Jeremias Gotthelf
Uli der Pächter
Jeremias Gotthelf

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Joggeli und die Kinder redeten mit Ärger davon, wie geistlich die Mutter werde, frugen, wer Tüfel ihr das angetan, ob etwa ein Pfaff zu ihr komme oder eine Betschwester? Wenn sie wüßten, wer schuld daran wäre, dem wollten sie den Marsch machen. Sie meinten, so etwas könne bloß von außen herkommen, von diesem oder jenem, wie in der Tat oft, besonders bei Entstehen von Sekten, etwas an die Leute kömmt, sieht aus wie Christentum, ists aber nicht. Sie hatten keinen Begriff davon, daß in gesunden Gemütern ein Keim liegt, der, frühe belebt, langsam wächst, unbemerkt im Innern sich entwickelt und vielleicht erst leuchtend sichtbar wird, wenn das Licht des Lebens erlöschen will. Einen solchen Keim hatten sie aber eben nicht in sich. Indem er eben nicht in ihnen war, die Welt aber ganz anderes in ihnen ausgebildet hatte, war eine Kluft zwischen ihren Gemütern entstanden fast wie zwischen dem reichen Mann und dem armen Lazarus; sie konnten nicht mehr zu einander kommen, die Mutter und die Kinder. Das hatte gewissermaßen sein Gutes, sie kamen ungern und blieben nicht lange. Die Furcht, die Mutter möchte von Vreneli ausgeplündert werden an Kleidern und Kleinodien, hatten sie nicht, so weit hatten es Beide im Vertrauen gebracht, daß man es weder dem Einen noch dem Andern zutraute.

Desto mehr war Vreneli dort, es war ihm dort wie bei einer Mutter. Es ist ein eigenes Wort: bei der Mutter sein. Es gibt Mütter, wo es den Kindern, wenn sie zur Mutter kommen, wird wie einem Küchlein, das unter die Flügel der Henne flieht, wenn es ihm zu kalt wird draußen in nassem Grase oder eine Krähe in der Nähe ist. Sind dann augenscheinlich die Tage der Mutter gezählt, macht man sich gegenseitig kein Hehl mehr daraus, dann mischen Wohl und Weh gar seltsam sich ineinander. «Will noch bei dir sein,» sagt die Tochter, «es kömmt eine Zeit, ich kann nicht mehr zur Mutter;» die Tränen rinnen, und schmerzlich zuckt das Herz zusammen. Dann wird es der Tochter wohl, fast möchten wir sagen, selig bei der Mutter, wenn die Krankheit Ruhe gibt. Beide Herzen liegen offen vor einander; was die Tochter hofft, was die Mutter wünscht, was Beide freut oder kümmert, schwillt ineinander, verwebt sich zu dem wundersamen Gemeingut, welches die Mutter hinübernimmt, die Tochter hier behält, Keine mehr, Keine minder hat, jede alles hat, welches ein kleiner Teil des großen Schatzes ist, den die Kirche Gemeinschaft der Heiligen nennt. Das ist das wundersame Gut, wo, je mehr einer hat, desto mehr er den Andern gönnt, je größer die Menge der Teilnehmer wird, desto größer die Teile der Einzelnen werden, mit der Zahl der Erben das Erbteil wächst. Aus dem süßen Weh weckt wohl der Schlag der Uhr, den Verlauf der Zeit, welche kein Erbarmen kennt, verkündend. «Muß gehn», sagt die Tochter. «Bleibe noch ein klein Weilchen, weißt nicht, wie lange es währt», meint die Mutter. Endlich muß es doch sein, es muß die Tochter gehn, aber allemal begleitet sie bis heim der gleiche Seufzer: «Wenn die Mutter nicht mehr ist, wie wird es mir sein?»

Vreneli hatte vielfach Ursache, so zu seufzen. Wenn es daheim war, so sagte es oft: «Will zur Base gehen, kann es dort vielleicht vergessen, aber wie es gehen soll, wenn ich nicht mehr dorthin kann, das weiß ich nicht.» Es war wirklich ein bös Dabeisein; die ganze Hausgenossenschaft schien eine große Bande zu sein, Einer des Andern Feind, Einer wider alle und wiederum alle wider Einen. Sie waren vollständig in den Gesindeverruch gekommen, welcher früher schon angedeutet wurde. Was Rechtes meldete sich gar nicht mehr bei ihnen, und je schlechtere Leute Uli hatte, desto böser mußte er mit ihnen sein, desto öfter mußte er ändern, desto mühsamer und schwerer ging jede Arbeit, desto mehr ward er verrufen. Ist man mal in dieser Lage, so ist man wie verhexet, wie ein Krammetsvogel auf einer Leimrute, wie ein Mensch, der in einen Sumpf gefallen; je mehr er zappelt, desto tiefer sinkt er ein. Es verleidete Vreneli ordentlich das Leben, wenn alle Augenblicke was Neues losbrach: eine Liebesgeschichte mit bösen Folgen, eine Diebesgeschichte, von der man nicht wußte, wie weit sie reichte, und schwer auszumitteln war, ob nicht wenigstens Hehler sei, wen man des Diebstahls nicht beschuldigen konnte, eine Vernachlässigung in den Ställen, welche Uli viel Geld kostete und fast aus der Haut trieb, oder was das Allerärgste war, Leichtfertigkeit mit dem Feuer, ob welcher das Haus in Feuer aufzugehen drohte. Bald hatte einer im Stall die Laterne geschneuzt, den glimmenden Docht ins Stroh geworfen, bald einer Heu gerüstet und Feuer drein gemacht, als er die Pfeife räumte, eine Magd heiße Asche an eine hölzerne Wand gestellt oder war unvorsichtig mit offenem Lichte in brennbaren Stoffen herumgefahren oder hatte Holz eingelegt wider allen Befehl, nur damit sie am Morgen eine Minute oder zwei länger faulenzen könnte. Kurz alle Augenblicke war so was los, und das höchste Wunder war, daß das Haus ihnen nicht längst über den Köpfen zusammengebrannt war. Nun ist auf der Welt kaum was peinvoller als die Angst vor Feuer, besonders wenn es Abend wird und Nacht. Man geht noch allenthalben herum und forscht, ob nichts Verdächtiges sei; hat man die Runde gemacht, so riecht man entweder was Verdächtiges oder hört Töne wie Knistern, Spretzeln und fängt die Runde von neuem an, legt sich endlich zu Bette, hat aber kaum den Kopf auf dem Kissen, so fährt man von neuem auf, denn jetzt hat man es gar zu deutlich gehört, wandert frisch im Haus herum und findet nichts, legt sich wieder nieder, schläft ein, träumt, das Haus brenne, ist an Händen und Füßen gebunden, kann nicht aus den Flammen. Hat man sich endlich nach schrecklichen Qualen freigerungen, springt auf in Schweiß gebadet, so ist all nichts, nichts als Nacht und nirgends Flammen, man hat bloß geträumt. Ja, das sind Qualen, welche nur der kennt, welcher mal diese Angst vor dem Feuer so recht im Leibe gehabt hat.

Dazu kam noch der Prozeß, welcher in vollem Gange war. Der kleine Handel war von kundigen Mäulern zu einer großen Geschichte aufgeblasen worden. Wenn Vreneli vom Feuer träumte, träumte Uli vom Prozeß, plädierte manchmal im Traume dem besten Advokaten zTrotz, redete von Terminen, Beweisen, Zeugen und Leumden. Es ging Uli, wie es den Meisten geht, wenn sie zum erstenmal mit einem Prozesse behaftet werden: der Prozeß frißt sich in ihre Seele, bildet den alleinigen Mittelpunkt ihrer Gedanken. Tage-, wochenlang buchstabieren sie denselben bald vorwärts, bald rückwärts, schlagen mit einzelnen Paragraphen, welche ihr Agent sie gelehrt, wie mit Knütteln drein, verlieren Mut und Sinn für andere Sachen, kommen sich nebenbei sehr wichtig vor, dieweil sie einen Prozeß haben, welchen ja nicht jeder hat, meinen, ihr Prozeß müsse allen Menschen ungeheuer wichtig vorkommen; darum geben sie ihn männiglich zum besten, der ihnen auf Schußweite nahe kömmt. Dazu kömmt noch ein gewisses Bangen über den Ausgang; dessen sind sie im Herzen doch nicht so ganz sicher, wie ihr Mund es ausspricht, sie suchen daher dieses Bangen durch die Urteile zustimmender Menschen zu beschwichtigen. Nun werden allerdings mit seltenen Ausnahmen alle, denen man in Wirtshäusern, auf Straßen während dem Kirchengehen oder Marktgeläufe den Handel vorträgt, dem Erzähler vollkommen recht geben. «Nur ausgefahren,» wird es heißen, «du hast recht, deren Händel habe ich schon hundertmal erlebt, kenne die Sache, ds Land auf, ds Land ab Keiner besser; aber glaubst mir nicht, so frage noch Andere.» Nun geht der Prozeßmann glücklich heim, schläft diesmal ruhig, aber am andern Morgen fängt das Bangen schon wieder an zu wurmen; er läuft wieder einer Bestätigung nach, freilich keiner richterlichen, aber doch einer, welche ihm wohl macht einige Stunden und zu einer ruhigen Nacht verhilft, denn den Meisten hängt vom Ausgang eines Prozesses ihre Existenz ab. Der Wert, um den prozediert wird, mag vielleicht bloß einige Groschen betragen, aber die Kosten, welche auf den verlierenden Teil fallen, können rasch auf einige hundert Gulden steigen; die Herren Advokaten wissen noch ganz andere Rechnungen zu stellen als die Herren Schneider, welche gewöhnlich an die Rechnung setzen, was sie zu wenig ans Kleid gesetzt; es ist halt so ein kleiner Verschuß, dem sie unterworfen sind, so von Handwerks wegen. Man hat Beispiele im Kanton Bern, daß Prozesse wegen einem Ei und wegen einer Strohbürde über zehntausend Gulden kosten. Ja, zehntausend Gulden machen eine Summe aus, welche ins Tuch geht und selten einer in der Hosentasche mit sich trägt. Indessen muß man das doch den meisten Herren Advokaten nachreden, sie nehmen bloß die Wolle, selten die Haut dazu, sie sind kluge Schafscherer; diese schinden die Schafe auch nicht, sondern scheren sie bloß, denn wenn sie die Schafe schinden täten, so wüchse keine Wolle mehr nach und das Scheren wäre ein- für allemal aus, tut man aber klüglich, so kann man alle Jahre frisch dran sein, bei Schafen mit gröberem Haar sogar zweimal im Jahr.

Probiere aber einmal einer, diesen Rat möchten wir dringlichst geben, und trage immer seines Gegners Sache als die seine vor, und zwar so scharf und bündig, als sie seines Gegners Rechtskundius vorträgt, und höre dann auf das Urteil der Menschen! Unter zehn werden ihm wiederum neune recht geben und sagen: «Du hast recht, fahr aus, es fehlt dir nicht, habs schon hundertmal erfahren!» Dann weiß er, woran er ist und was an dem Urteil der Menge ist. Nun, das tat eben Uli nicht, er lief auch dem Urteil der Menge nach, um sich zu trösten; die Summe, welche nach und nach sich aufs Spiel stellte, war nicht unbedeutend, betrug schon mehr als doppelt so viel, als die ganze Kuh wert war. Ulis Agent hatte ihm schon mehr als einmal gesagt: «Wenn du mir etwas Geld auf Abschlag geben könntest, so wäre es mir anständig; es sind böse Zeiten, es geht nichts ein, und gewiß, weißt wohl, läuft jede Sache besser gesalbet als ungesalbet. Du gewinnst, dann kriegst alles wieder, es fehlt dir nicht.»

Indessen lag alles noch in hängenden Rechten, der Entscheid schob sich immer wieder hinaus. Diese Ungewißheit, dazu der tägliche Verdruß, die harte Arbeit und doch das Nichtvorwärtskönnen zehrten gar mächtig an Uli, er sah aus wie ein Marterbild, und Vreneli bekam recht Angst um sein Leben. Darum konnte es um so geduldiger seine zunehmende Mißstimmung, in welcher er selten einem Kinde mehr ein gutes Wort gab, ertragen. Er hatte von seinem Gelde gekündet, aber es half nicht viel; wenn unten in einer Flasche ein Loch ist, so kann man lange obeneingießen, die Flasche wird nicht voll. Ein solch Loch war der Prozeß. Es lebt selten ein Pächter auf Erden, welcher das Prozedieren ertragen mag, ohne die Auszehrung zu bekommen. Es ist wirklich nicht angenehm, wenn man einen Geldseckel hat, welcher einer halben Sanduhr gleicht, und zwar dem obern Teile, wo das Sand allmählich, aber unaufhaltsam niederrinnt, bis die ganze Büchse leer ist. Nun, an einer Sanduhr macht das nichts; ists oben leer, kehrt man den untern Teil herauf, so ists oben wieder voll, es ist alles im Alten und das Rinnen beginnt aufs neue. Aber bei einem Geldseckel ists eben was anders, dem fehlt der untere Teil; ists oben leer, so ist unten auch nichts mehr, da kann man den Geldseckel hundertmal rundum drehen, leer bleibt leer. Man könnte die Vergleichung drehen und sagen, der obere Teil der Büchse sei der Klient, der untere der Advokat; was oben wegrinne, laufe dem Andern ins Maul, und so, ja freilich, drehe man das Ganze um, so finde man oben beim Advokaten wieder, was der Klient habe rinnen lassen; die Frage sei nur, ob der Advokat Gegenrecht halten und wieder wolle laufen lassen, was er habe. Aber die Sache ist doch nicht so, denn drehe man lange den Advokaten, in den alles geronnen, obenauf, so ist doch nichts oder wenig mehr in der Büchse. So ein Advokat ist noch lange nicht der untere Teil einer Sanduhr, welcher behält, was obeneinkommt, weil er unten kein Loch hat; ein Advokat hat gewöhnlich viele Löcher, wo rasch abrinnt, was oben reinkömmt, daß je mehr hineinkommt, desto mehr unten ausrinnt, so daß wenn man ihn schon lange auf den Kopf stellt, ja schüttelt und rüttelt, nichts mehr unten ausläuft, bis man ihn halt wieder irgendwo unterstellt, Klienten oder fette Ämtchen obenauf.

Es kam Vreneli wirklich oft der Gedanke: Was wartet meiner noch? Die Base stirbt, Uli ist nicht zweg, wo aus das will, ist Gott bekannt; alle Tage tiefer darin und in einem Ghürsch (verwickelten Ding), wo was kriegt, wer betrügt; darf nichts sagen, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen; wenn Gott nicht wäre, meines Lebens wüßte ich wahrhaftig keinen Rat. Dieser passive, leidende Verhalt war für Vreneli um so schwerer, da dasselbe, rasch und unternehmend, zur Regentin von Gott geschaffen war. Das ist gar ein eigner Punkt, zu etwas erschaffen scheinen und was anderes sollen, aber eben will uns Gott an schwachen Seiten doktern, das sollten wir fassen; was uns leicht geht und lustig scheint, dazu bedürfen wir keiner Ausbildung, aber da, wo wir nichts sind und nichts können und doch schön wäre, wenn wir es könnten, da müssen wir geschult und angetrieben werden, wenn wir was werden sollen. Die heutigen Schulherren (Schulmeister darf man nicht mehr sagen, denn die Schule ist emanzipiert, und die, denen sie gehört, sind ja deren Herren) und sonstigen Pädagogen sind freilich anderer Meinung, aber von wegen der Erbsünde und einem höhern ewigen Leben sind wir ganz anderer Meinung. Eben was uns sehr schwer geht, fast unmöglich scheint, das müssen wir lernen. Wer zum Eingreifen, ja Einhauen sich geschaffen glaubt, soll oft eben das Dulden, das Zuwarten, das stille Wirken und das geduldige Ertragen Solcher, welche zum Regieren und Befehlen halt nichts taugen, aber es eben lernen sollten, aushalten lernen, ohne sich zu hängen und aus der Haut zu fahren, siehe Exempel dato im Vaterland. Freigebige sollen von Batzenklemmern und Kreuzerschabern (selbst Juden schaben sonst bloß Goldstücke) die Vorschriften zu gesetzlicher Freigebigkeit sich machen lassen und ihre wohltätige Hand Hochdenselben Kreuzerschabern zu gesetzlicher Verfügung stellen, damit diese freiwillige Almosen aus anderer Leute Sack verwalten lernen, da aus ihren eigenen Säcken nie welche geflossen wären.

So wurde das rüstige, feldherrliche Vreneli nach innen getrieben, zum stillen Ergeben gezwungen, zum Schweigen und Ansichhalten, zum Sammeln und Prüfen der eigenen Gefühle und Gedanken. Aber schadet das was? Schneidet der kundige Gärtner die am üppigsten wachsenden Bäume nicht gerade am meisten und schärfsten zurück, damit sie nicht zu luftig in den Ästen, zu dünn im Stamm, zu schwach in der Wurzel werden für das üppige Geäste, welches keinem Sturmwinde widersteht? Der liebe Gott bleibt immer der allerbeste Lehrmeister, darum werden die andern alle Tage um so weniger taugen, weil sie nach den eigenen Köpfen fahren wollen, und zwar jeder nach seiner eigenen, gestern erdachten Methode, statt den alten Lehrmeister zum Vorbilde zu nehmen. Daher wird es denn auch wohl kommen, daß die meisten Kinder dieser Zeit eben nur Lehrplätze sind, so äußerst selten mehr ein Charakter zu finden ist, so selten einer als Mann hält, was er als Kind versprochen, so selten einer erleuchtet stirbt, wie erleuchtet er schon vom sechsten Jahre, das heißt schulpflichtigen Alter an gepriesen wurde. Es ist aber auch wahr, Vreneli hatte mit sich selbst eine harte Arbeit, und oft mußte es unwillkürlich mit der Hand ans Herz fahren, um es zu halten, daß es nicht zerspringe, mußte sich zwingen, mit den Kindern zu reden und zu tändeln; es war ihm, als müsse es seinen Mund verschließen und seine Rede aussterben lassen, und manchmal wollte ihns ein wilder, zorniger Geist ergreifen, wollte in seine Hände fahren, sie reizen, zu turnieren mit Pfannen und Schüsseln, wollte Glut werfen in seine Seele, um dann als zorniger Feuerstrom zu fahren aus seinem Munde in die Schweine hinein, das heißt in Mägde und Knechte, ja manchmal auch über Uli und Kinder. Es mußte Vreneli gar heftig kämpfen mit sich selbst, um zu bewahren einen ergebenen Sinn, Ruhe des Gemütes und ein mildes Wort. Manchmal wollte es sich ihm schier nicht geben; es erfuhr, was es heiße: Niemand wird gekrönt, er kämpfe denn recht.


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