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Am nächsten Morgen erbot sich Arentsen abermals, den Brief an Benoni mitzunehmen; aber Rosa schlug es ihm ab:
Nein, du behältst ihn nur.
Ja, das tue ich, antwortete er. Hast du denn wirklich geschrieben?
Ob ich geschrieben habe? Freilich.
Du darfst ihn jedenfalls nicht absenden. So etwas soll man nie aus der Hand geben.
Streng dich nur nicht mit deiner großen Vernunft an. Der Brief wird abgeschickt werden.
Als der Gottesdienst vorbei war und Arentsen sich gründlich am Kirchberg hatte sehen lassen, war es zu spät geworden, noch an diesem Tag den Heimweg anzutreten, er mußte die Einladung der Pfarrersleute annehmen, die Nacht über dazubleiben. Und am Abend versprach dann Rosa, ihn nach Sirilund zu begleiten.
Montag morgen machten sie sich auf den Weg, mit Mundvorrat und Feldflasche vom Pfarrhof ausgerüstet. Rosa hatte ihren Brief an Benoni selbst dabei, ja, noch war sie fest entschlossen, ihn der Post zu übergeben.
Sie kamen in den Ort, Rosa bog nach Sirilund ab, während Jung-Arentsen den Weg nach dem Küstershof einschlug. Sie waren über alles einig. Ehe sie sich trennten, hatte Rosa zu wissen verlangt, wann sie heiraten würden. Und als er antwortete, daß sie selbst das bestimmen könne, schlug sie den zwölften Juni vor, die Zeit, da die Fische von den Trockengerüsten heruntergenommen werden. Auch darüber einigten sie sich ...
Dann kamen die Fischer von den Lofotinseln heim, und kurz darauf Benoni und die anderen Schiffer mit ihren beladenen Fahrzeugen. Der Fisch wurde sofort zu den Klippfischfelsen gesegelt, wo er gewaschen wurde und wo das Trocknen begann.
Mit dem letzten Postschiff war auch ein wunderlicher Herr angekommen, ein Fremder in großkariertem Anzug und mit einer Angelrute, die man auseinandernehmen und wieder zusammensetzen konnte. Es war ein Engländer, er hieß Hugh Trevelyan und mochte zwischen vierzig und fünfzig Jahren sein. Er begab sich sofort zu den Fischklippen hinaus und sah zwei Tage hintereinander der Fischwäscherei zu, fing am Morgen an und hielt bis zum späten Abend aus. Er sagte kein Wort und stand niemand im Wege. Arn Törker, der Aufseher bei der Arbeit, ging zu ihm hin und wünschte ihm Frieden! und fragte, wer er sei. Der Engländer aber tat, als sähe er ihn nicht. Er hatte einen Jungen dabei, der seinen Handkoffer tragen mußte, und der Junge hatte dafür einen blanken Taler bekommen; jetzt aber war er fast dem Sterben nahe, weil er den ganzen Tag nichts zu essen bekam. Da gab Arn Törker ihm etwas von seinem Mundvorrat. Was ist das für ein Herr? fragte Arn Törker. Ich weiß nicht, antwortete der Junge; er redet mit mir wie mein kleinster Bruder, wenn er mir etwas befiehlt, und als ich ihn fragte, ob er aus dem Ausland sei, antwortete er nicht. Er ist wohl so ein Komödiant vom Markt, sagte Arn Törker ... Der Engländer stand da, stützte sich auf die Teile seiner Angelrute, rauchte eine Pfeife und sah der Arbeit zu; von Zeit zu Zeit öffnete er seinen Koffer und trank aus einer Flasche. Ah, wie er trank und wie seine Augen starr waren. Er trank zwei Flaschen im Tag; dann und wann mußte er sich auf einen Stein setzen, weil er taumelte. Als zwei Tage vergangen waren und die Fischwäscherei vorbei war, nahm der merkwürdige Hugh Trevelyan den Jungen mit sich und ging. Bisweilen blieb er stehen, betrachtete die Felsen und hob einen Stein auf, den er in der Hand wog, ehe er ihn fortwarf; bei Benonis Haus untersuchte er die Felsen wieder sehr genau und ließ den Jungen ein paar kleine Stücke herausbrechen, die er in den Koffer steckte. Dann sagte er, er wolle ins Nachbarkirchspiel, und der Junge führte ihn durch den Gemeindewald über das Gebirge; dafür bekam er zwei Taler. Jetzt fing der Engländer an, seine Angelrute zusammenzusetzen und in dem großen Fluß Lachs zu fischen. An der Rute war ein Rad und er wand den Fisch aus dem Wasser. Als er bis zum Abend gefischt hatte, ging er zum nächsten Hof hinauf und bat darum, sich am Herd kochen zu dürfen. Er kochte sich selbst den Lachs und verzehrte ihn; später kam er mit Silbergeld in der Hand und bezahlte. Und der Besitzer des Hofes, Marelius in Torpelviken schloß mit dem Fremden einen Vertrag für freies Fischrecht während des ganzen Sommers. Marelius bekam dafür viele blanke Taler, der Engländer nahm es nicht genau. Im übrigen stand auf den Briefen, die im Lauf des Sommers für den Engländer ankamen, sowohl Hon. wie Sir, er war also sicherlich keine geringe Persönlichkeit. Er wohnte in einem kleinen Häuslerhaus, das zum Hof gehörte, und aus dem er die Bewohner hinausgekauft hatte. Zwei Monate lang war er nüchtern, dann ließ er aus Sirilund Branntwein holen und soff zwei Wochen lang mächtig, worauf er sich bis zum Herbst vollkommen nüchtern hielt. Er war ein wortkarger Mann.
Das war das einzige Ungewöhnliche, das sich in der Gegend zutrug. Macks Klippfisch wurde nach und nach immer trockener und das Klippengeld, dieser gesegnete Taglohn für Frauen und Kinder, floß langsam und sicher in die Fischerhütten und bedeutete eine große Hilfe. Das war jedes Jahr so ...
Und Rosa war einmal auf Sirilund und einmal daheim auf dem Pfarrhof, und oft ging sie mit ihrem Verlobten Jung-Arentsen auf dem Weg spazieren. Der Brief an Benoni war nicht abgesandt worden. Nein, ganz gewiß war es eine Zeitlang ihre feste Absicht gewesen, rechtschaffen zu sein und den Brief in den Postkasten zu werfen, aber die innerliche Wärme verließ sie, und so blieb der Brief Tag für Tag liegen, schließlich nahm sie ihn und hob ihn auf. Nikolai hatte sicherlich auch recht damit, daß man solche Briefe nicht aus der Hand geben solle. Schließlich fühlte sie sich weniger schuldig: Benoni mußte sein Geschick ertragen, wie sie selbst es vierzehn Jahre lang ertragen hatte: das Leben war nicht anders. Aber ihrem Paten Mack hatte sie sich doch jedesmal anvertrauen wollen, ohne daß er darauf hatte hören wollen. Darauf verstehe ich mich nicht, konnte er dann sagen und mit der Hand abwinken. Aber Pate Mack hatte sich doch gut darauf verstanden, als er sie mit Benoni verlobte? Hoho, Mack erfaßte wohl bereits den Zusammenhang! Die ganze Gemeinde wußte ja schon davon, ein kleiner vorsichtiger Ausspruch aus dem Munde des Lappen Gilbert war zu einem breiten Fluß von Klatsch angewachsen. Es war Rosa auch gar nicht unangenehm, daß die Leute von der Sache wußten, so entkam sie allen Erklärungen, das erleichterte es ihr, sie kam besser darüber weg.
Aber Rosa fühlte sich bei ihren Besuchen auf Sirilund nicht immer sicher, einmal würde ja die Abrechnung kommen.
Benoni war gleich vom ersten Tag an, als er zu Hause angelangt war, ungeheuer geschäftig gewesen und hatte Klavier und Nähtisch heimgefahren; Mack hatte sich nur ausbedungen, daß dies spät am Abend geschehen solle. Im übrigen war Mack sehr anständig mit dem Preis gewesen, dreihundert Taler für alles, für diese Erbstücke, diese Kleinodien, die fast unbezahlbar waren.
Als Benoni jedoch trotzdem vor diesem Preis ein wenig zurückwich und erklärte, er habe nicht so viel Geld, warf Mack bloß den Kopf zurück und antwortete:
Lieber Hartvigsen, wir haben doch gegenseitige laufende Rechnung ... übrigens noch etwas anderes: hast du Silberzeug gekauft, hast du dich damit versorgt?
Ich habe den Ring und das Kreuz für sie gekauft, antwortete Benoni und begann seinen eigenen neuen Ring an der rechten Hand zu drehen.
Aber kein Silberzeug? Womit, meinst du, soll sie denn essen? fragt Mack.
Benoni fuhr sich durch seinen Haarpelz und wußte nichts zu antworten.
Mack sagte weiter:
Ich will ja nicht behaupten, daß man mit dem, was du hast, ganz hilflos und verloren ist, und Rosa ißt sicherlich gerne auch mit Hornlöffeln, wenn es knapp ist. Aber es fragt sich doch noch, ob du, Hartvigsen, ein so vollkommen verarmter Mann bist, daß du ihr einen Hornlöffel und eine eiserne Gabel zumuten kannst.
Daran habe ich wahrhaftig nicht gedacht, murmelt Benoni verzagt.
Mack sagte kurz und bestimmt:
Ich werde dir etliches Silberzeug abtreten.
Dann griff er zu seinem Gänsekiel und fing an, etwas auszurechnen.
Benoni bedankte sich, daß ihm geholfen wurde, daß er aus einer schlimmen Verlegenheit gerettet wurde. Es mußte ja auch eine große Befriedigung sein, selbst das Silberzeug zu besitzen, das man bei seiner Hochzeit brauchen würde ... Aber nicht zu viel, sagte er zu Mack, ja nicht mehr Silberzeug, als ich bezahlen kann, wenn es das ist, was Sie soeben ausrechnen.
Ich rechne das mindeste, was ein derartig verarmter Bettler wie du bezahlen kann, antwortet Mack schmeichelnd. Im übrigen aber finde ich, du solltest dich ein wenig schämen. Na – für einhundert Taler wirst du das Notwendigste bekommen.
Dann sind es vier? fragt Benoni. Das habe ich nicht. Mack fing an ein Papier zu schreiben.
Sie sollen nicht schreiben, daß die vierhundert von den fünftausend abgehen sollen! rief Benoni. Sie sollen es eigens schreiben. Ich werde es Ihnen in nächster Zeit bezahlen.
Gut ...
Benoni war jetzt Besitzer vieler Kostbarkeiten, und es war ihm eine seltsame Freude, in seiner Stube umherzugehen und sie anzusehen. Und einer der Löffel und eine der Gabeln, die ihm besonders schön schienen, sollten Rosa für jeden Tag gehören und nicht unter die anderen kommen. Er versuchte, wie sie für ihren Mund passen würden, und wickelte sie dann besonders ein. Ah, Rosa sollte überrascht werden! Aber die Tage vergingen und Rosa kam nicht; er schrieb ihr, und sie kam immer noch nicht. Da fing er an darüber nachzugrübeln. Jetzt war es auch nicht mehr länger zu vermeiden, daß er erfuhr, was man sich im Ort von Rosa und Jung-Arentsen erzählte. Er tat, als sei das unmöglich, ein leeres Gerücht, ja eine dreckige Lüge; aber es blieb ihm doch eine große Unruhe im Herzen zurück. Hatte er nicht alles bereit für sie, das Haus, das Klavier, das Silberzeug, alles? Sogar die Tauben waren da, sie spazierten draußen auf dem Hof umher und stiegen auf und flogen mit schweren Flügelschlägen wieder in ihr Haus zurück. Was waren das für lustige Tiere, diese echten Tauben! Die Männchen wirbelten wie die reinsten Tänzer im Kreis herum, und wenn alle Vögel sich auf das Dach des Schuppens setzten, bestand ihr kleinstes Kunststück darin, in ihrer Unschuld eine ganze Wand zu beschmutzen.
Aber die Tage verstrichen ...
Eines Nachmittags ging Benoni auf den Weg zum Küstershof auf und ab. Da begegnete er Rosa.
Ja, Benoni ging spazieren. Es hatte angefangen Frühling zu werden, alles Eis war weg, blank und blau schimmerte der Fjord, die Zugvögel waren gekommen, und die Elstern putzten sich und hüpften mit den Bewegungen der Bachstelzen über die Felder und lärmten und lachten den ganzen Tag. Der Frühling war also gekommen. Und Benoni hatte viel Geklatsch gehört über Rosa, seine Verlobte, und hatte eine ganze Woche lang an sich gehalten, bis er nun heute spazieren ging.
Beide begegneten einander mit erbleichenden Gesichtern. Sie bemerkte sofort den dicken Ring an seiner reckten Hand.
Na, du gehst spazieren, sagte Benoni, als er sie begrüßt und ihr die Hand gegeben hatte.
Ja. Wie gut und gesund du nach der Lofotreise aussiehst, antwortet sie ihrerseits, um ihn ein wenig zu besänftigen. Ihre Stimme ist unsicher.
Findest du?
Und jetzt wollte Benoni nicht dergleichen tun und wollte das ganze Geschwätz, das er gehört hatte, nicht glauben; stand hier nicht Rosa, seine Verlobte? Er umarmte sie und wollte sie küssen.
Nein – sagte sie und wandte sich ab.
Da machte er keinen Versuch mehr, sondern ließ sie los und fragte:
Weshalb nicht?
Nein – antwortete sie.
Da wurde er erbittert und sagte:
Ich werde nicht um deine Gunstbeweise betteln.
Pause.
Sie stand mit gebeugtem Kopf da, und er sah sie die ganze Zeit an und machte sich bereit.
Ich hatte einige Worte von dir nach den Lofotinseln erwartet, sagte er.
Ja, antwortete sie verzagt.
Und nun hast du dich nicht sehen lassen, seit ich heimgekommen bin.
Ich wußte nichts von dir, sagte sie nur.
Was soll ich glauben und denken? Ist es zwischen uns vorbei?
Das fürchte ich.
Ich habe etwas davon gehört, sagte er und nickte und wurde nicht heftiger. Du erinnerst dich nicht mehr an das, was du mir versprochen hast?
Doch, ich erinnere mich, aber ...
Und du erinnerst dich nicht, daß ich einen Strich in den Kalender gemacht habe?
So? was für einen Strich? Na, sagte sie und begann zu verstehen.
Ich habe den Tag angestrichen, den du selbst nanntest.
Sie schüttelte langsam den Kopf; dies sei schrecklich.
Den Tag, an dem wir getraut werden sollten, sagte er und quälte sie noch ein wenig mehr.
Da ging sie ein paar Schritte weiter auf dem Weg und begann:
Was soll ich antworten! Wir passen wohl nicht zu einander, ich weiß nicht. Natürlich darf man das nicht tun, was ich getan habe; aber da ist nun nicht zu helfen. Stelle dir vor, wie das gehen würde. Um Gotteswillen, Benoni, du mußt alles vergessen.
Ja, dir fällt es leicht zu reden, sagte er, ich kann mich leider nicht mit dir auf ein Wortgefecht einlassen. Aber die Leute sagen, daß der Nikolai Arentsen dich heiraten wird.
Darauf antwortete sie nichts.
Und er ist schon an dich gewöhnt, sagen sie.
Ja, wir sind alte Bekannte. Schon seit der Kindheit, antwortet sie.
Benoni betrachtete ihr ovales Gesicht mit dem großen glühenden Mund, ihre Brust hob und senkte sich, sie hielt die Augen so tief niedergeschlagen, daß man die Wimpern wie einen kleinen Querstrich sah. Oh, der Teufel hatte wohl eine so große Macht über sie bekommen, da sie einen solchen Mund hatte.
Vor lauter Erregung bebten seine Lippen, so daß die gelben Walroßzähne dahinter schimmerten.
Jaja, der Nikolai hat dich wohl zuerst gehabt, so kann er dich auch als letzter haben, sagte er, um gleichgültig zu scheinen.
Ja, antwortete sie leise und fühlte sich erleichtert. Jetzt war es ja geschehen, es war nichts mehr zu sagen.
Nikolai soll dich ja gerade nicht vergebens um allerhand gebeten haben, fuhr Benoni aufgeregt fort.
Sie sah fragend auf.
Das sagen die Leute. Ich achte also deine ganze Feinheit nicht mehr als einen Taubendreck. Geh nur hin und leg dich wieder mit ihm zusammen.
Sie starrte ihn an, ihr Gesicht wurde groß und unschuldig; dies währte einen Augenblick, dann verzieht sich ihre Miene und die Augen sprühen.
Benoni sah, was er angestellt hatte und wurde ein wenig verwirrt.
So sagen die Leute, meinte er. Ich weiß nicht. Das ist nicht meine Sache.
Du bist verrückt! rief sie aus.
Er bereute seine Worte, fing wieder zu sprechen an, schwätzte daher und machte sich lächerlich in seiner großen Verwirrung.
Herrgott, nimmst du dir das aber zu Herzen! sagte er. Glaubst du, ich sei ein solches Schwein? Aber es ist mir so einigermaßen unmöglich, hier zu stehen und in einem himmlischen Tonfall mit dir zu sprechen, will ich dir sagen. Du gibst nicht acht auf mein geringes Herz, sondern hörst nur auf den Unsinn, den ich sagte. Aber darum mußt du dich nicht kümmern, tröstete er sie.
Sie beruhigte sich. Aber während sie mit gebeugtem Kopf dastand, rannen ein paar Tränen über ihre Nase und auf ihr Kleid. Plötzlich streckte sie ohne aufzusehen die Hand aus und sagte nur lebewohl. Dann eilte sie einige Schritte weiter.
Das darfst du nicht glauben, sagte sie und wandte sich um.
Was darf ich nicht glauben? Nein, ich glaube es nicht und habe es niemals geglaubt. Aber du denkst immer und stets nur an das, was dich angeht, du denkst nicht sehr viel an all das, was ich in einem langen Leben werde durchmachen müssen. Ich bin dir kein nennenswerter Mensch mehr.
Ich habe schwer gegen dich gefehlt, ich weiß es.
Ja, du weißt es und weißt es, aber du erwähnst es nicht. Dafür bist du zu vornehm einem armen Kerl, wie ich es bin, gegenüber. Und hier stehe ich nun, wenn du gehst. Ich finde doch, das ist etwas rasch von dir abgemacht worden; aber das findest du wohl nicht.
Als er hierauf keine Antwort bekam, stiegen der Ärger und seine Wichtigtuerei in ihm auf, und er sagte:
Jaja, der Benoni und ich müssen wohl damit fertig werden!
Sie ging wieder ein paar Schritte, wandte sich um und sagte:
Und ich werde es dir zurückschicken, du weißt schon was.
Was?
Den Ring und das Kreuz.
Das darfst du nicht. Nein, hast du es bekommen, so gehört es dir. Und was mich angeht, so habe ich es ja mit Gottes Hilfe nicht nötig.
Sie schüttelte nur den Kopf und ging.