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27

Agathe wird alsbald durch General Stumm für die Gesellschaft entdeckt

 

Seit sich Agathe mit ihm vereinigt hatte, stellten die Beziehungen, die Ulrich mit dem großen Bekanntenkreis des Hauses Tuzzi verbanden, zeitraubende gesellschaftliche Aufgaben, denn die lebhaftere Wintergeselligkeit war trotz der vorgerückten Jahreszeit noch nicht zu Ende und die Teilnahme, die man Ulrich nach dem Tod seines Vaters erwiesen hatte, forderte als Gegengabe, daß er Agathe nicht verberge, wenn sie auch beide durch ihre Trauerpflicht davon enthoben waren, an großen Festlichkeiten teilzunehmen. Diese Trauerpflicht würde sogar, wenn Ulrich den Vorteil, den sie ihm darbot, in vollem Umfang ausgenützt hätte, dazu hingereicht haben, jeden geselligen Verkehr auf längere Zeit zu meiden und so aus einem Kreis von Personen auszuscheiden, in den er nur durch einen wunderlichen Zustand geraten war. Allein, seit ihm Agathe ihr Leben anvertraut hatte, handelte Ulrich im Gegensatz zu seinem Gefühl und überantwortete einem Teil von sich, den er in der herkömmlichen Vorstellung »Pflichten eines älteren Bruders« einquartiert hatte, viele Entscheidungen, zu denen er sich in ganzer Person unbestimmt verhielt, wenn er sie nicht gar mißbilligte. Zu diesen Pflichten eines älteren Bruders gehörte vornehmlich der Vorsatz, daß Agathes Flucht aus dem Haus ihres Mannes nicht anders enden solle als im Haus eines besseren Mannes. »Du wirst,« pflegte er zu antworten, sobald sie darauf zu sprechen kamen, daß ihr gemeinsames Leben gewisse Vorkehrungen verlange »wenn es so weiter geht, bald einige Heirats- oder zumindest Liebesanträge bekommen«; und entwarf Agathe Pläne, die über einige Wochen hinausreichten, so erwiderte er: »Bis dahin wird ja doch alles anders sein.« Es würde sie noch mehr verletzt haben, hätte sie nicht den Zwiespalt in ihrem Bruder bemerkt, was sie vorderhand auch davon abhielt, heftigen Widerstand zu leisten, wenn er es für vorteilhaft fand, den geselligen Kreis, den sie durchstreiften, aufs weiteste auszudehnen. Auf diese Weise kam es, daß sich die Geschwister seit Agathes Ankunft weit mehr ins Treiben der Gesellschaft mischten, als es Ulrich für sich allein getan hätte.

Dieses gemeinsame Auftreten, nachdem man durch lange Zeit bloß ihn allein gekannt und von ihm nie ein Wort über seine Schwester vernommen hatte, erregte kein geringes Aufsehn. Eines Tags war General Stumm von Bordwehr mit seiner Ordonnanz, seiner Aktentasche und seinem Laib Brot wieder bei Ulrich erschienen und hatte mißtrauisch witternd die Luft geprüft. In der Luft hing ein unbeschreiblicher Geruch. Dann entdeckte von Stumm einen Damenstrumpf, der an einer Stuhllehne hing, und sagte mißbilligend: »Natürlich, die jungen Herrn!« »Meine Schwester« erklärte Ulrich. »Aber geh! Du hast doch gar keine Schwester!« berichtigte ihn der General. »Da plagen uns die hochwichtigsten Sorgen, und du versteckst dich mit einem Mäderl!« Im gleichen Augenblick betrat Agathe das Zimmer, und er verlor die Fassung. Er sah die Verwandtschaft und fühlte an der Arglosigkeit des Auftritts, daß Ulrich die Wahrheit gesprochen habe, ohne doch von dem Gedanken abgeraten zu sein, daß er eine Freundin Ulrichs vor sich habe, die diesem nun freilich unverständlich und irreführend ähnlich sah. »Ich weiß nicht, wie mir in dem Moment geschehen ist, Gnädigste,« erzählte er es später Diotima »aber mir hätte nicht anders zumut sein können, wenn er selbst plötzlich wieder als Fähnrich vor mir gestanden wäre!« Denn Stumm fühlte, da ihm Agathe überaus gefiel, bei ihrem Anblick jenen Stupor, den er als das Anzeichen tiefer Ergriffenheit verstehen gelernt hatte. Seine zarte Leibesfülle und empfindsame Natur neigten zu fluchtartigem Rückzug aus so kniffligen Umständen, und Ulrich erfuhr, trotz aller Bemühungen, ihn zum Bleiben zu veranlassen, nicht mehr viel von den wichtigen Sorgen, die den gebildeten General zu ihm geführt hatten.

»Nein!« tadelte sich dieser. »Nichts ist dermaßen wichtig, daß man deswegen so stören dürfte wie ich!«

»Aber du hast uns doch nicht gestört!« versicherte Ulrich lächelnd. »Was solltest du denn stören!?«

»Nein, natürlich nicht!« versicherte nun Stumm, erst recht verwirrt. »Natürlich, in gewissem Sinn nicht. Aber trotzdem! Schau, ich komm lieber ein anderes Mal wieder!«

»So sag doch wenigstens, warum du da bist, ehe du wieder wegläufst!« forderte Ulrich.

»Aber nichts! Gar nichts! Eine Kleinigkeit!« warf Stumm in seinem Verlangen hin, Fersengeld zu geben. »Ich glaube, das Große Ereignis beginnt jetzt!«

»Ein Pferd! Ein Pferd! Zu Schiff nach Frankreich!« rief Ulrich in heiterer Erregung durcheinander aus.

Agathe sah ihn verwundert an. »Ich bitte um Verzeihung,« wandte sich der General an sie »Gnädige werden ja gar nicht wissen, um was es sich handelt.«

»Die Parallelaktion hat eine krönende Idee gefunden!« ergänzte Ulrich.

»Nein,« schränkte es der General ein »das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur sagen wollen: Das von allen erwartete Ereignis beginnt jetzt zu entstehn!«

»Ach so!«sagte Ulrich. »Das tut es doch schon seit Beginn.«

»Nein« versicherte der General ernst. »Nicht bloß so. Es liegt jetzt derzeit ein ganz entschiedenes Man-weiß-nicht-was in der Luft. Nächstens findet bei deiner Kusine eine ausschlaggebende Zusammenkunft statt. Frau Drangsal –«

»Wer ist das?« unterbrach ihn Ulrich bei diesem neuen Namen.

»Du hast dich eben so zurückgezogen!« warf ihm der General bedauernd vor und wandte sich an Agathe, um das augenblicklich wieder gut zu machen. »Frau Drangsal ist die Dame, die den Dichter Feuermaul protegiert. Den kennst du auch nicht?« fragte er, indem er seinen runden Körper wieder zurück drehte, als aus der Richtung Ulrichs keinerlei Bestätigung kam.

»Doch. Der Lyriker.«

»Halt so Verse« meinte der General, mißtrauisch dem ihm ungewohnten Wort ausweichend.

»Sogar gute. Und allerhand Theaterstücke.«

»Das weiß ich nicht. Ich hab auch meine Aufzeichnungen nicht bei mir. Aber er ist der, der sagt: der Mensch ist gut. Und mit einem Wort, Frau Professor Drangsal protegiert halt die These, daß der Mensch gut ist, und man sagt, das sei eine europäische These, und Feuermaul soll eine große Zukunft haben. Sie aber hat einen Mann gehabt, der als Arzt in der ganzen Welt bekannt war, und wahrscheinlich möchte sie aus dem Feuermaul auch einen berühmten Mann machen: Jedenfalls besteht die Gefahr, daß deine Kusine die Führung verliert und der Salon der Frau Drangsal sie übernimmt, wo ohnehin alle berühmten Leute auch verkehren.«

Der General trocknete sich den Schweiß von der Stirn; Ulrich fand die Aussicht aber gar nicht schlimm.

»Na, weißt du!« tadelte Stumm. »Du verehrst doch auch deine Kusine, wie kannst du so sprechen! Finden Gnädige nicht auch, daß das von ihm hervorragend treulos und undankbar gegen eine begeisternde Frau gehandelt ist?!« wandte er sein Wort an Agathe.

»Ich kenne meine Kusine gar nicht« gestand sie ihm ein.

»Oh!« sagte Stumm, und mit Worten, in denen sich ritterliche Absicht mit unbeabsichtigter Unritterlichkeit zu einem dunklen Zugeständnis an Agathe mischten, fügte er hinzu: »Sie hat freilich in der letzten Zeit etwas nachgelassen!«

Weder Ulrich noch sie antwortete etwas darauf, und der General hatte das Gefühl, daß er seine Worte erklären müsse. »Und du weißt ja auch warum!« sagte er beziehungsvoll zu Ulrich. Er mißbilligte die Beschäftigung mit der Sexualwissenschaft, durch die Diotimas Geist von der Parallelaktion abgezogen wurde, und machte sich Sorgen, weil sich das Verhältnis zu Arnheim nicht besserte; aber er wußte nicht, wieweit er sich getrauen dürfe, vor Agathe von solchen Angelegenheiten zu sprechen, und deren Miene war zuletzt immer kühler geworden. Ulrich dagegen erwiderte ruhig: »Du kommst wohl mit deiner Ölgeschichte nicht vorwärts, wenn unsere Diotima nicht mehr ihren alten Einfluß auf Arnheim hat?«

Stumm machte eine kläglich beschwörende Gebärde, als müßte er Ulrich an einem Witz hindern, der vor einer Dame unpassend sei, sah ihm aber zugleich mit warnender Schärfe ins Auge. Er fand auch die Kraft, seinen unbehilflichen Leib mit jugendlicher Schnelle zu erheben, und zog den Waffenrock glatt. Soviel war ihm von seinem ursprünglichen Mißtrauen gegen Agathes Herkunft noch verblieben, daß er nicht die Geheimnisse des Kriegsministeriums vor ihr preisgeben wollte. Erst im Vorzimmer, wohin ihn Ulrich geleitete, klammerte er sich an dessen Arm fest, flüsterte lächelnd aus heiserem Hals: »Um Gotteswillen, red doch nicht offenen Landesverrat!« und schärfte ihm ein, daß vor einem Dritten, und wenn das selbst die eigene Schwester wäre, kein Wort über die Ölfelder verlauten dürfe. »Schon gut« versicherte Ulrich. »Aber es ist ja meine Zwillingsschwester.« »Auch vor einer Zwillingsschwester nicht!« beteuerte der General, dem schon die Schwester so unglaubwürdig vorgekommen war, daß ihn die Zwillingsschwester nicht mehr aus dem Konzept brachte: »Versprich es mir!« »Es nützt nichts,« steigerte sich Ulrich »wenn du mir dieses Versprechen abnimmst, wir sind ja Siamesische Zwillinge; verstehst du?« Nun begriff Stumm allerdings, daß ihn Ulrich in seiner Art, die nie zu einem einfachen Ja zu bringen war, zum besten habe. »Du hast manchmal schon bessere Scherze gemacht, als einer so entzückenden Frau, und wenn es zehnmal deine Schwester ist, eine solche Unappetitlichkeit anzudichten, wie daß sie mit dir verwachsen sein soll!« verwies er es ihm. Aber weil seine mißtrauische Erregung gegen die Zurückgezogenheit, in der er Ulrich vorgefunden hatte, neu berührt worden war, schloß er doch noch einige Fragen daran, die dessen Treiben prüfen sollten: War der neue Sekretär schon bei dir? Bist du bei Diotima gewesen? Hast du dein Versprechen erfüllt, zum Leinsdorf zu gehn? Weißt du jetzt, was zwischen deiner Kusine und Arnheim los ist? Da er von alldem natürlich unterrichtet war, überwachte der rundliche Zweifler damit Ulrichs Wahrheitsliebe, und das Ergebnis befriedigte ihn. »Also dann tu mir nur den Gefallen und komm zu der Schicksalssitzung nicht zu spät« bat er ihn, während er, noch etwas atemlos von der bezwungenen Durchfahrt durch die Ärmel, den Mantel zuknöpfte. »Ich werde dich vorher noch einmal anrufen und dann mit meinem Wagen abholen, das wird das beste sein!«

»Wann soll denn diese Langweile stattfinden?« fragte Ulrich nicht gerade bereitwillig.

»Na, ich denke, so in vierzehn Tagen« meinte der General. »Wir wollen ja die andere Partei zu Diotima bringen, aber der Arnheim soll dabei sein, und der ist noch verreist.« Er klopfte mit einem Finger auf das goldene aus der Manteltasche hängende Portepee. »Ohne den freut es ›uns‹ nicht: das kannst du ja verstehn. Aber ich sag dir,« seufzte er »ich wünsche mir trotzdem nichts, als daß unsere geistige Führung bei deiner Kusine bleiben soll; es wäre mir gräßlich, wenn ich mich in ganz neue Verhältnisse einleben müßte!«

Diesem Besuch schrieb es sich also zu, daß Ulrich mit seiner Schwester in die gesellschaftlichen Beziehungen zurückkehrte, die er allein verlassen hatte, und er hätte seinen Verkehr auch dann wieder aufnehmen müssen, wenn er es gar nicht gewollt hätte, denn er konnte sich nicht einen Tag länger mit Agathe verbergen und voraussetzen, daß von Stumm eine so zum Erzählen anregende Entdeckung für sich behalten werde. Als die »Siamesen« bei Diotima Besuch machten, zeigte sie sich schon von solcher ungewöhnlichen und zweifelhaften Namensgebung unterrichtet, wenn auch noch nicht entzückt. Denn die Göttliche, berühmt wegen der hochgeachteten und merkwürdigen Personen, die man allezeit bei ihr antraf, hatte das unangekündigte Auftreten Agathes anfangs sehr übel genommen, weil eine Verwandte, die nicht gefiele, ihrer eigenen Stellung viel gefährlicher werden konnte als ein Vetter, und sie wußte von dieser neuen Kusine genau so wenig, wie sie früher von Ulrich gewußt hatte, was der Allwissenden schon an und für sich ein Ärgernis bereitete, als sie es dem General einbekennen mußte. Sie hatten darum für Agathe die Bezeichnung »die verwaiste Schwester« bestimmt, teils zur Begütigung ihrer selbst, teils zum vorbeugenden Gebrauch in weiteren Kreisen, und etwa in diesem Sinn empfing sie auch die Geschwister. Sie wurde angenehm von dem gesellschaftlich vollendeten Eindruck überrascht, den Agathe zu erzeugen vermochte, und diese – eingedenk ihrer guten Erziehung in einem frommen Internat und geleitet von ihrer spöttisch staunenden Bereitschaft, das Leben hinzunehmen, deretwegen sie sich vor Ulrich anklagte – traf es von diesem Augenblick an fast ohne Willen, sich die huldvolle Neigung der gewaltigen jungen Frau zu sichern, deren ins Große wirkender Ehrgeiz ihr völlig unverständlich und gleichgültig war. Sie bestaunte Diotima mit der gleichen Arglosigkeit, wie sie eine riesige Elektrizitätsanlage bestaunt hätte, in deren unverständliches Geschäft, Licht zu verbreiten, man sich nicht einmengt. Und nachdem Diotima erst einmal gewonnen war, zumal aber da sie bald beobachten konnte, daß Agathe allgemein gefalle, ließ sie sich deren gesellschaftlichen Erfolg weiter angelegen sein und gestaltete ihn auch zu ihrer eigenen Ehre immer größer. Die »verwaiste Schwester« erregte ein teilnehmendes Aufsehen, das bei den näher Bekannten als ehrliches Erstaunen darüber begann, daß man nie etwas von ihr gehört hatte, und sich mit der zunehmenden Weite des Personenkreises in jenes unbestimmte Wohlgefallen am Überraschenden und Neuen umwandelte, das Fürsten- und Zeitungshäuser verbindet.

Da nun geschah es auch, daß Diotima, welche die schöngeistige Fähigkeit besaß, unter mehreren Möglichkeiten triebhaft jene schlechteste zu wählen, die öffentlichen Erfolg verbürgt, den Griff tat, durch den Ulrich und Agathe dauernd ihren Platz im Gedächtnis der vornehmen Gesellschaft erhielten, indem ihre Beschützerin plötzlich es selbst entzückend fand, sogleich aber auch als entzückend weitererzählte, was sie anfangs gehört hatte, daß sich nämlich ihr Vetter und ihre Kusine, die unter romantischen Umständen nach fast lebenslanger Trennung wieder vereint worden seien, fortab die Siamesischen Zwillinge nennten, obwohl sie doch nach dem blinden Willen des Schicksals bisher fast das Gegenteil davon gewesen wären. Warum das zuerst Diotima und alsdann auch allen anderen so gut gefiel und wie es den Entschluß der Geschwister, zusammen zu leben, ebensowohl ungewöhnlich wie verständlich erscheinen ließ, wäre schwer zu sagen: das war eben Diotimas Führerbegabung; denn jedenfalls geschah beides und bewies, daß sie trotz aller Manöver der Konkurrenz immer noch ihre sanfte Macht ausübte. Arnheim, als er bei seiner nächsten Wiederkunft davon erfuhr, hielt einen ausführlichen Vortrag in gewähltem Kreise, der in Ehrfurcht vor den adelig-volkstümlichen Kräften ausklang. Auf irgendeinem Weg kam sogar das Gerücht auf, daß Agathe, die sich zu ihrem Bruder geflüchtet habe, mit einem berühmten ausländischen Gelehrten in unglücklicher Ehe gelebt hätte; und da man damals in den tonangebenden Kreisen nach Grundbesitzerweise der Scheidung nicht günstig gesinnt war und mit dem Ehebruch auskam, erschien Agathes Entschluß manchen älteren Personen geradezu in jenem aus Willenskraft und Erbaulichkeit gemischten Doppelschein des höheren Lebens, den Graf Leinsdorf, der den Geschwistern besonders wohlwollte, einmal mit den Worten analysierte: »Da werden am Theater immer so grauslige Leidenschaften gespielt; aber an so etwas sollte sich das Burgtheater lieber ein Beispiel nehmen!«

Diotima, in deren Gegenwart das geschah, erwiderte: »Manche Leute sagen, einer Mode folgend, der Mensch sei gut; aber wenn man, so wie ich jetzt durch meine Studien, die Irrungen und Wirrungen des Geschlechtslebens kennengelernt hat, weiß man, wie selten solche Beispiele sind!« Wollte sie das von Sr. Erlaucht gespendete Lob einschränken oder unterstreichen; Sie hatte Ulrich noch nicht verziehen, was sie, seit er ihr nichts von der bevorstehenden Ankunft seiner Schwester verraten hatte, seinen Mangel an Vertrauen nannte; aber sie war stolz auf den Erfolg, an dem sie teilnahm, und das mischte sich in ihrer Antwort.


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