Alexander Dumas
Lady Hamilton
Alexander Dumas

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16. Kapitel.

Sir George hatte sich nicht getäuscht. Lord Featherson war nach einer Reise von fünf oder sechs Monaten auf dem Kontinent nach London zurückgekehrt. Sir George hatte seine Adresse durch seinen Onkel erfahren. Er wohnte in einem prachtvollen Hause in Brook Street an der Ecke von Grosvenor Square. Zu Hause getroffen hatte er ihn jedoch nicht, aber ohne zu sagen, wovon die Rede war, ihn für den nächstfolgenden Abend zu Sir John oder vielmehr zu mir bestellt. Ich nahm an allem, was diesen Unbekannten betraf, ein eigentümliches Interesse, welches ich mir selbst nicht erklären konnte. Mit Ungeduld erwartete ich den Abend des nächstfolgenden Tages. Ich verwandte auf meine Toilette mehr Sorgfalt als gewöhnlich und wäre, ich weiß selbst nicht warum, außer mir gewesen, wenn ich Sir Harry nicht einnehmend erschienen wäre.

Zwischen neun und zehn Uhr fanden sich unsere ersten Gäste ein. Jedesmal, wenn die Tür sich öffnete, drehte ich mich rasch herum, es war aber schon halb elf, als der Diener endlich Sir Harry Featherson meldete. Meine Unruhe war Sir John nicht entgangen. Ebenso wie meine Blicke wendeten auch die seinigen jedesmal, wenn die Tür sich öffnete, sich nach derselben, und als man Sir Harry Featherson meldete, fühlte ich, wie Sir John mich scharf ins Auge faßte. Sir Harry trat ein. Es war ein allerliebster junger Mann von drei- bis vierundzwanzig Jahren mit blauen Augen, prachtvollen Zähnen und zartem, frauenhaftem Teint. Er hatte während der sechs Monate, die er in Frankreich verlebt, sich einen hohen Grad französischer Ungezwungenheit angeeignet und schien auf der Überfahrt über den Kanal jene britische Steifheit abgestreift zu haben, welcher sich zu entledigen meinen Landsleuten so schwer wird. Die erste Person, die er mit den Augen suchte, war Sir John. Er ging sofort auf ihn zu, unterwegs aber richteten sich seine Augen mit einem Ausdruck seltsamen Erstaunens auf mich, während seine Füße am Boden zu wurzeln schienen. Ich errötete, ohne zu wissen warum. Sir John sah Harrys Erstaunen und mein Erröten. Sein Blick schweifte von ihm zu mir und von mir zu ihm.

Dieses Gefühl war aber für mich allein bemerkbar. Nachdem er seinem Freund, den er lange nicht gesehen, die Hand gedrückt, führte er mir ihn zu, um mir ihn vorzustellen. Sir Harry machte mir mit bewegter Stimme einige Komplimente und ich antwortete darauf, doch ich weiß nicht was für unzusammenhängende Worte. Seine Stimme machte einen gewaltigen Eindruck auf mich, denn sie besaß eine unglaubliche Ähnlichkeit mit der des unbekannten jungen Künstlers, welcher in Miß Arabellas Garten mit mir die Rolle des Romeo gespielt hatte. Nachdem Sir Harry mich begrüßt, ging er, um seinen andern Freunden die Hand zu drücken. Der Admiral blieb allein bei mir. »Sie kennen wohl Sir Harry?« fragte er mich im Tone sanften Vorwurfs, indem er mir die Hand drückte. – »Ich schwöre Ihnen,« antwortete ich, »daß ich ihn heute zum erstenmal sehe.« – »Sie wissen, Emma, daß ich alles glaube, was Sie mir sagen.« – »Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.« Er betrachtete mich mit zärtlichem Blick. »Mit solchen Augen und mit einem solchen Munde lügt man nicht,« murmelte er, wieder mit sich selbst sprechend. – »Besonders,« setzte ich hinzu, »wenn man kein Interesse am Lügen hat.« Ich war selbst fest überzeugt, daß ich die Wahrheit spräche und alles war in mir wahr, Ton sowohl als Blick.

Sir John ward dadurch vollständig beruhigt. Sir George brachte nun das Gespräch auf den Gegenstand, wegen dessen man sich versammelte, und fragte Sir Harry, ob er immer noch so große Vorliebe für das Theater habe und ob er seinen Shakespeare immer noch auswendig wisse. Sir Harry lächelte wie bei einer Erinnerung. »Ich habe,« sagte er, »seit sechs Monaten viel vergessen, oder ich bin vielmehr bemüht gewesen, viel zu vergessen. Dennoch gibt es gewisse Dinge, die ich nicht vergessen kann.« »Wissen Sie noch die beiden Liebesszenen zwischen Romeo und Julia?« fragte Sir John Payne. Sir Harry lächelte wehmütig. »Diese beiden Szenen,« sagte er, »gehören eben zur Zahl derjenigen, welche ich vergessen möchte, aber nicht vergessen kann.«

Ich sah ihn an, wie um ihn zu befragen, seine Physiognomie sagte aber durchaus nichts mehr, als was sein Mund gesagt hatte. »Nun dann, Emma,« sagte Sir John, »setzen Sie meinen Freund Harry Featherson von unserem Wunsche in Kenntnis. Ganz gewiß wird er den Bitten einer schönen jungen Dame eher Gehör schenken als den unsrigen.« – »Um was handelt es sich?« fragte Sir Harry. – »Um eine Bemühung, der Sie sich hoffentlich unterziehen werden, um dem Wunsche des Admirals und seiner ehrenwerten Freunde zu genügen,« antwortete ich. »Ich bin eine leidenschaftliche Verehrerin, ich will nicht sagen des Theaters, denn die Bühne werde ich wahrscheinlich niemals betreten, wohl aber der Deklamation. Neulich spielte ich einmal abends vor diesen Herren die Szene Ophelias aus dem vierten Akte von ›Hamlet‹, und ich machte mich verbindlich, die beiden Liebesszenen zwischen Romeo und Julia zu spielen, wenn jemand die Rolle des Romeo übernehmen wollte. Keiner dieser Herren wußte diese Rolle auswendig und man nannte Ihren Namen als den eines vollendeten Künstlers. Man beklagte Ihre Abwesenheit, versicherte aber dann, Sie seien wieder da. Sir George übernahm es endlich, Ihnen eine Einladung zum Tee bei uns zu überbringen, und alle nahmen sich für den Fall, daß Sie in die Ihnen gelegte Schlinge gingen, vor, Sie nicht eher wieder fortzulassen, als bis Sie sich verbindlich gemacht, wenigstens auf einen Abend mein Romeo zu sein. Sie haben jetzt gehört, was Sir John Payne gesagt hat, und welche Hoffnung er auf die von mir Ihnen vorgetragene Bitte baut. Ich hoffe, daß Ihre Galanterie Sie bewegen wird, ihn nicht in seiner Erwartung zu täuschen.«

Sei es nun, daß meine Worte gut gewählt schienen, oder daß meine Stimme einen Ausdruck von sanfter Überredung angenommen, kurz, die sämtlichen Herren zollten mir lauten Beifall, als ob ich eine förmliche Tirade losgelassen hätte. Nach einem solchen Erfolg bei dem Publikum wäre es sehr zu verwundern gewesen, wenn ich bei Sir Harry meine Absicht nicht erreicht hätte. Dieser begnügte sich jedoch damit, daß er sich verneigte und mir stammelnd antwortete, er stehe mir zu Befehl. Man umringte mich, man wünschte mir Glück und machte es sich zu einem förmlichen Fest, uns zu sehen und uns die beiden versprochenen Szenen spielen zu hören. Die Frage war bloß, wo Sir Harry sein Kostüm als Romeo hernehmen sollte. Was mich betraf, so besaß ich das Julias bereits. Sir Harry antwortete jedoch, da man sich von dieser improvisierten Vorstellung ein so großes Vergnügen verspräche, so dürfe dasselbe durch nichts verzögert werden. Er würde sich deshalb ein Kostüm verschaffen und den nächstfolgenden Abend die Szene mit mir spielen. Dicht an das Haus stieß ein ziemlich großes Gewächshaus und schon den nächstfolgenden Morgen ließ Sir John Payne einen Tischler mit fünf bis sechs Gesellen holen, welche einen Balkon aufschlugen. Man umgab die Estrade mit Tropenpflanzen, schmückte sie mit Blumen und um zwei Uhr nachmittags war das Theater fertig.

In diesem Augenblicke kam ein Bote von der Admiralität, welcher sehr eilige Depeschen überbrachte. Sir John las dieselben, ward bleich und sagte mit sichtbar veränderter Stimme zu dem Boten: »Meldet den Lords, daß ich ihnen pünktlich gehorchen werde.« – Ich bemerkte die Aufregung des Admirals und während der Bote sich entfernte, ging ich auf ihn zu, faßte ihn beim Arm und fragte ihn, ob die Depesche vielleicht eine schlimme Nachricht enthielte. »Ja, eine sehr schlimme Nachricht,« entgegnete er, indem er sich bemühte zu lächeln. »Die Lords der Admiralität halten eine Nachtsitzung und ersuchen mich, derselben beizuwohnen.« – »Dann,« sagte ich, »verschieben wir unsere heutige Abendgesellschaft auf einen anderen Tag.« – »Nein,« sagte er, »im Gegenteil; wenn unsere Gesellschaft nicht heute abend stattfindet, wer weiß dann, wann wir uns wieder zusammenfinden werden. Ich brauche erst um Mitternacht von hier fortzugehen und wir haben daher vollauf Zeit, unsere beiden Szenen zu spielen. Mittlerweile kommen Sie und schenken Sie mir einige Minuten; ich werde Ihnen dankbar dafür sein.« Ich betrachtete ihn mit unruhigem Blick. Warum sollte Sir John, der mich doch ganz allein für sich besaß, mir für einige Minuten, die ich ihm schenkte, dankbar sein? Ich wagte nicht ihn deshalb zu befragen, und da er seinen Arm um mich geschlungen, so ließ ich mich von ihm hinwegführen.

Der Abend kam. So wie die Zeit verging, ward Sir John immer trauriger und ich selbst fühlte mich, ich wußte nicht warum, von einem unglaublichen Frösteln ergriffen. Das Herz schnürte sich mir zusammen und dennoch besaß dieses Gefühl zugleich einen gewissen Reiz. Es war mir, als wenn ich etwas Unbekanntes zugleich fürchtete und hoffte. Ich dachte mir Sir Harry in seinem schwarzen Kostüm. Ich glaubte, Romeos Wams müßte zu seinem aristokratischen Gesicht wunderschön stehen. Im Laufe des Tages hatte er dieses Kostüm geschickt und man hatte es in die an das Treibhaus stoßende Wohnung des Gärtners getragen. Aus dieser sollte Harry herauskommen, um am Fuße meines Balkons zu erscheinen. Um neun Uhr fand er sich in seiner gewöhnlichen Kleidung ein. Er schien vor Freude förmlich zu strahlen und diese Freude beleuchtete sein Gesicht wie eine Glorie. Ich konnte nicht umhin ihn sehr schön zu finden und der Ton seiner Stimme machte, wie am Abend vorher, einen gewaltigen Eindruck auf mich.

Er kam auf mich zu, küßte mir die Hand und sagte zu mir: »Guten Abend, teure Julia.« – Diesmal war ich unruhig und verlegen und gab keine Antwort. Ich wäre kaum imstande gewesen, eine zweite Rede nach Art der ersten zu halten. Zum Glück war dies nicht nötig, weil schon alles im voraus besprochen war. Um halb zehn Uhr beschäftigte sich jeder von uns mit den Einzelheiten seiner Toilette. Ich bin stets, selbst mit den kompliziertesten Toiletten, sehr rasch fertig gewesen, denn ich trug, ausgenommen bei großer Gala, mein Haar stets ohne Puder. Die Herren gingen hinunter in das Gewächshaus, welches ganz allerliebst erleuchtet war. Zwischen den beiden Szenen sollte uns der Tee serviert werden. Als ich fertig war, ward Sir Harry durch eine im Innern angebrachte Klingel in Kenntnis gesetzt, daß er nun auftreten könne.

Ich hatte mich nicht geirrt. Das mittelalterliche Kostüm stand ihm bewundernswürdig gut und er war auf diese Weise vollkommen schön. Er näherte sich meinem Balkon wie ein vollendeter Künstler oder wie ein leidenschaftlicher Liebhaber und begann die schon in einem früheren Kapitel mitgeteilten Verse zu deklamieren. Gleich bei den ersten Worten zuckte ich zusammen. Es war wirklich dieselbe Stimme, es war wirklich dieselbe Betonung, die ich in Miß Arabellas Garten gehört. Entweder lag hier ein unerhörtes Wunder von Ähnlichkeit vor, oder ich hatte meinen Harry wiedergefunden, den ich für immer verloren geglaubt. Andererseits aber war es unmöglich, daß der edle Sir Harry Featherson derselbe wäre wie der bescheidene Künstler, mit dem ich mich auf so malerische und so geheimnisvolle Weise in Beziehung gesetzt. Es war immer noch besser, an eine allerdings unwahrscheinliche, aber doch mögliche Ähnlichkeit der Stimme, als an eine mehr als unwahrscheinliche Identität zu glauben. Auf alle Fälle fühlte ich mich durch den Zauber dieser Stimme unwiderstehlich hingerissen, und als ich auf dem Balkon erschien, trugen meine Züge ohne Zweifel den Ausdruck des Geistes meiner Rolle, denn die um Sir John versammelten Zuhörer spendeten mir einstimmigen Beifall.

Man weiß wie jener Liebesdialog beginnt, wo Julia anfangs spricht, ohne Romeo zu sehen und während sie sich allein glaubt, und wo Romeo spricht, während er die Geliebte in kurzer Entfernung erblickt, aber ohne das Wort an sie zu richten zu wagen, und wie die beiden Stimmen, welche sich die eine an die Einsamkeit, die andere an die Nacht richten, zuletzt einander antworten. Die Szene war natürlich ganz dieselbe, wie ich sie früher mitgeteilt, nur ward sie diesmal noch durch den Glanz der Beleuchtung, den Anblick der Personen und das Bravorufen der Zuschauer belebt. Ich habe von dem Beifall gesprochen, den man mir spendete, als ich auftrat. Dieser Beifall wendete sich auch Sir Harry zu, als dieser seinerseits sprach. Die Szene hatte für mich mit einem seltsamen Realismus ihren Fortgang.

Ich war nicht mehr Emma Lyonna und mein Mitspieler war nicht mehr Sir Harry. Sir Harry war Romeo und ich war Julia. Mein Blick lenkte sich infolge des Beifalls auf die Gruppe der Zuschauer, und es war mir, als sähe ich Sir John sich eine Träne trocknen. Diese Träne fiel mir glühend aufs Herz. Glücklicherweise hatte mein Anbeter seiner Rolle gemäß mich in diesem Augenblick ins Zimmer zu rufen, und ich verließ, um diesem Rufe zu entsprechen, den Balkon. Während dieser wenigen Sekunden erholte ich mich, obschon es schien, als ob von diesem Augenblicke an der Strom meines Lebens eine andere Richtung genommen hätte. Zwei- oder dreimal murmelte ich unwillkürlich mit leiser Stimme: »Sir Harry! Sir Harry! Sir Harry!« als ob ich »Romeo« gemurmelt hätte. Ich kehrte auf den Balkon zurück, meine Sehkraft war getrübt, mein Herz gleichsam berauscht, und als ich an den Vers kam:

»Ha, meine Arme würden dich ersticken,«

da drückten sich meine Arme fest auf die Brust, und ich umarmte nicht einen Traum, nicht einen Schatten, nicht ein Phantom, sondern wie Psyche den Liebesgott selbst.

Als ich ganz verstört wieder in mein Zimmer zurückkehrte, während Romeo, noch am Fuße des Balkons stehend, die Verse sprach, welche seinem Abgang vorausgehen, sah ich mich Sir John dicht gegenüber. Ich fuhr zusammen. Er zog meinen Kopf an seine Brust, drückte ihn fest daran und sagte: »Ach arme Julia! wie liebst du Romeo!« – Ich verstand den zärtlichen Vorwurf, der in diesen wenigen Worten lag. Ich verstand, daß Sir John das, was ich ihm in bezug auf Sir Harry gesagt, nämlich, daß ich diesen noch nie gesehen, bezweifelte. »Hören Sie mich an, Sir John,« sagte ich zu ihm. »Ich habe noch niemals gelogen und Sie, der Sie so gut gegen mich gewesen sind, würde ich weniger belügen als sonst jemand. Ich werde Ihnen daher alles sagen.« – »O nein, nein,« hob er wieder an, indem er zu lächeln versuchte. – »Ich will es aber,« entgegnete ich beharrlich. Mit wenigen Worten erzählte ich ihm, was mir in Miß Arabellas Garten in jener Nacht begegnet war, wo ich, während ich allein zu deklamieren glaubte, dort einen unbekannten Mitakteur gefunden, ich sagte ihm von dem Briefe, den ich den nächsten Tag empfangen, und wie, weil ich gerade denselben Tag mit Amy zu Sir John gegangen, um ihn um Dicks Freilassung zu bitten, ich den angeblichen Studenten von Cambridge nie wiedergesehen. Allerdings hatte ich gleich bei den ersten Worten, welche Sir Harry beim Eintritt in den Salon gesprochen, seine Stimme wiederzuerkennen geglaubt, allerdings hatte ich bei den ersten Versen, die er beim Auftreten als Romeo gesprochen, keinen Zweifel mehr gehegt, dennoch aber hatte ich, als ich Sir John versicherte, daß ich Sir Harry niemals gesehen, nichts als die reine Wahrheit gesagt.

»Was wollen Sie, mein Freund?« setzte ich hinzu. »Wenn es von Seiten eines schwachen Wesens wie ich nicht allzu anmaßend wäre, so würde ich sagen, mein Leben sei einem Verhängnis unterworfen, gegen welches ich nichts vermag.« Sir John antwortete nicht, sondern seufzte bloß. In diesem Augenblick hörte ich unsere Zuschauer, welche mich, wie man im Theater zu tun pflegt, herausriefen. »Kommen Sie, liebes Kind,« sagte Sir John, »empfangen Sie die Huldigungen, welche Ihnen mit Recht gebühren.« Und er führte mich mit sanfter Gewalt zurück in das Gewächshaus, wo ich, sobald ich erschien, von allen umringt und beglückwünscht ward, ausgenommen von Sir Harry, der sich abseits hielt, dessen Augen mir aber mehr sagten als alle Beifallsbezeigungen seiner Freunde, wie stürmich und übertrieben dieselben auch waren.


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