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ă ä̆ ĕ ë̆ ĭ ï̆ ŏ ö̆ ŭ ü̆ : kurz. Die Stammvokallänge wird in angezeigten Einzelfällen (durch Doppelschreibung) bezeichnet.
á ắ usw.: Wort- oder Satztonträger.
ḁ e̥ o̥ : enttonte Vokale.
ë ï ë̆ ï̆ ị̈ ï̦ : entrundete ö und ü (vgl. Gw. VII.).
ị ụ ụ̈ : geschlossene, i̦ u̦ ü̦ : offene Vokale.
a̦ = o, aber z. B. na̦a̦ch und na̦a̦h, na̦a̦ (nahe) von nooch, noo, sowie Ra̦a̦thụụs (Rathaus) von Rothaus u. dgl. unterscheidend.
ạ ist (wie in Ins) wirkliches offenes a: P’hạul.
Bemerke dies P’hạul neben Peeter, T’hee usw.
k = ggch.
ṇ = ng : Hu̦ṇ’g (Honig).
n͜d = ng z B. fin͜de (finden).
sp und st (wie allgemein oberdeutsch) in allen Lautstellen = schb und scht.
s̆s̆ und z̆ ersetzen in gegebenen Fällen schsch und tsch.
Hochgesetzte Zeichen für unterdrückte Laute oder Wortgruppen ersetzen durch gewohnte Wortbilder lästige Glossen.
Einzelstehende n (f rịị n e chläi n) sind euphonische Einschübe.