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Siebenundzwanzigste Rune

Lemminkäinen kommt nach dem Nordland und benimmt sich höchst übermütig 1–204. Der Wirt des Nordlands gerät in Zorn und da er gegen Lemminkäinen nichts durch seinen Zauber vermag, wendet er sich zum Schwerte 205–282. Bei dem Zweikampf schlägt Lemminkäinen dem Nordlandswirt den Kopf von den Schultern; um diesen Mord zu rächen, sendet die Nordlandswirtin ihre Kriegsscharen gegen ihn 283–420.

Brachte jetzt schon meinen Kauko,
Ahti, diesen Inselländer,
Oft vorbei dem Todesrachen
Und der Zungenwurzel Kalmas
Nach dem Hofe von Pohjola,
Zu der heimlichen Versammlung;
Jetzt wohl muß ich es erzählen,
Muß getreulich es berichten,
Wie der muntre Lemminkäinen,
Dieser schöne Kaukomieli [10]
In Pohjolas Haus gekommen,
In Sariolas Wohngebäude,
Ungebeten zu dem Schmause,
Ungeladen zum Gelage.

Lemminkäinen leichtgemutet,
Dieser Schelm mit roten Wangen,
Schritt als er hereingetreten
In die Mitte von der Stube,
Daß der Lindenboden schwankte,
Daß die Tannenstube dröhnte. [20]

Sprach der muntre Lemminkäinen
Selber Worte solcher Weise:
»Gruß mir selbst, da ich erscheine,
Gruß auch allen, die mich grüßen!
Höre, Wirt du von Pohjola,
Gibt es wohl auf diesem Hofe
Gerste für das Roß zu fressen,
Für den Mann hier Bier zu trinken?«

Selber saß der Wirt Pohjolas
An des langen Tisches Ende, [30]
Gab von dort ihm solche Antwort,
Ließ auf diese Art sich hören:
»Gibt gar wohl auf diesem Hofe
Für das Roß ein freies Plätzchen;
Werd's auch nimmer dir versagen,
Wenn du dich gebührlich aufführst,
Wenn du an der Tür verharrest,
An der Türe, unterm Balken,
In dem Raum der beiden Kessel,
In der Nähe der drei Haken.« [40]

Warf der muntre Lemminkäinen
Hitzig seine schwarzen Haare
Von der dunkeln Kesselfarbe,
Redet Worte solcher Weise:
»Lempo mag hierher geraten,
An der Türe stehen bleiben,
Daß er sich am Ruß beschmiere,
An der Schwärze sich beflecke!
Niemals hat zuvor mein Vater,
Niemals hat mein lieber Alter [50]
Je an solchem Ort gestanden,
An der Türe, unterm Balken;
War beständig Platz zu finden,
Raum auch für das Roß im Stalle,
Eine Stube für die Männer,
Winkel waren für die Handschuh',
Pflöcke für die Fußbekleidung,
Wände für der Männer Schwerter;
Weshalb sollte ich's nicht finden
Wie zuvor mein lieber Vater?« [60]

Schritt nun tiefer in die Stube,
Wendet sich zum Tischesende,
Setzt sich an den Rand der Langbank,
An des Fichtenbänkchens Spitze,
Daß die lange Bank sich senkte,
Daß die Fichtenbank sich beugte.

Sprach der muntre Lemminkäinen:
»Komm als Gast wohl nicht gelegen,
Daß man nicht entgegen bringet
Bier dem Gaste der erschienen.« [70]

Ilpotar, die gute Wirtin,
Gab zur Antwort diese Worte:
»O du junger Lemminkäinen,
Hast mir nicht des Gastes Aussehn!
Kommst mir auf den Kopf zu treten,
Meine Schläfen tief zu beugen;
Unser Bier steht noch als Gerste,
Noch als Malz steht das Getreide,
Ungeknetet noch der Weizen,
Und das Fleisch noch nicht gesotten, [80]
Hättest gestern kommen sollen
Oder an dem nächsten Tage.«

Zieht der muntre Lemminkäinen
Schief den Mund, den Kopf verdreht er,
Schüttelt seine schwarzen Haare,
Redet selber diese Worte:
»Schon gegessen ist die Speise,
Schon beendet das Gelage,
Alles Bier ist schon verteilet,
Aller Met schon zugemessen, [90]
Alle Kannen fortgetragen,
Fortgekramt schon alle Krüge.

»O du Wirtin von Pohjola,
Du des Düsterlandes Langzahn!
Hieltst die Hochzeit schlechter Weise,
Ludest ein nach Art der Hunde,
Bukest Brote großer Dicke,
Brautest Bier von schöner Gerste,
Ließt an sechs der Stellen laden,
Sandtst an neun die Hochzeitsbitter; [100]
Ludest Arme, ludest Dürft'ge,
Ludest Abschaum und Gesindel,
Ludst die allerärmsten Häusler,
Tagelöhner enggekleidet,
Ludest alles Volk zur Hochzeit,
Mich nur ließt du ungeladen.

»Wie wohl konnt' das mir geschehen,
Da ich selber Gerste sandte?
Andre brachten sie in Kellen,
Ließen sie gar spärlich rinnen, [110]
Während ich gefüllte Maße,
Ganze Viertel ausgeschüttet
Von der eignen guten Gerste,
Von dem Korn, das ich gesäet.

»Bin fürwahr nicht Lemminkäinen,
Nicht ein Gast von gutem Namen,
Wenn kein Bier mir gleich gebracht wird,
Nicht den Topf man setzt aufs Feuer,
In dem Topfe keine Speise,
Nicht ein Liespfund Schweinefleisches, [120]
Daß ich esse, daß ich trinke
Nun am Ziele meiner Reise.«

Ilpotar, die gute Wirtin
Redet Worte solcher Weise:
»Heda, du mein keines Mädchen,
Dienerin, du stets geschäft'ge,
Laß im Topfe Speise kochen,
Bringe Bier herbei dem Fremden!«

Kleingestaltet war das Mädchen,
Wäsch'rin war sie der Gefäße, [130]
Wischerin von allen Löffeln,
Schaberin der Speisekellen,
Ließ im Topf nun Speise kochen,
Knochen nur und Fischesköpfe,
Kraut und Stengel alter Rüben,
Rinde nur von hartem Brote,
Brachte Bier dann in dem Kruge,
Eine Kanne schlechten Dünnbiers,
Daß es Lemminkäinen trinke,
Daß er sich den Durst vertreibe, [140]
Redet selber diese Worte:
»Bist du wohl der Männer rechter,
Dieses Bier hier auszutrinken,
Diese Kanne auszuleeren?«

Lemminkäinen leichtgemutet
Schaute nun in diese Kanne:
Auf dem Boden liegen Schlangen,
In der Mitte schwimmen Nattern,
An den Rändern kriechen Würmer,
Gleiten Eidechsen beweglich. [150]

Sprach der muntre Lemminkäinen,
Zornig brummte Kaukomieli:
»Fort nach Tuonela der Träger,
Der die Kanne mir gereichet,
Ehe noch der Mond sich hebet,
Eh' der Tag zu Ende gehet!«

Redet darauf diese Worte:
»O du Bier, du schlecht Getränke!
Bist zuschanden nun geworden
Und in üble Lag' geraten; [160]
Doch das Bier, das werd' ich trinken
Und den Satz zur Erde werfen
Mit dem Finger ohne Namen
Und mit meinem linken Daumen.«

Greifet nun in seine Tasche,
Suchet nun in seinem Beutel,
Holt hervor draus eine Angel,
Aus der Tasch' den Widerhaken,
Läßt ihn in den Krug dann sinken,
In das Bier hinab ihn fallen, [170]
An der Angel haften Schlangen,
An dem Haken böse Nattern,
Zieht empor an hundert Frösche,
Tausend rabenschwarze Würmer,
Wirft sie alle auf den Boden,
Läßt sie auf die Diele fallen;
Ziehet dann sein scharfes Messer,
Aus der Scheid' das wilde Eisen,
Schneidet ab die Schlangenköpfe,
Spaltet alle Natternhälse, [180]
Schlürft das Bier dann mit Behagen,
Voller Lust den Trank, den dunkeln,
Redet Worte solcher Weise:
»Kam wohl nicht als Gast gelegen,
Da man mir kein Bier gegeben,
Das da besser wär' zu trinken,
Nicht mit voller Hand es reichte,
Nicht in größerem Gefäße,
Daß man keinen Hammel schlachtet,
Keinen großen Stier erschlaget, [190]
In die Stub' den Ochsen schaffet,
In das Haus den Hufeträger.«

Selbst der Hauswirt von Pohjola
Redet Worte solcher Weise:
»Weshalb bist du hergekommen,
Wer denn hat dich eingeladen?«

Spricht der muntre Lemminkäinen,
Er, der schöne Kaukomieli:
»Schön wohl ist der Gast geladen,
Schöner doch der Ungeladne: [200]
Höre, Sohn des Pohjaländers,
Selber du, o Wirt Pohjolas,
Gib mir Bier für bare Zahlung,
Gib für Geld mir nun zu trinken!«

Nordlands Hauswirt wurde unwirsch,
Wurde unwirsch und verdrießlich,
Wurde böse, wurde zornig,
Zaubert auf der Erd' ein Teichlein
Vor die Füße Lemminkäinens,
Redet Worte solcher Weise: [210]
»Hier ist dir ein Fluß zum Trinken,
Ist ein See dir auszuschlürfen.«

Wenig kümmert's Lemminkäinen,
Redet Worte solcher Weise:
»Bin kein Kalb, das Weiber pflegen,
Bin kein Ochs mit einem Schweife,
Der des Flusses Wasser trinken,
Pfützenwasser lecken möchte.«

Selber fängt er an zu zaubern,
Macht sich selber nun ans Singen, [220]
Zaubert einen Stier am Boden,
Einen Stier mit goldnen Hörnern,
Dieser schlürfet aus die Pfütze,
Trinkt das Wasser mit Behagen.

Doch der lange Sohn des Nordens
Schaffet einen Wolf durch Zauber,
Setzt ihn auf der Stube Boden
Zu des fetten Stiers Verderben.

Lemminkäinen leichtgemutet
Zaubert einen weißen Hasen, [230]
Daß er auf dem Boden springe
Vor dem Rachen jenes Wolfes.

Doch der lange Sohn des Nordens
Zaubert einen Hund gefräßig,
Daß er jenen Hasen töte,
Daß das Schielaug er zerreiße.

Lemminkäinen leichtgemutet
Zaubert auf das Dach ein Eichhorn,
Daß es auf den Balken springe,
Daß der Hund dahin nun belle. [240]

Doch der lange Sohn des Nordens
Zaubert einen Goldbrustmarder,
Dieser schnappte nach dem Eichhorn,
Das da saß am End' des Balkens.

Lemminkäinen leichtgemutet
Zauberte ein rotes Füchslein,
Dieses fraß den Goldbrustmarder,
Tötete den schöngefärbten.

Doch der lange Sohn des Nordens
Zauberte nun eine Henne, [250]
Daß sie auf dem Boden flattre
Vor dem Maul des roten Fuchses.

Lemminkäinen leichtgemutet
Schuf nun sprechend einen Habicht,
Mit der Zung' den leichtgekrallten,
Daß die Henne er zerreiße.

Sprach der Hauswirt von Pohjola,
Redet selber diese Worte:
»Besser wird der Schmaus nicht werden,
Wenn der Gäste Zahl nicht abnimmt; [260]
Hab' zu schaffen, geh, du Fremder,
Fort vom guten Trinkgelage!
Zieh von dannen, Hiisis Auswurf,
Fort von allem Menschenvolke,
In dein Haus, du garst'ge Kröte,
Eile, Böser, in die Heimat!«

Sprach der muntre Lemminkäinen,
Er, der schöne Kaukomieli:
»Nicht läßt sich ein Mann so treiben,
Nicht der schlechteste der Männer, [270]
Von dem Platze sich verscheuchen,
Von der Stelle sich verjagen.«

Darauf riß der Wirt Pohjolas
Seine Klinge von den Wänden,
Griff nach ihr, der feuerschneid'gen,
Redet Worte solcher Weise:

»O du Ahti, Inselländer,
Auf, du schöner Kaukomieli,
Laß uns unsre Schwerter messen,
Unsre Klingen nun beschauen, [280]
Ob mein Schwert wohl besser sein mag,
Ob deins, Inselländer Ahti!«

Sprach der muntre Lemminkäinen:
»Was wohl tauget meine Klinge,
Ist an Knochen fast zerbrochen,
Ist an Schädeln ganz verschrammet!
Aber sei dem wie ihm wolle,
Wenn das Gastgebot nicht besser,
Laß uns messen, laß uns schauen,
Wessen Schwert das beßre sein mag! [290]
Hat mein Vater doch vor Zeiten
Ohne Scheu das Schwert gemessen,
Sollt' im Sohn der Stamm sich ändern,
In dem Kinde schlechter werden?«

Nahm das Schwert, ergriff das Eisen,
Zog die Klinge voller Feuer
Aus der filzbedeckten Scheide,
Von dem Gurt aus Rückenleder;
Maßen dann und schauten beide
Ihrer beiden Schwerter Länge; [300]
Länger um ein keines Stückchen
War das Schwert des Nordlandswirtes,
Wie der Schmutzrand an dem Nagel,
Wie ein Halbgelenk des Fingers.

Sprach der Inselländer Ahti,
Er, der schöne Kaukomieli:
»Länger ist dein Schwert befunden,
Dir gehört der Hiebe erster.«

Darauf haut der Wirt Pohjolas
Hitzig los mit heft'gen Schlägen, [310]
Treffen will er, kann nicht treffen,
Zielt auf Lemminkäinens Scheitel,
Endlich haut er an den Balken,
Rasselnd an das Türgesimse,
Krachend bricht entzwei der Balken,
Nieder stürzt das Türgesimse.

Spricht der Inselländer Ahti,
Er, der schöne Kaukomieli:
»Was verbrach der arme Balken,
Was verübte das Gesimse, [320]
Daß du auf den Balken hauest,
Das Gesimse du zertrümmerst?

»Höre nun, o Sohn des Nordens,
Du selbst, Hauswirt von Pohjola!
Schwer ist's, in der Stube Hader,
Bei den Weibern auszufechten,
Nur besudelt wird die Stube,
Blutgefleckt der ganze Boden!
Gehn wir lieber hin nach außen,
Auf dem Felde dort zu kämpfen, [330]
Auf den Fluren uns zu schlagen,
Schöner ist das Blut im Hofe,
Besser auf dem freien Platze,
Auf dem Schnee weit angemeßner!«

Nach dem Hofe gehn sie beide,
Finden dorten eine Kuhhaut,
Breiten aus sie auf dem Hofe,
Stellen auf die Haut sich beide.

Sprach der Inselländer Ahti:
»Höre nun, o Sohn des Nordens! [340]
Länger ist wohl deine Klinge,
Und dein Schwert ist grausenvoller,
Möchtest es wohl nötig haben,
Früher eh' die Trennung nahet,
Eh' dein Hals in Stücke gehet;
Schlage los, o Sohn des Nordens!«

Los schlug nun der Sohn des Nordens,
Einmal schlug er, schlug das zweite,
Schlug dann noch zum dritten Male,
Konnt' jedoch nicht recht ihn treffen, [350]
Nicht einmal das Fleisch ihm ritzen,
Nicht ein Stückchen Haut ihm nehmen.

Sprach der Inselländer Ahti,
Er, der schöne Kaukomieli:
»Laß ein wenig mich versuchen,
Längst schon ist an mir die Reihe!«

Doch der Hauswirt von Pohjola
Achtet nicht auf diese Worte,
Schlägt beständig, ohn' zu ruhen,
Zielet immer, ohn' zu treffen. [360]

Feuer sprühet aus dem Eisen,
Flammen aus der scharfen Klinge
In den Händen Lemminkäinens,
Weiter strahlt der Glanz der Funken,
Er ergießt sich hin zum Nacken,
Zu dem Hals des Pohjaländers.

Sprach der schöne Kaukomieli:
»O du Hauswirt von Pohjola!
Also strahlt dein Hals, du Armer,
Wie der Morgen von der Röte.« [370]

Darauf wandt' der Sohn des Nordens,
Selbst der Hauswirt von Pohjola
Seine Augen um zu schauen
Auf des eignen Halses Röte;
Da gerad haut Lemminkäinen
Mit der Klinge gar geschwinde,
Schlägt den Mann mit seinem Schwerte,
Trifft ihn mit der Eisenwaffe.

Schlug einmal mit kräft'gem Hiebe,
Schlug den Kopf ihm von den Schultern, [380]
Von dem Halse ihm den Schädel,
Wie vom Stengel eine Rübe,
Wie vom Halme eine Ähre,
Wie vom Fische eine Flosse;
Daß der Kopf zu Boden stürzet,
Auf den Hof des Mannes Schädel,
Wie vom Pfeil erschlagen hinsinkt
Von dem Baum die Auerhenne.

Waren hundert Pfähle dorten,
Tausend Pfeiler auf dem Hofe, [390]
Hundert Köpfe auf den Pfählen,
Ohne Kopf der Pfähle einer;
Nahm der muntre Lemminkäinen
Nun den Kopf des armen Wirtes,
Bracht' den Schädel von dem Hofe
Auf die Spitze jenes Pfahles.

Kehrt der Inselländer Ahti,
Er, der schöne Kaukomieli,
Drauf zurück in jene Stube,
Redet Worte solcher Weise: [400]
»Bringe Wasser, schlechtes Mädchen,
Daß ich meine Hände wasche
Von dem Blut des argen Wirtes,
Aus des bösen Mannes Wunde!«

Nordlands Alte wurde unwirsch,
Wurde unwirsch und verdrießlich,
Zaubert Männer samt den Schwertern,
Helden, die gar wohl gerüstet,
Hundert Männer mit den Schwertern,
Tausend, die da Waffen tragen, [410]
Zum Verderben Lemminkäinens,
An den Hals von Kaukomieli.

Wahrlich kamen nun die Zeiten
Und erschien der Tag des Abschieds,
Endlich wurd' es zu beschwerlich,
Wurd' es gar zu unbehaglich
Ihm, dem Ahti, dort zu bleiben,
Lemminkäinen dort zu weilen,
Auf dem Schmause von Pohjola,
Bei dem heimlichen Gelage. [420]


Anmerkungen

Vers 18. Der in eine Stube eintretende Fremde pflegte an der Schwelle stehen zu bleiben, bis er von den Hausleuten zum Weitergehen aufgefordert wurde.

23 f. »Da niemand von den Hausleuten Lemminkäinen begrüßt hat, richtet er selbst den Gruß an sich und fügt die Worte hinzu, mit denen man gewöhnlich den Gruß beantwortet. Dem eintretenden Gast pflegt der Wirt oder die Wirtin des Hauses ›Gruß!‹ ( terve!) zu sagen, und er erwidert: ›Gruß auch euch‹ oder ›Gruß dem, der grüßt‹.« (Anm. d. Ausgabe von 1887.)

47 f. Die größeren Küchengeräte hängen in der Nähe der Tür.

71. Ilpotar: Beiname der Louhi.

199 f. Sprichwörtlich: schöner, weil kühner.


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