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Glücklich der Mann, der fern von Sorgen und Kampf,
In seiner Börs', von Leder oder Seide,
Noch einen Schilling übrig hat.
Der glänzende Schilling.
»Armer Junge! Deine Geschichte interessirt mich, aber die Moral ist praktisch, alt und ewig – so geht es im Leben. Die Armuth an sich ist kein so großer Fluch, wenn es nur nicht bis zum Verhungern kommt. Und die Leidenschaft an sich ist ein edel Ding, Herr; aber Armuth und Leidenschaft zugleich – Armuth und Gefühl – Armuth und Stolz – die Armuth nicht der Geburt, sondern umgekehrt – und der Mann, der Sie [von] Ihrem bequemen Lehnstuhl drängt und Sie bei jeder Wendung stößt, so wie er sich bequemer zurechtsetzt – darin liegt nichts Romantisches – das ist das rauhe Alltagsleben, Herr! Nun, nach Ihres Bruders Briefe gaben Sie sich also gänzlich jenem Smith hin?«
»Nein, ich gab ihm mein Geld, aber nicht meine Seele. Ich entfernte mich von seiner Thür mit wenigen Schillingen, die er mir selber in die Hand gab, und zog weiter – es war mir einerlei, wohin – aus der Stadt, auf die Felder – bis die Nacht anbrach, und dann, als ich plötzlich auf die Landstraße kam, viele Meilen davon, da ging der Mond auf, und ich sah an der Seite der Hecke etwas liegen, was mir wie eine Leiche erschien: es war ein alter Bettler im höchsten Elend, zerlumpt, krank und fast verhungert. Er hatte sich dort hingelegt, um zu sterben. Ich theilte mit ihm, was ich hatte, und brachte ihn in ein kleines Wirthshaus. Als er über die Schwelle ging, wendete er sich um und segnete mich. Wissen Sie, in dem Augenblick, als ich diesen Segen hörte, war es mir, als werde ein Stein von meinem Herzen gewälzt. Ich sagte zu mir selber: ›Ei, so kann selbst ich Jemandem nützlich sein, und ich bin besser daran, als dieser alte Mann, denn ich bin jung und gesund.‹ Als diese Gedanken mich aufregten, wurden meine Glieder leicht, die vorher vor Ermüdung schwer gewesen waren! eine seltsame Aufregung bemächtigte sich meiner. Ich eilte froh im Mondlicht weiter, welches hell auf den breiten Weg fiel. Es war mir, als sei kein Haus, nicht einmal ein Palast groß genug für mich in jener Nacht. Und als ich endlich ermüdet in einen Wald kroch und mich zum Schlummer niederlegte, murmelte ich bei mir selber: ›Ich bin ja jung und gesund.‹ Als ich aber am Morgen aufstand, streckte ich meine Arme aus und vermißte meinen Bruder! – In zwei oder drei Tagen fand ich Beschäftigung bei einem Pächter; aber nach wenigen Wochen entzweiten wir uns, denn einmal wollte er mich schlagen. Ich konnte wohl arbeiten, aber nicht dienen. Der Winter hatte begonnen, als wir uns trennten. – O, welch' ein Winter! – Da erfuhr ich, was es heißt, ohne Obdach zu sein. Wie ich einige Monate lang lebte – wenn man es leben nennen kann – würde Sie schmerzen, anzuhören, und mich demüthigen, es auszusprechen. Endlich war ich wieder in London, und eines Abends, vor nicht vielen Tagen, entschloß ich mich endlich, da mir nichts weiter übrig zu sein schien und ich in zwei Tagen nichts gegessen hatte – zu Ihnen zu gehen.«
»Und warum fiel Ihnen dieß nicht früher ein?«
»Weil,« sagte Philipp, hoch erröthend, »weil ich erbebte bei dem Gedanken, daß ich einem Manne Macht über meine Handlungen und mein künftiges Leben geben sollte, den ich als Wohlthäter segnen mußte, dem ich aber als Führer nicht trauen konnte.«
»Nun,« sagte Love oder Gawtrey mit einer seltsamen Mischung von Ironie und Mitleid in seiner Stimme, »so war es also der Hunger, der Sie endlich doch mehr erschreckte, als selbst ich?«
»Vielleicht war es der Hunger – oder vielmehr die Gedanken, die aus dem Hunger hervorgehen. Ich hatte, wie gesagt, in zwei Tagen nichts gegessen und stand auf jener Brücke, von der man auf der einen Seite den Palast eines Oberhauptes der Kirche, auf der andern die Thürme der Abtei sieht, worin die Männer begraben liegen, von denen ich in der Geschichte gelesen habe. Es war ein kalter, frostiger Abend, und im Flusse spiegelten sich die Lampen und die Sterne. Ich lehnte mich schwach und matt an das Brückengeländer, und in dem Winkel neben mir hielt mir ein Krüppel seinen Hut hin, um einen Penny zu erhalten. Ich beneidete ihn! – er hatte doch etwas, wovon er leben konnte – er war daran gewöhnt und vielleicht dazu erzogen – er hatte keine Scham. Mit einer plötzlichen Bewegung wendete ich mich auch um, hielt dem ersten Vorübergehenden meine Hand hin und erschrak über meine eigene Stimme, als ich rief: ›Haben sie Mitleid!‹«
Gawtrey warf noch einen Klotz in's Feuer, sah sich wohlgefällig in seinem zierlichen Zimmer um und rieb die Hände. Der junge Mann fuhr fort:
»›Sie sollten sich schämen. Ich habe große Lust, Sie der Polizei zu übergeben,‹ war die Antwort in kurzem und scharfem Tone. Ich blickte auf und sah die Livree, die meines Vaters Bediente getragen hatten. Ich hatte bei einem von Robert Beauforts Lakaien um Brod gebettelt! Ich schwieg; der Mann ging auf den Zehen weiter, damit der Schmutz seine Schuhe nicht bespritzen möge. Da ergriffen mich Gedanken, so schwarz, daß sie jeden Stern des Himmels auszuschließen schienen; Gedanken, gegen die ich oft angekämpft, denen ich mich jetzt aber mit toller Freude hingab, und ich erinnerte mich Ihrer. Ich hatte mir die Adresse noch aufbewahrt, die Sie mir gaben, und ging geraden Weges zu dem Hause. Als ich Ihren Namen nannte, empfing mich Ihr Freund gütig, und ohne zu fragen, setzte er mir Speise vor – drang mir Kleider und Geld auf – verschaffte mir einen Paß – gab mir Ihre Adresse – und nun bin ich unter Ihrem Dache. Gawtrey, ich kannte bis jetzt nur die dunkle Seite von der Welt, ich weiß nicht, was ich von Ihnen denken soll – aber da Sie allein freundlich gegen mich waren, so verlasse ich mich mehr auf Ihre Freundlichkeit, als auf Ihre Hülfe – Ihre freundlichen Worte und freundlichen Blicke – doch –«. Er hielt inne und athmete tief.
»Doch Sie möchten gern mehr von mir wissen. Wahrlich, mein Junge, ich kann Ihnen in diesem Augenblicke nicht mehr sagen. Um offen zu reden, glaube ich nicht, daß ich förmlich innerhalb der Schranken des Gesetzes lebe. Aber ich bin kein Schurke! – Ich plünderte nie meinen Freund und nannte es ehrliches Spiel! – Ich ermordete nie meinen Freund und sprach von Ehre! – Ich verführte nie das Weib meines Freundes und nannte es Galanterie!« – Als Gawtrey so sprach, zog er die Worte in die Länge, indem er mit den Zähnen knirschte, schwieg, und fuhr heiterer fort: »Ich kämpfe mit dem Schicksal! Das ist Alles! Ich bin nicht, was Sie zu glauben scheinen – nicht eigentlich ein Betrüger – gewiß kein Räuber! Aber wie ich Ihnen schon früher sagte, ich bin ein Charlatan, und das ist jeder Mann, der reicher oder größer zu werden sich bemüht, als er ist. Auch ich bedarf der Güte so sehr, wie Sie. Meine Speisen und Getränke stehen Ihnen zu Diensten. Ich will versuchen, Sie selbst von dem reinlichen Schmutz unbefleckt zu erhalten, der mir zuweilen anklebt. Andererseits, mein junger Freund, hat die Jugend nicht das Recht, den Sittenrichter zu spielen, und Sie müssen mich nehmen, wie Sie die Welt nehmen, ohne allzu skrupulös zu sein. Mein gegenwärtiges Geschäft liefert einen guten Ertrag und ich beginne, Geld zurückzulegen. Mein eigentlicher Name und mein früheres Leben sind gänzlich unbekannt in diesem Stadtviertel, und bis jetzt hegt man noch keinen Verdacht; denn obgleich ich in Paris sehr bekannt bin, so habe ich doch bisher in anderen Theilen der Stadt mein Wesen getrieben – und überdieß werden Sie zugeben müssen, daß ich gut verkleidet bin. Welch' eine wohlwollende Miene verleiht mir diese kahle Stirn – nicht wahr? Wenn ich sähe, wie Sie sich im größeren Leben benehmen könnten,« setzte Gawtrey etwas ernster hinzu, »so möchte ich zu Ihnen sagen, wie ein Mann der Mode zu einem nüchternen, jungen Anfänger sagen könnte – ja, wie mancher ausschweifende Vater zu seinem Sohne sagt oder sagen sollte: ›Es ist kein Grund vorhanden, daß du ein Sünder wirst, weil ich selber kein Heiliger bin.‹ Mit einem Wort, wenn Sie sich an eine respektable Profession hielten, so könnten Sie sicherere Bekannte haben, als ich bin. Aber so, wie die Sache steht, sehe ich nicht ein, was Sie Besseres thun könnten.« Gawtrey sprach diese Worte mit so vieler Ruhe und Offenheit, daß der Zuhörer dadurch sehr beruhigt wurde, und als er mit den Worten schloß: »Was sagen Sie? Kurz, mein Leben ist das eines großen Schulknaben, der durch seine Streiche in Verlegenheit kommt und sich so gut durchschlägt, als er kann! – Wollen Sie zusehen, wie Ihnen das gefällt?« – da schlug Philipp mit vertrauensvollem und dankbarem Antriebe in Gawtrey's Hand. Der Wirth schüttelte dieselbe herzlich, und ohne ein Wort zu sagen, führte er seinen Gast in ein kleines Kabinet, wo ein Sopha stand, und dann trennten sie sich, um sich zur Ruhe zu begeben.
Das neue Leben, welches Philipp Morton begann, war so seltsam, so abenteuerlich und unterhaltend, daß es in seinem Alter sehr natürlich war, daß er die Gefahr nicht bemerkte.
Wilhelm Gawtrey war einer von den Männern, die geboren sind, um einen gewissen Einfluß und ein gewisses Uebergewicht auszuüben, in welche Lage sie auch versetzt sein mögen; seine ungeheure Körperkraft, seine rüstige Gesundheit übten an sich schon eine gewisse Macht aus, sowohl in moralischer als physischer Hinsicht. Er besaß von Natur einen hohen animalischen Geist, unter dessen Oberfläche aber zu Zeiten ein gewisser tieferer Strom von Bosheit und Verachtung sichtbar wurde. Er hatte offenbar eine bessere Erziehung erhalten und sich das Benehmen eines Mannes angeeignet, der nicht unbekannt mit den gebildeten Klassen der Gesellschaft ist. Von der ersten Stunde an, wo Philipp ihn auf dem Omnibus gesehen, hatte dieser Mann seine Neugierde und sein Interesse lebhaft angeregt; die Unterredung, die er auf dem Kirchhofe gehört, die Verpflichtungen, die er Gawtrey wegen der Rettung von den Polizeidienern schuldig war, die Zeit, die er später in seiner Gesellschaft zugebracht hatte, bis sie sich in dem kleinen Gasthofe trennten, die rauhe und herzliche Freundlichkeit, die Gawtrey ihm zu jener Zeit bewiesen hatte, und die Gastfreundschaft, die er jetzt gegen ihn anwendete – Alles diente dazu, seine Phantasie aufzuregen, und berechtigte diese seltsame Person zu einem Anspruch auf seine Dankbarkeit. Mit einem Worte, Morton war bezaubert; dieser Mann war der einzige Freund, den er hatte. Ich habe es nicht für nöthig gehalten, dem Leser die Unterredungen mitzutheilen, die sie früher mit einander geführt, als Morton einige Tage in Gawtrey's Gesellschaft gewesen; doch diese Unterredungen hatten einen tiefen Eindruck auf sein Gemüth gemacht. Er war betroffen und fast ergriffen von dem tiefen Düster, welches unter Gawtrey's scheinbarer guter Laune verborgen lag – ein Düster, nicht des Temperaments, sondern der Erfahrung. Seine Ansichten vom Leben, von der menschlichen Gerechtigkeit und menschlichen Tugend waren unerfreulich und verzweifelnd, wie dieß nur zu gewöhnlich bei Menschen der Fall ist, welche Grund gehabt haben, mit der Welt unzufrieden zu sein, und Mortons eigene Erfahrung war so traurig gewesen, daß dieselbe mehr Einfluß auf seine Ansichten gehabt hatte, als es bei den Glücklichen der Fall ist. Dieses ihr zweites Wiedersehen war indeß heiterer als das erste, und unter dem Dache seines Wirthes erlangte Morton unmerklich, aber rasch etwas von seinem früheren und natürlichen Tone ungestümen und glühenden Lebensmuthes wieder. Gawtrey selber war im Allgemeinen ein heiterer Gesellschafter, nicht auserwählt, aber heiter. Wenn er am Abend unbeschäftigt war, trieb sich Gawtrey in Kaffeehäusern und Theatern umher, und Morton war sein Begleiter; Birnie, Gawtrey's Compagnon, ging nie mit ihnen. Erheitert durch diese Lebensveränderung, erlangte der Körper dieses jungen Mannes seine Blüthe und Kraft wieder, gleich einer Pflanze, die aus einer drückenden Atmosphäre und einem ungesunden Boden entfernt, wo sie nach Licht und Luft gerungen, sich ausbreitet, wenn sie versetzt wird; die lieblichen Blätter brechen hervor aus den niederhängenden Aesten, und die elastische Krone strebt aufwärts zur Sonne in der Pracht ihres jungen Wuchses. Wenn bisher immer eine gewisse feurige Strenge in seinem Aeußern zu bemerken war, so hatte dieselbe wenigstens aufgehört, wild und verstört zu sein; sie paßte selbst zu dem Charakter seiner dunklen und ausdrucksvollen Züge. Er hatte verloren, was er in seinem heftigen Temperamente vom Tiger hatte; aber in den glänzenden Farben und dem kräftigen Ebenmaß der Gestalt zeigte er auch etwas von der Schönheit des Tigers. Birnie schlief nicht im Hause, sondern ging jeden Abend in seine Wohnung, die in geringer Entfernung war. Wir haben nur wenig von diesem Manne gesagt, denn allem Anscheine nach war wenig genug von ihm zu sagen; er sprach selten mit einem Andern, als mit Gawtrey, mit dem Philipp ihn oft leise Unterredungen führen sah, wobei er nicht zugelassen wurde. Sein Auge war aber weniger müßig, als seine Lippen; es war kein helles Auge, sondern im Gegentheil trübe und für den nicht Beobachtenden leblos, von blaßblauer Farbe und wie mit einem Flor überzogen – das Auge eines Geiers; doch hatte es eine ruhige, verstohlene Wachsamkeit an sich, die Morton großes Mißtrauen und Widerwillen einflößte. Birnie sprach nicht nur wie ein Eingeborener französisch, sondern alle Angewohnheiten, seine Geberden und sein ganzes Wesen waren französisch, nicht wie man sie in der guten Gesellschaft findet, sondern populärer und gewöhnlicher. Er war nicht gerade eine gemeine Person, dazu war er zu schweigsam, doch hatte er offenbar eine niedrige Erziehung gehabt; seine Fähigkeiten waren von mechanischer Art; er war ein großer Rechner, ein sehr geschickter Chemiker, und hatte sich ein Laboratorium in seiner Wohnung angelegt, auch verstand er seine Kleider und seine Wäsche mit unvergleichlicher Zierlichkeit zu flicken. Philipp hatte ihn im Verdacht, daß er auch seine Schuhe selber putze, doch darin that er ihm Unrecht. Einmal fand er Morton aus Langweile beschäftigt, Pferdeköpfe zu zeichnen, und er machte einige kurze kritische Bemerkungen über die Zeichnungen, welche zeigten, daß er mit dieser Kunst wohl bekannt sei. Philipp war überrascht und suchte eine Unterhaltung mit ihm anzuknüpfen, doch Birnie wich ihm aus und bemerkte nur, daß er einst Kupferstecher gewesen sei.
Gawtrey selber schien nicht viel von dem früheren Leben dieses Mannes zu wissen oder wenigstens nicht gern über ihn zu sprechen. Der Fußtritt Birnie's war schleichend, geräuschlos und katzenähnlich; er war durchaus nicht gesellig – nahm an nichts lebhaften Antheil – trank viel – war aber niemals betrunken. Auf irgend eine Weise hatte er einen nicht viel geringeren Einfluß über Gawtrey, als Gawtrey über Morton hatte, doch war derselbe von verschiedener Art: Morton empfand eine lebhafte Zuneigung zu seinem Freunde, während Gawtrey einen geheimen Widerwillen gegen Birnie zu empfinden und froh zu sein schien, wenn er sich aus seiner Nähe entfernte. In der That war es Gawtrey's Gewohnheit, wenn Birnie Abends das Haus verließ, seine Hände zu reiben, die Punschbowle zum Vorschein zu bringen, die Citronen auszudrücken und, während Philipp auf dem Sopha ausgestreckt lag und ihm zwischen Schlaf und Wachen zuhörte, stundenlang, oft bis Tagesanbruch mit jener seltsamen Mischung von Schelmerei und Gefühl, Scherzhaftigkeit und gesundem Verstande fortzusprechen, was den gefährlichen Reiz seiner Gesellschaft bildete.
Eines Abends, als sie so bei einander saßen, sagte Morton plötzlich, nachdem er eine Zeitlang den Bemerkungen seines Kameraden über Menschen und Dinge zugehört hatte: »Gawtrey, Sie haben so Vieles an sich, was mir auffallend ist, so Vieles, was ich nur mit Schwierigkeit mit Ihrem gegenwärtigen Treiben vereinen kann, so daß, wenn ich nicht zu viel fordere, ich sehr wünschte, eine Erzählung Ihres früheren Lebens zu hören. Es würde mich ergötzen, es mit dem meinigen zu vergleichen; wenn ich in Ihrem Alter bin, will ich zurückblicken und sehen, was ich Ihrem Beispiele schuldig war.«
»Mein früheres Leben! Gut, Sie sollen es hören. Ich hoffe, es wird Sie bei Zeiten vor zwei Klippen der Jugend warnen – vor der Liebe und der Freundschaft.« Während er die Citrone ausdrückte, um sein Lieblingsgetränk zu bereiten, welches er, wie Morton bemerkte, stärker als gewöhnlich machte, begann Gawtrey die Geschichte eines Taugenichts.