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In Perugia wohnte einmal ein reicher Mann, namens Pietro da Vinciola, der vielleicht mehr in der Absicht, andern ein Blendwerk vorzumachen und die böse Meinung zu widerlegen, die jedermann in Perugia von ihm hatte, als aus Neigung, eine Frau nahm. Das Schicksal führte ihm auch ein Weib zu, welches das Gegenstück zu seinen eigenen bösen Begierden war; denn die Frau, die er sich wählte, war ein derbes rothaariges Weibchen von so warmem Blute, daß sie lieber zwei Männer als einen genommen hätte, indes sie einen Mann an ihm bekam, der sich mehr um andere Dinge, als um eine Frau bekümmerte.
Da sie dieses gewahr ward und sich selbst jung und hübsch, voll Kraft und Saft fühlte, so kam es ihr im Anfang sehr ungelegen und gab nicht selten Anlaß zu harten Worten und zu unangenehmen Auftritten zwischen ihr und ihrem Ehemann. Wie sie aber fand, daß ihr Mann dadurch mehr aufgebracht als gebessert ward, dachte sie bei sich selbst: »Der Nichtswürdige verläßt mich, um sich auf dem Trocknen zu belustigen; warum soll ich nicht eben so gut in's Wasser gehen? Ich habe ihn geheiratet und ihm eine große Mitgabe zugebracht, weil ich glaubte, einen Mann an ihm zu finden; wenn ich anders von ihm gedacht hätte, so würde ich ihn nicht genommen haben. Er wußte, daß er an mir ein Weib bekäme, und wenn ihm das nicht behagte, so hätt' er mich können sitzen lassen. Das läßt sich nicht länger aushalten. Wenn ich nicht hätte wollen in der Welt leben, so wär' ich in ein Kloster gegangen: wenn ich aber, um die Welt zu genießen, so lange warten wollte, bis ich bei diesem mein Glück und mein Vergnügen fände, so könnte ich grau darüber werden, und wenn ich alt würde, es zu spät bereuen, daß ich meine Jugend ungenützt hätte verstreichen lassen. Er selbst zeigt mir den Weg, wo ich meinen Zeitvertreib suchen soll, und was ihm zur Schmach und Schande gereichen muß, das ist für mich noch eher erlaubt und schicklich.«
Nachdem das Weibchen dieses mehr als einmal bei sich erwogen hatte, machte sie, um ihren Endzweck heimlich zu erreichen, Bekanntschaft mit einer alten Frau, die eine wahre heilige Verdiana zu sein schien, welche die Schlangen aus der Hand füttert. Mit dem Rosenkranz in der Hand war sie bei allen Wallfahrten zugegen, sprach von nichts, als von dem Leben der Heiligen oder von den Wunden des heiligen Franz, und ward fast von jedermann selbst für eine Heilige gehalten. Dieser offenbarte sie bei jeder Gelegenheit ihr Anliegen.
»Bei Gott, mein Töchterchen! (sprach die Alte) Du hast wohl Recht, und wenn Du sonst keine Ursache dazu hättest, so ist's doch von Dir und von einem jeden jungen Weibchen wohl gethan, daß ihr Eure Jugendzeit nicht verschleudert; denn nichts kann einen mehr schmerzen, wenn man's recht betrachtet, als verlorene Zeit; und wozu, in's Henkers Namen, sind wir weiter nütz, wenn wir alt werden, als daß wir wie die Asche die Kohlen lebendig erhalten? Wenn das irgend jemand weiß und davon erzählen kann, so bin ich's. Ich bin eine von denen, die jetzt im Alter, da mir's nicht mehr helfen kann, mit großen und bitteren Gewissensbissen bedauern muß, daß ich die Zeit so verstreichen ließ; denn obwohl ich sie nicht gänzlich verloren habe, (Du kannst wohl denken, daß ich keine solche Närrin war!) so that ich doch nicht Alles, was ich hätte thun können, und wenn ich das jetzt bedenke, da ich, wie Du siehst, von aller Welt verlassen bin, so weiß der Himmel, wie es mich schmerzt. Mit den Männern ist es ganz was anderes; die sind zu allerhand anderen Dingen nütz, und überhaupt werden die meisten auch schon vor den Jahren alt. Wir Weiber aber taugen zu nichts, als hierzu und Kinder zu zeugen, und darum sucht man uns auch nur und geht uns nach. Weil wir nun einmal zu diesem Endzweck geboren sind (was ich Dir noch wohl mit mehreren Gründen beweisen könnte), so sag' ich Dir noch einmal, vergilt Deinem Manne Gleiches mit Gleichem, damit im Alter Deine Seele dem Leibe keine Vorwürfe zu machen habe. Man hat auf dieser Welt nichts mehr, als was man genießt, besonders haben die Weiber noch mehr Ursache als die Männer, ihre Zeit zu Rat zu halten; denn Du siehst wohl, wenn wir alt werden, so kümmert sich weder unser Mann, noch andere Leute mehr um uns, sondern man schickt uns in die Küche, um mit dem Kater zu plaudern und Töpfe und Näpfe zu zählen, und sie machen noch wohl gar Gassenhauer auf uns und singen: Den Jungen viel Glück, und der Alten den Strick! Doch um Dich nicht aufzuhalten, mein Töchterchen, so will ich Dir jetzt nur sagen, daß Du niemand besser wählen konntest, als mich, um Dir nach Wunsch zu dienen; denn mir ist gewiß keiner zu fein, daß ich mich nicht unterstände, ihm zu sagen, was nötig ist, und keiner zu plump und ungeschliffen, daß ich ihn nicht abhobeln und ihn zu meinem Zweck führen sollte. Sage mir nur, wer Dir am besten gefällt, und laß mich machen. Aber eines muß ich Dir sagen, mein Töchterchen, Du mußt mich nicht vergessen; denn ich bin ein armes Weib, und Du sollst auch von nun an Teil haben an allen meinen Gebeten und Wallfahrten, damit unser Herr Gott Deinen abgeschiedenen Freunden Licht und Kerze beschere.«
Die Alte schwieg, und die junge Frau ward mit ihr handelseinig, beschrieb ihr einen jungen Menschen, den sie oft in ihrer Gegend gesehen hatte, gab ihr ein Stück Fleisch und ließ sie gehen. Nach einigen Tagen führte ihr die Alte den Jüngling heimlich zu. und von Zeit zu Zeit wieder andere, und das Weibchen, ließ (bei aller Furcht vor ihrem Mann) keine einzige gute Gelegenheit unbenützt vorbeigehen.
Einmal war ihr Mann des Abends bei einem seiner Freunde, namens Ercolano, zum Essen eingeladen; sie befahl demnach der Alten, ihr einen gewissen Jüngling, welcher einer der hübschesten in Perugia war, zu bringen. Die Alte richtete den Auftrag pünktlich aus; doch indem sie sich eben mit dem jungen Menschen zu Tische setzen wollte, pochte unvermutet ihr Mann an die Hausthüre. Sie war vor Schrecken fast des Todes und suchte, womöglich den Jüngling vor ihm zu verbergen. Weil sie sich auf keinen besseren Platz besann (oder keinen andern hatte), so ließ sie ihn in ein Kämmerchen neben ihrem Zimmer gehen, stülpte einen Hühnerkorb über ihn und breitete einen großen leeren Sack darüber, worauf sie geschwind ihrem Mann die Thüre öffnen ließ.
»Nun (rief sie ihm entgegen), hast Du Dein Abendessen so schnell durch die Gurgel gejagt?«
»Ich habe noch keinen Bissen über die Zunge gebracht,« sprach Pietro.
»Wie wäre das wohl zugegangen?« fragte sie.
»Das will ich Dir sagen (antwortete Pietro). Ercolano, seine Frau und ich, hatten uns kaum zu Tische gesetzt, so hörten wir neben uns jemand niesen. Das erste und zweite Mal merkten wir nicht darauf; wie aber der Niesende sich zum dritten, vierten und fünften Mal hören ließ und gar nicht aufhörte zu niesen, so nahm es uns endlich Wunder, und Ercolano, der schon ein wenig über seine Frau gemurrt hatte, daß sie uns zu lange an der Thüre hatte warten lassen, fuhr auf und sagte: »Was ist das? Wer niest hier so?« Damit stand er auf und ging nach einer Treppe zu, die nicht weit von uns war, unter welcher sich ein kleiner Verschlag befand, um Sachen aus der Hand zu legen. Weil es ihm geschienen hatte, daß das Niesen von dorther gekommen war, so öffnete er den Verschlag, und es zog ihm ein gewaltiger Schwefeldampf entgegen. Ich muß Dir sagen, daß uns der Schwefelgeruch schon vorher beschwerlich geworden war, und wie wir uns darüber beklagten, sprach die Frau, sie hätte ihre Schleier geschwefelt, um sie weiß zu bleichen, und hätte die Schwefelpfanne unter die Treppe gesetzt, wovon es noch ein wenig röche. Wie der Dampf sich etwas verzogen hatte, guckte Ercolano in den Verschlag hinein und ward denjenigen gewahr, welcher geniest hatte und noch immerfort nieste, weil ihm der Schwefeldampf den Atem benommen und alles Niesens ungeachtet, die Brust schon dermaßen beklemmt hatte, daß er einige Minuten später nicht mehr würde haben niesen, noch irgend etwas anderes thun können. Wie ihn Ercolano gewahr ward, rief er: »Ha, Weib! Jetzt seh' ich, warum wir so lange vor der Thür haben warten müssen, ehe Du uns aufmachtest; aber ich will nimmer froh werden, wo ich Dir das nicht bezahle.« Wie die Frau diese Drohung hörte und fand, daß ihre Sünde an's Licht gekommen war, sprang sie vom Tische auf und nahm die Flucht, ohne an eine Entschuldigung zu denken, und ich weiß nicht, wohin sie gekommen ist. Ercolano merkte nicht darauf, daß seine Frau sich aus dem Staube machte, sondern rief dem Niesenden immer lauter zu, er sollte herauskommen; allein er mochte rufen, so lange er wollte, so rührte sich jener nicht, weil er schon ganz ohnmächtig geworden war. Ercolano schleppte ihn also bei den Füßen heraus und sprang schon nach einem Messer, um ihm vollends den Rest zu geben. Weil mir selbst aber vor der Polizei bange war, so eilte ich hinzu, und wehrte ihm, daß er den Menschen weder umbrachte, noch ihm Schaden zufügte. Indem ich nun den Menschen verteidigte und Lärm machte, kamen auch die Nachbarn mit dazu. Diese nahmen den jungen Mann, der sich nicht widersetzen konnte, und führten ihn weg, ich weiß nicht wohin. Siehst Du! so wurden wir in unserer Mahlzeit gestört, und ich habe sie nicht nur nicht durch die Gurgel gejagt, sondern noch keinen Bissen zum Maule gebracht, wie ich Dir vorhin sagte.«
Die Frau merkte aus dieser Geschichte, daß andere Weiber ebenso klug wären, wie sie, obwohl es nicht immer bei allen glücklich damit abliefe, und sie hätte zwar gern der Frau des Ercolano das Wort geredet; weil sie aber glaubte, sich von ihren eigenen Fehlern um desto eher weiß zu brennen, wenn sie fremde Sünden tadelte, so rief sie: »Schöne Dinge! Das ist also das gute fromme Weib; das ist die keusche getreue Ehefrau, die ich immer für so heilig gehalten habe, daß ich ihr hätte beichten mögen; und was noch das Schlimmste ist, so sind ihre Jugendjahre schon vorbei, und sie sollte anderen mit gutem Beispiel vorangehen. Verwünscht sei die Stunde da sie geboren ward, und verwünscht jede Stunde, die sie noch lebt, das treulose, ehrvergessene Weib, diese ewige Schmach und Schande aller Weiber in der Welt, daß sie so ihre Ehre, die Treue, die sie ihrem Mann gelobt hat, und die Achtung der Welt mit Füßen tritt! Sollte sie sich nicht schämen, ihren braven Mann, einen der ehrbarsten Bürger, der ihr so gut begegnet, durch einen anderen beschimpfen zu lassen und sich selbst mit in Schimpf und Schande zu stürzen? Ich will vor Gott keine Gnade haben, wenn ein solches Weibsbild Barmherzigkeit verdient; man sollte sie umbringen; man sollte sie lebendig auf den Scheiterhaufen setzen und sie zu Asche verbrennen.«
In dem Augenblicke fiel ihr ihr guter Freund ein, der nicht weit davon unter dem Hühnerkorbe saß, und sie fand deswegen für gut, ihren Mann zu erinnern, daß es Zeit wäre, zu Bette zu gehen.
Pietro, der mehr Lust hatte, zu essen, als zu schlafen, fragte sie, ob sie nicht etwas zum Abendessen bei der Hand hätte.
»Abendessen? (sprach sie). Hat sich was mit dem Abendessen, wenn Du nicht zu Hause bist! Ich bin Dir auch so eine, wie das Weib des Ercolano! Geh' nur lieber zu Bett, das wird das Beste sein.«
Von ungefähr waren desselben Abends einige Bauern von Pietro's Landgute zur Stadt gekommen, die ihm Feldfrüchte gebracht und ihre Esel in einen Stall gezogen hatten, der an das Kämmerchen stieß, in welchem der junge Mensch saß. Da sie vielleicht vergessen hatten, ihr Vieh zu tränken, so zog einer von den Eseln, welchen der Durst anwandelte, den Kopf aus der Halfter, ging aus dem Stalle heraus und schnüffelte allenthalben nach Wasser herum, und so ging er gerade auf den Hühnerkorb los, unter welchem der Jüngling verborgen war. Weil dieser sich auf allen Vieren niederducken mußte, so ragten seine Finger ein wenig unter dem Korbe hervor, und sein Glück oder sein Unglück (wie man es nehmen will) fügte es so, daß ihn der Esel darauf trat, so daß er vor Schmerz laut aufschreien mußte. Den Pietro nahm das Ding gewaltig Wunder, weil er merkte, daß die Stimme sich in seinem Hause hören ließ. Er ging also hinaus in die Kammer, und wie der arme Schelm, dem der Esel die Fingerspitzen noch immer festhielt, fortfuhr, zu schreien und zu wehklagen, so rief er: »Wer da!« ging nach dem Hühnerkorbe, hob ihn auf und fand den jungen Menschen darunter, welcher außer dem Schmerz, den ihm der Tritt des Esels verursachte, auch noch vor Furcht zitterte, daß Pietro ihm übel mitspielen würde. Wie Pietro, der sich schon längst seine Bekanntschaft gewünscht hatte, ihn gewahr ward, fragte er ihn: »Wie kommst Du hierher?« Der Jüngling antwortete ihm aber nicht auf seine Frage, sondern bat ihn nur um Gotteswillen, Barmherzigkeit mit ihm zu haben.
»Steh' nur auf (sprach Pietro) und fürchte nichts von mir; aber sage mir aufrichtig, wie und warum Du hierher gekommen bist.«
Der arme Junge beichtete ihm Alles und Pietro war über den Fund eben so froh, als seine Frau bekümmert war. Er führte den Jüngling bei der Hand in das Zimmer, wo seine Frau in größten Aengsten saß. Pietro setzte sich ihr gegenüber und sagte: »Du schimpftest ja eben jetzt so unbarmherzig auf die Frau des Ercolano und sagtest, man müßte sie verbrennen, weil sie Euch allen zum Schandfleck gereichte; warum vergaßest Du aber, Dich selbst mit einzuschließen? oder wenn Du dazu keine Lust hattest, wie durftest Du es denn wagen, so von ihr zu reden, da Du doch wußtest, daß Du selbst es nicht besser machtest? Dich bewog wahrlich nichts anderes, als der Hang, der Euch allen gemein ist, daß Ihr gern die fremde Schuld zum Deckmantel Eurer eigenen gebraucht. Möchte das Feuer vom Himmel fallen und Euch alle verzehren, Ihr Natterngezücht!«
Wie die Frau merkte, daß die erste Hitze ihres Mannes in Scheltworten verdampfte, und daß er eben nicht so gar böse darüber war, den hübschen Knaben bei ihr zu finden, gewann sie wieder Mut und sagte: »Ich glaube wohl, daß Du das Feuer vom Himmel über uns herunter wünschest, weil Du Deine Frau so lieb hast, wie der Hund den Prügel; aber beim Himmel, Dein Wunsch wird Dir nicht erfüllt werden! Doch ich möchte wohl wissen, worüber Du Dich so sehr zu beklagen hast; denn es wäre wahrhaftig sehr artig von Dir, wenn Du mich mit der Frau des Ercolano über einen Kamm scheren wolltest, die ein altes, scheinheiliges, verstelltes Mensch ist, und hat dennoch von ihrem Mann alles, was sie nur wünschen kann, und er begegnet ihr, wie es einer Frau gebührt. Aber ich armes Weib habe es nicht so gut; denn Du giebst mir zwar Kleider und Schuhe, aber Du weißt leider wohl, wie es um das Übrige steht, und wie wenig ich mich Deiner zu erfreuen habe; da ich doch lieber barfuß und in Lumpen gehen und Deiner froh werden möchte, als alle schönen Sachen von der Welt haben, und mir so von Dir begegnen lassen, wie Du mich behandelst. Denn ich muß Dir's nur gerade heraus sagen, Pietro, ich bin ein Weib, so gut wie ein anderes, und habe dieselben Neigungen und Bedürfnisse, wie andere Weiber, und wenn ich finde, daß Du sie nicht befriedigst, so hast Du keine Ursache zu schelten, wenn ich mich anderswo versorge. Zum wenigsten mache ich Dir nicht die Schande, daß ich mich mit Knaben oder mit liederlichen Buben abgebe.«
Pietro merkte wohl, daß seine Frau nicht leicht wieder aufhören würde, da ihr die Zunge einmal gelöst war. Weil er sich nun wenig aus ihr machte, so sprach er: »Schweige nur, Frau, ich will Dich schon zufrieden stellen. Thue mir nur jetzt den Gefallen, uns etwas zu essen zu geben; denn ich denke, dieser Bursche hat wohl eben so wenig zu Nacht gegessen, als ich selbst.«
»Freilich nicht (sprach die Frau); denn wie Dich der Unstern herführte, wollten wir uns eben zu Tische setzen.«
»So mache nur (sprach Pietro), daß wir zu essen bekommen; ich will hernach schon Alles so einrichten, daß Du Dich nicht sollst zu beklagen haben.«
Wie Pietro nach dem Abendessen seine Einrichtung traf, das habe ich vergessen. Genug, ich habe nur damit sagen wollen, daß ein jeder sucht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und wenn er's nicht auf der Stelle thun kann, so behält er's im Sinn, bis die Gelegenheit kommt; denn wie man in's Holz ruft, so schallt es wieder heraus.
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