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I

Juha Uutela, der Witmann, saß an seinem Tisch und tat die letzten Striche mit dem Rasiermesser.

Er legte das Messer beiseite und sah in den Spiegel. Ein stilles Leuchten breitete sich über seine Züge.

»Wie man doch jünger wird, wenn der Bart unterm Kinn weggenommen ist!« sagte er in Gedanken. »Ich erkenne mich kaum wieder.«

Er blieb noch sitzen und sah sich an.

»Falten? – Na, das sind doch keine Altersfalten«, dachte er wieder und strich dabei mit dem Finger über die von der Nasenwurzel ausgehenden Linien, wie um sie wegzureiben. »Jetzt merkt man kaum mehr etwas davon«.

Dann stand er auf – sein Mund lächelte, und die kleinen klugen Augen strahlten unter der breiten Stirn und den langen freundlichen Stirnfalten.

Er wusch sich das Gesicht ab und stellte das Rasierzeug in einen kleinen Wandschrank.

»Alt?« lächelte er, indem er sich das dicht dunkelbraune, im Nacken gerade abgeschnittene Haar kämmte. »Solch ein Mann wird ja gar nicht alt!«

Bei diesem Gedanken kam er sich gerade und spannkräftig vor wie ein junger Bursch.

Aber er begnügte sich nicht mit dem bloßen Gefühl, er wollte auch sehen. Darum ging er durch die offene Zwischentür in die Kammer und stellte den dort auf der Kommode stehenden Drehspiegel in geeigneter Weise schräg – um auch seine Schultern sehen zu können.

Sein kurzer, gedrungener Körper war wirklich noch gerade. Im Nacken lief zwar eine ziemlich tiefe Altersfurche hin, und auf den knochig dürren Schultern ruhte die Last der Jahre, aber davon bemerkte er selbst nichts.

»Wie alt mag mich wohl ein Fremder schätzen?« lächelte er, zufrieden mit dem, was er gesehen, während er mit kurzen Altmännerschritten in die Stube zurückging.

Er ging nach hinten und begann durch das Fenster in die vom Schnee befreite graue Frühlingslandschaft zu schauen. Da erst erinnerte er sich, worauf eigentlich das Bartscheren und auch all das andere beruhte.

Er versank so tief in diese Gedanken, daß er gar nicht bemerkte, wie die Tür der Stube leise geöffnet wurde.

»Guten Tag, Juha!« erklang eine bekannte Stimme an der Tür.

Uutela fuhr beinahe zusammen.

»Guten Tag, Schwester!« antwortete er – mit dem Lächeln noch auf den Lippen und mit still strahlenden Augen.

Die Schwester aber blieb an der Tür stehen und sah überrascht nach ihm.

»Nun, was denn?« wunderte sich Uutela, obwohl er angesichts der Ueberraschung seiner Schwester immer wieder lächeln mußte.

»Du siehst ja aus, wie … wie wenn du dich verheiraten wolltest!«, lachte sie, ihm fröhlich die Hand drückend.

»Scheints dir so?« lächelte Uutela. »Was würdest du denn sagen, wenn ich mich verheiraten wollte?«

»Wirklich wahr?« begann die Schwester hastig. »Hast du mich denn deshalb gerufen?«

»Nun, nun!« beruhigte Uutela. – »Aber wer von uns beiden soll denn jetzt den Kaffee kochen?« lenkte er scherzend ab. »Es ist noch Feuer im Herd.«

»Nun dann ich doch wohl«, erwiderte die Schwester heiter und machte sich sofort ans Werk.

Uutela holte seinerseits Holz herbei und setzte sich dann auf die Wandbank, um nach Neuigkeiten zu fragen – auf den Lippen immer noch das Lächeln und in den tiefliegenden Augen das stille Strahlen.

»Der hat doch etwas«, dachte die Schwester, indem sie dann und wann seine Züge musterte.

»Ich komme ja gar nicht aus dem Verwundern«, begann sie auf Umwegen. »Daß du dir auch noch den Bart abgenommen hast …«

»Ach, die Winterzotteln!« lacht Uutela, ihr scherzhaft zublinzelnd.

»Das hat doch wohl aber sicher einen Zweck?« forschte die Schwester nun mutiger.

Uutela sah seine Schwester lange mit dem geheimnisvollen Lächeln auf seinen Zügen an. Dann sagte er mit gedämpfter, fast zärtlicher Stimme:

»Ja, Karoliina, es ist ja wohl so, daß ich im Ernst daran gedacht habe, mich zu verheiraten.«

Der Schwester wäre beinah der Deckel des Kaffeekessels aus der Hand gefallen.

»Das hätte ich nicht geglaubt!« entfuhr es ihr.

»Und hättests auch nicht gehofft – nicht wahr?« fragte Uutela ein wenig spitz. Aber es reute ihn sofort, und er fuhr brüderlich fort:

»Ich habe es mir ja auch selber überlegt. Es ist allerdings schade, daß dies eine Fremde erben soll, da zwischen uns …«

»Behüte!« rief die Schwester aus. »Daß du von so etwas anfängst. Ich habe übergenug zum Leben – aber …« Sie brach unsicher ab und sah wieder dem Bruder ins Gesicht.

»Was, aber?«

»Wo du schon so alt bist«, sagte die Schwester leise, durch das Lächeln ihres Bruders ermutigt.

»Alt?« lächelte Uutela. »Hast du nicht eben das Gegenteil gesagt?«

»Nicht wegen des Aeußeren. Aber wenn man schon fast ein Siebziger ist. Und wenn man fünfundvierzig Jahre verheiratet gewesen ist, dann …«

»Dann genügts, was?« lächelte Uutela absichtlich zweideutig. Aber es reute ihn wieder sofort, daß er sich zu dem für einen alten Mann unpassenden Scherz hatte hinreißen lassen, und er fuhr ernst fort:

»Wer kennt denn die Bedürfnisse des anderen, Bedürfnisse gibt es mancherlei. Und wenn ich nun ein solches hätte, obwohl du es nicht kennst?«

»Ich kenns ja auch nicht. Ich dachte nur, es müßte dir nun wohl sein, nachdem du dein Gehöft verkauft hast und hier deine alten Tage zubringen kannst. Geld ist da und was man sonst braucht, du hast alles, was du gewollt hast.«

Uutelas kleine Augen blitzten auf.

»Wenn ich aber doch nicht alles hätte, was ich gewollt habe? Wenn noch eins fehlte?«

Die Schwester sah ihn überrascht an. Sie hatte nie die Augen ihres Bruders so lodern und seine Stimme so tief aus der Brust grollen hören.

»Du scheinst von all diesen Dingen nichts zu verstehen«, fuhr er fort, indem er aufstand und dicht an seine Schwester herantrat. Dann sah er ihr in die Augen und fragte vertraulich leise:

»Hast du denn geglaubt, daß die selige Maija und die Kätnerei Lumikangas das erste gewesen sind, worauf ich meine Blicke geheftet habe?«

»Das habe ich freilich …«

»Das war es aber nicht, damals habe ich auf Größeres gezielt!« Er schwieg einen Augenblick, und seine Nasenflügel begannen zu zittern. »Wie du dich erinnerst, diente ich damals in Anttila … Und ich war gut genug, neben der Einzigen des Hofes unter derselben Decke zu schlafen. Aber als ich davon zu reden anfing, wir sollten auch am Tage nebeneinander hergehen, da war ich – ein Balg und ein Knecht! Verstehst du nun?«

Die Schwester schaute drein und hörte zu wie aus den Wolken gefallen:

»Und davon hast du mir nichts gesagt!«

»Wann spricht denn ein Mensch alles heraus, aber ich glaubte, du hättest es begriffen. – Ja, damals habe ich bei Gott …«

»Fluch nicht!« fiel die Schwester ein.

»Das ist meine Sache! – Damals habe ich geschworen, daß ich allen Bauernsöhnen und Bauerntöchtern und allen ehelichen Kindern noch einmal zeigen werde, wer ein Balg und ein Knecht ist!«

Jetzt blitzte es auch in den Augen der Schwester, denn in den Worten des Bruders war ein Punkt, der für sie ebenso empfindlich war wie für ihn.

»Und dann?« drängte sie.

»Dann habe ich Maija und Lumikangas genommen, obwohl Maija fast zehn Jahre älter war. Nun, ein guter Mensch sonst, wie du weißt, eine richtige Arbeitswütige. Und dann habe ich angefangen, es ihnen zu zeigen. Du weißt ja wohl noch, wie ich Lumikangas gekauft und ein Bauerngut daraus gemacht habe. Aber das war auch eine Arbeit, Karoliina. Der Branntweinkessel brodelte fast Tag und Nacht, ich selbst fuhr den Schnaps zum Verkauf nach Åbo und Björneborg, und in den langen Winternächten wurden im Kienholzlicht im Walde Planken gesägt, daß es quiekte – in den Jahren habe ich nicht sehr viele Nächte neben Maija gelegen. Und als ich dann den Perttu-Hof kaufte, weißt du, was ich da bei mir dachte? Nun, du Einzige in Anttila und ihr anderen, dachte ich, was sagt ihr jetzt zu dem Balg und dem Knecht? Und als ich Besitzer von Uutela wurde. Nun, du Einzige in Anttila und ihr anderen, dachte ich – wäre euch nun der Balg und der Knecht allmählich gut genug!

Die Schwester hatte ihren Bruder immer für etwas Besonderes gehalten, jetzt wußte sie nicht, was sie denken sollte.

»Ja, du bist doch einer, Juha!« sagte sie, ihrem Bruder bewundernd ins Gesicht schauend. »Und jetzt hast du ihnen für den Balg so viel gegeben, daß sie genug haben.«

»Noch nicht!« fuhr Uutela mit einem solchen Beben in der Stimme auf, daß die Schwester beinah zusammenschrak. »Ich habe ihnen noch etwas zu zeigen!«

Er wandte sich plötzlich um und trat ans Fenster – wie wenn er mit unsichtbaren Mächten gerungen und das vor ihr hätte verbergen wollen. Dann kam er wieder herbei und sagte fast flüsternd:

»Warum soll ichs dir nicht anvertrauen …? Als ich damals notgedrungen auf meine Pläne verzichten mußte, beschloß ich, wenn ich einmal Witwer würde – du erinnerst dich ja, daß Maija zehn Jahre älter als ich war – dann wollte ich ihnen noch zeigen, wer sich eine Bauerntochter nahm und eine junge dazu. Und jetzt nehme ich sie mit Zinsen – damit sie noch mal an den Balg und den Knecht denken!«

Er sprach die letzten Worte mit solcher Heftigkeit, daß die Schwester nicht gleich erwidern konnte. Sie wunderte sich nur darüber, wie ihr gewöhnlich so ruhiger Bruder jetzt gleichsam ein ganz anderer war.

»Wen willst du denn eigentlich nehmen?« fragte sie endlich.

»Rat mal!« forderte er sie auf, und die Spannung in seinen Zügen milderte sich zu einem Lächeln.

»Wie soll ich das raten können?«

»Nun – die Manta Keskitalo! Nun weißt du es.«

Die Schwester sah ihn an und wunderte sich.

»Was ist denn dabei?« schmunzelte Uutela.

»Nichts, gar nichts«, entgegnete die Schwester zerstreut. »Ich muß nur an den Altersunterschied denken … Die Manta ist ja wohl noch nicht einmal fünfundzwanzig?«

»Zwei weniger!« lächelte Uutela wie zum Spott.

»Ist sie denn aber nicht doch etwas zu jung? Wird denn das eigentlich …?«

»Was?« ereiferte sich Uutela, und in seinen Augen blitzte es wieder. »Gerade die nehme ich, und keine, die auch nur ein Jahr älter ist – und wenn alles? …«

Die Schwester stand entwaffnet da.

»In kräftigem Boden wachsen die Nesseln …«, sprach sie wie zu sich.

»So ists! Ich habe gleich zwei Jahre in dieser Greisenhütte gesessen und gegrübelt wie ein Altenteiler. Nun muß damit ein Ende gemacht werden. Ich will wieder die Zügel in der Hand haben – und mit eigenen Pferden fahren!«

»Ja, ja«, erwiderte die Schwester zerstreut. »Ich habe den Kaffee dort ganz vergessen.«

Sie erhob sich und stellte eilig Tassen auf den Tisch.

Uutela aber ging mit langen Schritten von einer Ecke zur anderen durch die Stube.

»Laß du dichs nicht anfechten, Karoliina«, sagte er nach einer Weile scherzhaft blinzelnd. »Die Bälge müssen ja doch zusammenhalten.«

»Ich will ja nichts … du weißt ja selbst …«, versicherte sie, wie um Verzeihung bittend.

Die Geschwister ließen sich am Tische nieder und begannen schweigend ihren Kaffee zu trinken.

Sie bemerkten kaum, daß die Tür aufging und in der Oeffnung ein mageres, schmales Gesicht mit einem verschmitzt scherzhaften Lächeln auf den dünnen Lippen erschien.

»Aha, man ist zu Hause!« begann der Eintretende. »Ich mußte mal hereingucken, weil ich gerade vorbeikam.«

Die Geschwister wechselten einen vielsagenden Blick, und Uutela wischte sich mit der Hand über die Stirn, wie um die letzten Spuren seiner Bewegung von seinem Gesicht zu verscheuchen.

»Da kommst du gerade recht, Nachbar«, sprach er mit lächelndem Munde, indem er aufstand und die Hand hinreichte.

»Aber nicht eigentlich gerade zu so etwas,« lachte der Ankömmling, den Hut in der einen Hand und mit der anderen das Haar glättend.

»Machen Sie sich denn nichts aus Kaffee?« wunderte sich die Schwester.

»Die Brust!« hüstelte Keskitalo kurz und trocken. »Ich machte mir schon, etwas daraus, aber wo es diese nicht tut, was soll man da machen?« fuhr er wie sich selbst verspottend fort.

»Setz dich immerhin!« forderte Uutela auf, immer noch lächelnd und mit strahlenden Augen. »Ich habe da eben meiner Schwester erzählt, mit was für Plänen wir umgehen. Aber sie will mich absolut für zu alt taxieren.«

»Für zu alt?« Keskitalos große vorstehende Augen weiteten sich sehr erstaunt. Aber sie blieben in derselben Stellung, als er Uutela genauer ins Gesicht blickte.

»Was sie sagen«! rief er aus. »Du hast dir ja auch den Bart abgenommen und siehst jetzt wenigstens zehn Jahre jünger aus als ich, obgleich ich in bezug auf das Alter wohl eben soviel jünger sein dürfte als du. Muß ich denn etwa auch zum Messer greifen?«

»Laß du nur sein«, schmunzelte Uutela. »Da ich ja doch der Schwiegersohn werde und du der Schwiegervater wirst – damit wenigstens ein Unterschied zwischen uns ist.«

»Nun, dann geht es nicht.«

Sie fingen alle zu lachen an.

»Ja, Karoliina«, sprach Keskitalo, zu der Schwester gewandt. »Wir beiden, Uutela und ich, gedenken auf unsere alten Tage noch etwas anzustellen. Ich bin von jeher ein wenig kränklich gewesen, und meine Jungen verstehen noch nichts von der Gutswirtschaft, aber wo ich so einen Schwiegersohn zur Hilfe bekomme!« Er plierte mit den Augen, als wolle er die Fäden seiner innersten Gedanken vor den anderen verstecken. – »Was meint denn Karoliina dazu?«

»Freilich, freilich … ich mein es ja nur im Scherz. – Soll denn Juha dann dort einheiraten?«

»So haben wir gedacht«, zwinkerte Keskitalo.

Uutela lächelte sein stilles Lächeln:

»Ich werde doch die Gutstochter nicht in so eine Hütte setzen. Und ich möchte auch wieder etwas schaffen.«

»Recht so!« bewunderte Keskitalo. »Was meinst du, Nachbar – sollen wir es jetzt nicht endgültig abmachen!«

»Was sagt denn aber Manta selbst – zu einem so alten Mann?« fiel die Schwester halb im Scherz, halb im Ernst ein

»Manta selbst!« lächelte Keskitalo. »Sie soll Gott danken, daß sie einen solchen Mann bekommt! Und im übrigen« – er zwinkerte Uutela zu – »schweige das Weib in der Gemeinde. – Sie kennen ja wohl den Spruch, Karoliina?«

Karoliina hätte gern etwas gesagt, da sie auch ein Weibsmensch war, aber sie lächelte nur, weil die anderen lächelten.

»Dann ists also abgemacht«, schmunzelte Uutela. »Ich komme nächsten Sonnabend mit den Brautgaben.

»Und dann ist alles klar!« sagte Keskitalo, wieder mit den Augen plierend. »Und so sitzen wir noch vor Pfingsten alle im Schatten unseres Weinstockes und unseres Feigenbaums.«

Sie lachten, – Keskitalos Bibelsprüche trafen immer den rechten Fleck, das war allbekannt.

·

Keskitalo war gegangen.

Uutela aber schritt in der Stube auf und ab, beide Hände in den Jackentaschen und die Augen still strahlend. Dann verzog sich der Mund zu einem Lachen – es kam ein kleines Schmunzeln über seine Lippen.

»Wer von uns beiden hat denn nun eigentlich gefreit?« sagte er, zu seiner Schwester gewandt.

Die Schwester sah ihn verwundert an: »Du doch – wer denn sonst?«

»Wir haben es beide gleich viel getan«, lachte Uutela mit seinem stillen Lachen. »Sieh mal, Karoliina – Keskitalo ist allerdings ein schönes Gehöft, und die Leute sind geachtet, aber es ist alles verschuldet, so daß ein solcher Schwiegersohn wie Weihnachten ins Haus kommt – sonst könnte dort bald der Hammer krachen. Denn die Bibelsprüche taugen nicht zum Schulden bezahlen!« schob er gleichsam stichelnd ein. »Nun ja, ein guter Kerl und ein kluger Kerl – wir werden uns schon verstehen.«

Die Schwester konnte nicht umhin, ihren Bruder zu bewundern – er war wieder der alte gesetzte Juha, bei dem an der Oberfläche nur das Lächeln und das stille Strahlen der klugen Augen zu sehen war. Der Altersunterschied wollte ihr zwar noch einmal Bedenken erregen, doch hielt sie diese schon selbst für kindisch.

Uutela aber lächelte immer noch, während er in seinen Gedanken fortfuhr:

»Sieh mal, Karoliina! Ich bin niemals hinter dem Glück hergelaufen, ich habe ihm immer nur fest ins Auge gesehen, und es ist hinter mir hergelaufen. Und so scheint es auch jetzt zu sein.«


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