Alexander Dumas
Lady Hamilton
Alexander Dumas

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74. Kapitel.

Zum Unglücke stachelten die äußern politischen Ereignisse diese energische Seele, die nicht ohne Leidenschaften leben konnte und von dem Bedürfnisse zu lieben oder zu hassen verzehrt ward, bald wieder zu der Wut an, die nur einen Augenblick vom eigenen Schmerz gelindert worden war. Die Reaktion des 9. Thermidor, welche diejenigen vernichtete, die am meisten zur Hinrichtung Ludwig des Sechzehnten und Marie Antoinettes beigetragen, hatte Marie Karolinen eine momentane Erleichterung gebracht. Diese Reaktion schien jedoch den revolutionären Armeen ein Signal zur Verdoppelung ihrer Energie zu sein. Meine Notiztafeln tragen noch heute das Datum der Siege der republikanischen Generale, welche Siege ich verzeichnete, sowie wir von denselben Kunde erhielten und uns dieselben in Erstaunen setzten, denn da Frankreich rings von Feinden umgeben war, so schien es uns leicht besiegbar. Die Österreicher, die in das Innere Frankreichs gedrungen waren, ließen sich am 16. August vom General Scherer die Festung Guesnoy und am 27. August vom General Pichegru die Stadt Valenciennes wieder nehmen. Am 30. öffnete Condé den französischen Armeen wieder seine Tore. Landrecies war schon am 30. April wieder genommen worden, so daß von vier, von den Armeen des Kaisers eroberten Orten diesem auch nicht einer mehr blieb. An der Grenze Spaniens standen die Sachen wenig besser. Fontrabie und St. Sebastian wurden von dem General Mancey besetzt und das Fort Bellegarde war soeben in die Hände des Generals Dugommier gefallen. Der General Jourdan, welcher die Armee der Sambre und Maas befehligte, machte seinerseits Fortschritte, die uns in große Unruhe versetzten. Nachdem er sich zum Herrn von Aachen gemacht, hatte er am 2. Oktober die Schlacht von Aldenhoven gewonnen, am 3. hatte er Julliers genommen, hierauf nach der Reihe Andernach, Coblenz, Mastricht, Köln und dies alles, während Pichegru Nymwegen nahm und Amsterdam, aus welchem der Statthalter entfloh, besetzte und sich der holländischen Flotte bemächtigte, die zwischen dem Eis des Texel gefangen lag.

Endlich ward ein Friedensvertrag am 9. Februar 1795 zwischen Frankreich und Toscana geschlossen, wodurch der französischen Republik Aufnahme in das politische System Europas zugestanden ward. Die Königin ließ den General Acton eine Tabelle der französischen Heere zu Anfang des Jahres 1795 aufsetzen, und aus dieser Tabelle ging hervor, daß Frankreich am 1. März acht Landarmeen hatte: die Nordarmee, die vom General Moreau befehligt ward, die Armee der Sambre und Maas, vom General Jourdan befehligt, die Mosel- und Rheinarmee unter dem General Pichegru, die Armee der Alpen und Italiens unter Kellermann; die der östlichen Pyrenäen unter Scherer; die Armee der Westküsten unter Cancloux und endlich die Armee der Küsten von Brest und Cherbourg unter Hoche. Diese furchtbare Haltung brachte an dem spanischen Hofe noch eine größere Wirkung hervor, als am neapolitanischen, denn König Carl der Vierte, der Bruder des Königs Ferdinand, beschloß mit Frankreich in Unterhandlung zu treten und am 22. Juli 1795 ward der Friede unterzeichnet. Einen Monat vorher von diesem Abfall Carl des Vierten durch die Königin unterrichtet, teilte Sir William Hamilton seinerseits die Nachricht der englischen Regierung mit, so daß diese in Voraussehung dieser Feindseligkeiten die nötigen Schritte tun konnte.

Plötzlich kam die Nachricht vom Tage des 13. Vendémiaire – ich bediene mich dieser revolutionären Bezeichnung, weil die Geschichte sie geheiligt hat – nach Neapel und nannte zum zweiten Male den Namen Bonapartes. Nur war der Bataillonschef seit dem 19. Dezember 1794 bis zum 4. November 1795 General geworden. Bonaparte rettete den Convent, indem er die Sectionen auf den Stufen der Kirche St. Roch niederschmetterte. Dieser Sieg über den Bürgerkrieg und die Gunst des Generals Barras verschafften ihm in wenigen Monaten den Oberbefehl über die italienische Armee. Der Hof zu Wien hielt Frankreich für wahnsinnig, daß es sein Schicksal einem jungen Mann von sechsundzwanzig Jahren anvertraute, der erst durch zwei Siege, die er über Franzosen davongetragen, bekannt geworden. Die Königin erhielt einen Brief von ihrem Neffen. Alle alten Generale Österreichs lachten vor Mitleid, als sie das Kind sahen, welches man ihnen, den ausgezeichnetsten Kriegsmännern, entgegenstellte! Und was war auch der Ruhm des Generals Bonaparte neben dem Ruhm eines Beaulieu, eines Wurmser, eines Alvinzi und eines Prinzen Carl!

Wir erwarteten mit Ungeduld den Beginn des Feldzuges. Österreich hatte fünf Armeen, also ungefähr achtzigtausend Mann. Bonaparte rückte mit sechsunddreißigtausend Mann über Savone Beaulieu entgegen, der ihm seinerseits mit fünfzigtausend Österreichern entgegenmarschierte. Fast zu derselben Zeit erhielten wir die Nachricht von den Schlachten bei Mottenotte, Millesimo und Dego. Unsere Bestürzung war groß, denn Beaulieu war in jedem dieser drei Treffen geschlagen worden. Er hatte sechstausend Tote und achttausend Gefangene und zehn oder zwölf Kanonen verloren. Noch schlimmer aber war es, als man erfuhr, daß die sardinische Armee, von der österreichischen getrennt, ihrerseits bei Mondovi geschlagen worden war, daß 10 000 Österreicher mit 18 Kanonen auf der Brücke zu Lodi von 2000 Franzosen, die ebenfalls von Bonaparte befehligt wurden, bezwungen und in die Flucht geschlagen worden, daß der General Massena in Mailand eingezogen und daß in Paris zwischen der französischen Republik und dem König von Sardinien ein Vertrag geschlossen worden, in welchem der König Savoyen, Nizza und Tenda an die Republik abtrat, den Armeen derselben Durchzug durch seine Länder gestattete, ihr seine festen Plätze überließ und in die Zerstörung von Susa und Brunette willigte.

Wie man sich leicht denken kann, ist es meine Absicht nicht, diesem Feldzug in seinen Einzelheiten zu folgen. Ich will einfach die Tatsachen nennen und eine schwache Schilderung der Wirkung geben, die sie hervorbrachten. Wurmser, der Beaulieu folgte, ward bei Castiglione, Roveredo, Bassano geschlagen und gezwungen, sich in Mantua einzuschließen. Alvinzi, den man ihm zu Hilfe schickte, ward bei Arcole und Rivoli geschlagen. Und endlich erlitt Prinz Carl, der ihnen folgte, überall, wo er hinkam, ebenfalls Niederlagen. Dies alles in einem Jahre. Toscana und Sardinien hatten bereits Frieden mit Frankreich geschlossen. Dies taten nun auch der Herzog von Modena und der Papst. Venedig, welches die Franzosen bereits vor seinen Toren sah, befahl dem Bruder des Königs, der seit dem Tode des Dauphins den Titel Ludwig der Achtzehnte angenommen, Verona und die Staaten der Republik zu verlassen. Von diesem Augenblicke an folgten die Ereignisse mit erschreckender Schnelligkeit aufeinander. Der General Massena nahm Klagenfurt, Hauptstadt von Kärnthen, der General Bernadotte nahm Laibach, Hauptstadt von Krain. Endlich rückte Augereau in Venedig ein, stürzte die alte Regierung und setzte an ihre Stelle eine demokratische Municipalität ein. Die Situation war um so ernster für uns – ich sage uns, so sehr hatte ich mich mit der Königin identifiziert und so sehr bildeten der König und Sir Hamilton eine Person – die Situation war um so ernster für uns, als der Hof von Neapel nicht aufgehört hatte, den Sieger zu reizen, indem man Österreich Hilfe schickte, was jedoch nichts zu bedeuten gehabt hätte, wenn man nicht außerdem furchtbare Manifeste gegen Frankreich erlassen hätte.

Bei diesen Manifesten tat der König gewöhnlich weiter nichts, als daß er seinen Namen darunterschrieb und oft drückte man nur, anstatt seiner Unterschrift, den Stempel darauf, der dieselbe ersetzen sollte. Diese Manifeste wurden von dem General Acton, dem Fürsten Castelcicala und der Königin ausgearbeitet, und da die Königin ziemlich schlecht schrieb, so führte ich fast immer die Feder. Ich habe mehrere dieser Manifeste aufbewahrt und nach der Heftigkeit derselben wird man die gefährliche Stellung, in welche der Hof von Neapel sich der französischen Regierung gegenüber gebracht, beurteilen können.

»Nichts kann vor unseren Augen Gnade für diese Franzosen finden lassen, die ihren König gemordet, ihre Tempel verwüstet, ihre Priester verbannt und getötet, ihre besten und größten Bürger umgebracht, kurz, die nicht nur alle Gesetze der menschlichen Gesellschaft, sondern auch alle Gesetze der Gerechtigkeit umgestoßen haben, und die, mit ihren eigenen Verbrechen nicht zufrieden, sie auch zu den Besiegten oder den Nationen, die leichtgläubig genug gewesen sind, sie als Freunde aufzunehmen, verpflanzt und zur Blüte gebracht haben. Die seinerzeit ermatteten Völker aber haben sich nun erhoben, um sie zu vernichten. Ahmen wir das Beispiel dieser gerechten und mutigen Verteidiger nach; vertrauen wir auf die göttliche Hilfe und unsere Waffen, und in allen Kirchen sollen Gebete gehalten werden. Und Ihr, fromme Neapolitaner, betet zu Gott um Frieden im Königreiche, höret die Stimme eurer Priester, folget ihrem Rate, sei es, daß sie denselben von der Kanzel herab oder im Beichtstuhl verkündigen.«

»Und da in allen Gemeinden Listen für Freiwillige ausliegen, so mögen alle Waffenfähigen ihre Namen auf diese Ehrenregister schreiben. Bedenkt, daß es die Verteidigung des Vaterlandes, des Thrones, der Freiheit, der dreimal heiligen christlichen Religion gilt! Bedenkt, daß es sich um eure Frauen, eure Kinder, eure Güter, die Freuden des Lebens, die väterlichen Sitten, die Gesetze eurer Ahnen handelt! Ich werde der Genosse eurer Gebete und Kämpfe sein. Wer würde nicht den Tod einem Leben vorziehen, welches man nur auf Kosten der Freiheit und Gerechtigkeit erkaufen kann!« Dann wendete sich der König oder vielmehr die, welche in seinem Namen schrieben, an die Bischöfe, Pfarrer, Beichtväter und Missionare folgendermaßen:

»Unser Wille ist, daß in allen Kirchen beider Königreiche vierzigstündige Gebete und Bußpredigten gehalten werden sollen, um von Gott den Frieden unserer Staaten zu erflehen und deshalb sollt ihr am Altar, von der Kanzel, im Beichtstuhl den Neapolitanern und Einwohnern unseres Landes ihre Christen- und Untertanenpflichten ins Gedächtnis zurückrufen, damit sie Gott ein reines Herz und dem Vaterland einen Arm darbieten können, der für die Verteidigung der Religion und des Thrones gerüstet ist. Zeiget euren Beichtkindern die Irrtümer, in welche die Franzosen geraten sind, die Lügen der Tyrannei, die sie Freiheit nennen, die Ketzereien und noch schlimmeren Verbrechen der französischen Armeen und endlich die allgemeine Gefahr. Regt das Volk durch Prozessionen und andere heilige Zeremonien auf und schildert allen auf deutliche Weise, daß eine Revolution, welche die menschliche Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert, die Pfeiler derselben, die Kirche und den Thron, vernichtet.«

Diese Proklamation ward unter Trompetenschall in allen Straßen und Kreuzwegen Neapels verlesen, an allen Mauern angeschlagen, in allen Kirchen weiter ausgelegt. Die vierzigstündigen Gebete wurden im ganzen Königreich verkündigt und begannen sogleich in der Hauptkirche, nämlich in der des heiligen Januarius. Die Priester, das muß man sagen, unterstützten die Königin in ihren Absichten, sei es nun aus Überzeugung, sei es aus Fanatismus, auf das Beste. Der König und die Königin begaben sich unter großem Pomp in die Kathedrale, von den Ministern, den Höflingen, den Magistratspersonen, kurz von allen Personen begleitet, die auf irgend eine oder die andere Weise von der Regierung abhingen.

Das Volk folgte dem ihm gegebenen Beispiel und die Kirchen waren so mit Menschen überfüllt, daß es unmöglich war, die Straßen zu passieren, da es ja nur wenig Straßen in Neapel gibt, in denen keine Kirche sich befindet, so daß die Menschen, die nicht mehr in die Kirchen konnten, vor den Türen beteten. Von diesem Augenblicke an wurden die Franzosen den Neapolitanern als Diebe, Mörder, Räuber, Ketzer und vom Bannstrahle Getroffene geschildert, gegen die man weder Treu noch Glauben zu halten brauchte, die man wie Geächtete verfolgen, von hinten überfallen, am Herd der Gastfreundschaft vergiften, während ihres Schlafes morden, kurz wie tolle Hunde umbringen könnte.

So weit führt die Verblendung der Leidenschaft, daß auch ich die Wut gegen eine Nation teilte, die ich später um ein Asyl anflehte und die es mir gewährte, während England, für welches ich so viel getan, mir ein Stück Brod verweigerte! Übrigens wird der Leser meine Gefühle aus einigen Briefen von mir erkennen, die ich anführen und an denen ich kein Wort ändern werde. Eine Klasse der Gesellschaft in Neapel aber gab es, die diesen Haß gegen die Franzosen nicht teilte und folglich auch nicht in die Gebete einstimmte, die man gegen die Franzosen zum Himmel schickte. Es war dies die freie, unabhängige, unterrichtete Klasse des sogenannten Mezzo ceto, das heißt die Juristen, Ärzte, Philosophen, Advokaten und Dichter. Und die Königin, welche die Reue vergaß, die sie nach dem Tode der ersten Opfer, besonders nach dem des Fürsten Caramanico, empfunden, war die erste Person, welche die Staatsjunta reorganisierte und den drei Männern, welche man die Sbirren oder Häscher der Königin nannte, nämlich Vanni, Guidobaldi und Castelcicala, abermals Beschäftigung gab.

Von neuem füllten sich die Gefängnisse und diesmal wurden die ersten Namen von Neapel auf der Liste der Gefangenen verzeichnet. Inmitten dieser Vorbereitungen nicht nur zu einem Defensiv-, sondern auch zu einem Offensivkriege versetzte uns der Waffenstillstand von Brescia, welcher dem Vertrag von Tolentino mit Pius dem Sechsten voranging, wie ich bereits gesagt habe, in die größte Verlegenheit. In dem Vertrag von Tolentino trat der heilige Vater Bologna, Ferrara und die Romagna an Frankreich ab, wobei den abgetretenen Ländern das Recht zuerteilt ward, republikanische Verfassungen anzunehmen, was sie auch sogleich taten, nachdem ihre Abtretung erfolgt war. So rückte die Gefahr, welche die Königin für fern gehalten, immer näher. Die Franzosen wichen zwar zurück, die revolutionären Prinzipien aber machten einen Schritt vorwärts, der Gedanke, stärker als die Menschen, faßte Wurzel an den Orten, die sie verließen. Der General Acton und die Königin sahen ein, daß kein Augenblick zu verlieren war. Sie wußten, daß das Direktorium in Bonaparte drang, an dem Königreich beider Sizilien Rache zu nehmen und daß dieser geantwortet hatte: »Jetzt sind wir noch nicht mächtig genug, um dieser Rache die nötige Furchtbarkeit zu verleihen; es wird aber ein Tag kommen, wo Neapel seine vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Schändlichkeiten bezahlen muß, und ich stehe dafür, daß der König Ferdinand und die Königin Karoline nichts dadurch verlieren werden, daß sie ein wenig haben warten müssen.«

Diese Antwort war dem Hofe von Neapel wörtlich mitgeteilt worden, und obgleich die Rache noch einige Zeit aufgeschoben ward, so fürchtete sich der König doch so vor diesem Damoklesschwert, welches über seinem Haupte schwebte, daß er den Prinz Belmonte mit dem Auftrag an Bonaparte schickte, um jeden Preis einen Friedensvertrag abzuschließen. Am 11. Oktober ward der folgende Vertrag von den Bevollmächtigten der beiden Mächte unterzeichnet. Ich führe denselben hier an, damit der Leser beurteilen kann, in welchen Zustand der Abhängigkeit die Furcht den neapolitanischen Hof der französischen Republik gegenüber versetzt hatte. Je tiefer man in den Sumpf kommt, desto mehr füllt er sich mit Wasser und je tiefer man das Herz der Königin erniedrigte, desto mehr erfüllte es der Haß. Die Bedingungen des Vertrags waren durchaus nicht zweideutig und folgendermaßen:

»Neapel wird, indem es sich von seinen anderen Verbündeten trennt, neutral bleiben und seine Häfen allen Schiffen derjenigen Mächte, die gegen Frankreich Krieg führen, verschließen. – Höchstens sollen vier der französischen Republik feindselige Schiffe Aufnahme finden. Man soll allen Franzosen, die aus irgendeiner politischen Ursache gefangen sein könnten, die Freiheit wieder geben. Es sollen ernstliche Nachforschungen zur Entdeckung der Personen angestellt werden, welche die Papiere des Ministers Mackau gestohlen haben. Die Franzosen haben die Freiheit, die verschiedenen Kulte auszuüben, zu denen sie sich bekennen. Mit der französischen Republik werden Handelsverträge unterzeichnet, durch welche Frankreich in den sizilianischen Häfen dieselben Rechte erhält, wie die begünstigten Nationen. Die batavische Republik wird anerkannt und in diesen Frieden mit inbegriffen betrachtet.«

Außerdem sollte ein Artikel dieses Vertrages geheim bleiben und nur den Unterzeichnenden bekannt werden. Es war der folgende:

»Der König muß der französischen Republik acht Millionen Franks (zwei Millionen Dukaten) bezahlen. Ihrerseits werden die Franzosen, ehe sie sich mit dem Papste verständigen, nicht über die Festung Ancona vordringen, und weder moralisch noch materiell die militärischen Bewegungen Süditaliens unterstützen.«


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