf, und da erblike ich mitten unter 15 bis 20 berauschten Kerlen den Pfarrer oder Kaplan des Orts, dessen schwarzer Rok ebenso beschmiert ist, als die Kittel seiner geistlichen Kinder. Er hält gleich den übrigen einen Pak Karten in der linken Hand, und schlägt sie mit der rechten einzeln eben so gewaltig, wie die andern, auf den kotigten Tisch, daß die ganze Stube zittert. Ich höre sie die abscheulichsten Schimpfnamen einander beylegen, und glaube, sie seyen im heftigsten Streit begriffen. Endlich schliesse ich aus dem Gelächter, welches das Schimpfen und Fluchen bisweilen unterbricht, daß alle die S=schw=nze, H=schw=nze u. dgl. m. eine Art von freundschaftlichen Begrüssungen unter ihnen sind. Nun hat jeder 6 bis 8 Kannen Bier geleert, und sie fodern nach einander vom Wirth einen Schluk Branndtewein, um, wie sie sagen, den Magen zu schliessen. Der gute Humor verläßt sie, und nun seh' ich auf allen Gesichtern und in den Gebehrden ernstlichere Vorbereitungen zu einem Streit. Dieser fängt an auszubrechen. Der Pfarrer oder Kaplan giebt sich vergebens Mühe, ihn zu unterdrücken. Er flucht und wettert endlich so stark als die andern. Nun pakt der eine einen Krug, um ihn seinem Gegner an den Kopf zu werfen; der andre lüftet die geballte Faust, und der dritte tritt die Beine aus einem Stul, um seinem Feind den Kopf zu zerschlagen. Alles schnaubt nach Blut und Tod. Auf einmal läutet die Abendglocke. «Ave Maria, ihr S=schw=nze«, schreit der Pfarrer oder Kaplan, und alle lassen die Werkzeuge des Mordes aus den Händen fallen, ziehn die Mützen vom Kopf, falten die Hände, und bethen ihr Ave Maria. Das erinnerte mich an den Auftritt von Don Quixotte, wo er in der grossen Schlägerey wegen dem Helm Mambrins und dem Eselssattel durch die Vorstellung der Verwirrung im agramantischen Lager auf einmal Friede machte – So wie aber das Gebet zu Ende ist, werden sie alle von der vorigen Wut wieder ergriffen, die nun um so gewaltiger ist, da sie auf einen Augenblick, aufgehalten worden. Die Krüge und Gläser fangen an zu fliegen; ich sehe den Pfarrer oder Kaplan zu seiner Sicherheit unter den Tisch kriechen, und ich ziehe mich in das Schlafzimmer des Wirts zurück.
Aehnliche Auftritte findest du auch in den Landstädten unter den Bürgern, Beamten, Geistlichen und Studenten. Alles begrüßt sich mit Schimpfnamen; alles wetteifert in Saufen, und überall steht neben der Kirche eine Schenke und ein B – . Ein braver Student auf der Universität zu Ingolstadt muß einen dicken Dornknippel und den Hut abgekrempt tragen, seine 8 bis 10 Maaß Bier in Einem Sitz verschlucken können, und immer bereit seyn, sich wegen nichts auf das Blut herumzubalgen. Eine Gesellschaft solcher Braven kam daselbst auf eine Erfindung, die mit einem Zug den bayrischen Karakter in ein sehr helles Licht setzt. Sie fanden es sehr beschwerlich bey ihren Saufgelagen vom Tische aufstehen zu müssen, um wieder von sich zu geben, was sie verschlukt hatten. Der Wirt mußte ihnen also einen Trog unter den langen Tisch anbringen lassen, worinn jeder sein Wasser ließ, ohne sich von der Stelle zu regen – Sehr seltsame moralische Karrikaturen liefern die bayrischen Mädchen. Da wühlt ein Pfaff mit der Hand in einem schönen Busen, der zur Hälfte mit des Mädchens Skapulier bedekt ist. Dort sizt ein schönes Kind und hält in der einen Hand den Rosenkranz und in der andern einen PriapPriap – erektierter Penis aus Holz, Stein oder Leder. Die fragt dich, ob du von ihrer Religion seyest; denn mit einem Ketzer wolle sie nichts zu schaffen haben. Jene hörst du mitten in der Ausgelassenheit von ihren geistlichen Brüderschaften, ihren gewonnenen und noch zu gewinnenden Ablässen und ihren Wallfahrten mit der Miene der Frömmigkeit sprechen, daß du ihr ins Gesicht lachen mußt. – Der glänzendste Auftritt von der Art geschah in der berühmten Marienkirche zu Oettingen, wo ein reicher Pfaff vor dem Altar der wunderthätigen Maria in der Nacht eine Jungferschaft eroberte, auf die er schon lange Zeit Jagd gemacht, und die er nicht anderst als auf der Wallfahrt erbeuten konnte.
Mit der Liederlichkeit und Andächteley vereinigt das Landvolk eine gewisse wilde Dapferkeit, die oft sehr blutige Auftritte veranlaßt. Wenn sie eine Kirchweihe oder sonst eine öffentliche Lustfeyer loben wollen, so sagen sie: Da gings lustig zu; es sind 4 oder 6 todt oder zu Krippel geschlagen worden, und wenn es ohne Mord und Blut abläuft, so heißt das Fest eine Lumperey. – Im vorigen Jahrhundert und noch zu Anfang des jetzigen behaupteten die Bayern den Ruhm der besten deutschen Truppen. In der berühmten Schlacht bey HöchstädtHöchstädt – Stadt bei Dillingen an der Donau, hier fand 1704 die entscheidende Schlacht im Spanischen Erbfolgekrieg statt. standen sie noch und hielten sich für Sieger, als ihr Kurfürst, der an ihrer Spitze stand, die Nachricht bekam, daß die Franzosen auf dem andern Flügel geschlagen wären. Unter Tilly und MercyTilly und Mercy – Feldherren des Dreißigjährigen Krieges auf der katholischen Seite haben sie Wunder gethan. Aber seit dem sich die Kriegszucht so sehr geändert hat, sind sie keine Soldaten mehr. Kein Volk kann mehr Abscheu gegen alles haben, was Zucht und Ordnung heißt, als die Bayern. Zu Partheygängern, denen das Rauben, Plündern und alle Ausschweifungen mehr erlaubt sind, als den reglirtenreglirt – regulär Truppen, mögen sie noch vortrefflich seyn. Es ziehen wirklich gegen 1.000 Pursche in verschiedenen Räuberbanden im Lande herum, die ohne Zweifel im Krieg ein sehr gutes Streifkorps seyn würden. Man hat Beyspiele, daß sich einige mit ihren kühnen Anführern bis auf den letzten Mann gegen das Militär vertheidigt haben. Aber auch der ärmste Bauersjunge hält es für eine grosse Strafe, wenn er unter die reglirten Truppen seines Fürsten gezogen wird.
Dagegen sind die Einwohner der Hauptstadt das weichste, furchtsamste und kriechendste Volk von der Welt, ohne alle Schnellkraft, und die oft ins Grobe fallende Freymüthigkeit, welche noch der schönste Zug im Karakter des Landvolks ist, sucht man in der Stadt umsonst. Als die Münchner unter der vorigen Regierung zu den Füssen eines despotischen Ministers krochen, und nur allenfalls im Dunkeln zu murren sich getrauten, äusserte das Landvolk sein Mißvergnügen mit einer Freyheit, die für den Despoten fast sehr schlimme Folgen gehabt hätte. Nur die unbegränzte und unbeschreibliche Liebe der Bauern zu ihrem Fürsten konnte sie dazu bewegen, daß sie auf einen Befehl des Jägermeisters die Zäune ihrer Felder niederreissen, um das Wild darauf waiden zu lassen. Mit Entzücken sprachen sie von den guten Eigenschaften ihres Herrn; vergassen aber seine Fehler nicht, sondern suchten sie zu entschuldigen und warfen ohne alle Zurückhaltung den schwersten Fluch auf die Bedienten desselben, und so gaben sie jedem Fremden ein treues Gemählde des Hofes, während daß die Tyrannen des Landes von den Einwohnern der Stadt in Zueignungsschriften von Büchern, in Gedichten und öffentlichen Unterredungen zum Himmel erhoben wurden – Auch die jetzige Regierung und den Hof hörst du vom Landvolk viel richtiger beurtheilen, als von den Stadtleuten. Ich könnte weder vom Fürsten noch seinen Bedienten die geringste Nachricht einziehn, wenn ich nicht mit einigen fremden Künstlern bekannt wäre, die zum Hofe gehören, und sich um den Zustand desselben mehr intereßiren als die Eingebohrnen, die bey ihren Bierkrügen eilfe gerad seyn lassen. In Paris kennt jeder Schuhputzer alle Grossen des Hofes; intereßirt sich um ihr Privatleben so gut, als um ihr politisches, und lobt oder tadelt sie nach seinen Einsichten. Aber hier kannst du zu sehr vielen Hofräthen und Sekretären kommen, welche von den Grossen ihres Hofes platterdings nichts als den Namen kennen. Leb wohl.