Ernst August Neumeister
Das Leben Mohammeds, des arabischen Propheten
Ernst August Neumeister

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Eilftes Capitel.

Die Achtserklärung wird auf geheimnißvolle Weise zerstört. – Mohammed wird die Rückkehr nach Mekka gestattet. – Abu Talebs und Kadidschahs Tod. – Mohammed verlobt sich mit Ayescha. – Er heirathet Sawda. – Die Koreischiten erneuern die Verfolgung. – Mohammed sucht ein Asyl in Tayef. – Seine Vertreibung von dort. – Er wird von Genien (höheren Wesen) in der Wüste Naklah besucht.

Drei Jahre waren verflossen, seitdem Mohammed und dessen Jünger in dem Schlosse Abu Talebs eine Zufluchtsstätte gefunden hatten. Noch hing das Aechtungsdecret, welches ihnen den Verkehr mit den übrigen Angehörigen ihres Stammes abschnitt, in der Kaaba. Die Secte wuchs, wie gewöhnlich, unter der Verfolgung. Viele schlossen sich ihr in Mekka an; Murren erhob sich wider den unnatürlichen Streit, der unter den Koreischiten ausgebrochen war, und Abu Sofian mußte sich schämen wegen der Länge, zu welcher er die Feindseligkeit wider Einige seiner Stammesgenossen ausgedehnt hatte.

Mit einem Male entdeckte man, daß in der Kaaba das Pergament, auf welches man jenes Decret geschrieben hatte, so wesentlich zerstört war, daß Nichts als die Anfangsworte: »In deinem Namen, o allmächtiger Gott!« von der Schrift übrig blieben. Daher wurde das Decret für aufgehoben erklärt und Mohammed und seinen Begleitern erlaubt, unbeschwert nach Mekka zurückzukehren. Von frommen Moslemen ist die geheimnißvolle Entfernung dieses gesetzlichen Hindernisses als ein anderes Wunder betrachtet worden, welches durch übernatürliche Vermittelung zu Mohammeds Gunsten vollbracht wurde; Ungläubige haben jedoch vermuthet, daß dieses Document, welches Abu Sofian selbst in seinen Wirkungen in Verlegenheit setzte, von sterblichen Händen heimlich zerstört worden sei.

Die Rückkehr Mohammeds und seiner Schüler nach Mekka wurde von wichtigen Bekehrungen sowohl von Bewohnern der Stadt als auch von Pilgern aus der Ferne begleitet. Den Verdruß, welchen die Koreischiten über das Wachsthum dieser neuen Secte empfanden, milderten Nachrichten über die Siege der Perser über die Griechen, durch welche jene Syrien und einen Theil Aegyptens eroberten. Die abgöttischen Koreischiten jubelten über die Niederlage der christlichen Griechen, deren Glauben, weil er der Götzenanbetung entgegengesetzt war, sie dem von Mohammed gepredigten gleichstellten. Der Letztere antwortete auf ihren Hohn und ihr Jubelgeschrei durch Offenbarung der dreißigsten Sure, welche mit diesen Worten anhebt: »Die Griechen sind von den Persern überwältigt worden, aber sie sollen die Letzteren im Laufe weniger Jahre überwinden.«

Der eifrige und gläubige Abu Beker machte eine Wette von zehn Kameelen, daß diese Vorherverkündigung innerhalb dreier Jahre erfüllt sein würde. Erhöhe die Wette, aber verlängere die Zeit, flüsterte ihm Mohammed zu. Abu Beker wettete hundert Kameele, setzte aber die Zeit auf neun Jahre. Die Weissagung bewährte sich und die Wette war gewonnen. Diese Anekdote wird von den moslemischen Lehrern mit Zuversicht angeführt als ein Beweis, daß der Koran vom Himmel kam, und daß Mohammed die Gabe der Prophezeiung besaß. Das Ganze war, wenn es wahr ist, ohne Zweifel ein scharfsichtiger Blick in die Zukunft, welcher durch die Kenntniß des damaligen Zustandes der kriegenden Mächte unterstützt wurde.

Nicht lange nach seiner Rückkehr nach Mekka war Mohammed genöthigt, seinem Oheime Abu Taleb die Augen zu schließen; er war über achtzig Jahre damals alt und ehrwürdig nach Character und äußerlicher Erscheinung. Als die Todesstunde nahte, ermahnte Mohammed seinen Oheim, das Glaubensbekenntniß abzulegen, welches nach der Islam-Lehre zur Sicherung einer seligen Auferstehung nothwendig ist.

Ein Funke irdischen Stolzes weilte noch in der Brust des sterbenden Patriarchen. »O Sohn meines Bruders!« sagte er, »würde ich jene Worte aussprechen, so würden die Koreischiten sagen, ich thäte es aus Furcht vor dem Tode.«

Der Geschichtsschreiber Abulfeda beharrt darauf, daß Abu Taleb wirklich im Glauben starb. Al Abbas, sagt er, neigte sich über das Bette des verscheidenden Bruders, und bemerkend, daß seine Lippen sich bewegten, brachte er das Ohr nahe, um seine Scheideworte zu erfassen. Sie waren das vorher gewünschte Bekenntniß. Andere versichern, daß seine letzten Worte waren: »Ich sterbe im Glauben Abd al Motallebs.« Ausleger haben die beiden Erzählungen durch die Behauptung zu vereinigen gesucht, daß Abd al Motalleb in den letzten Tagen der Verehrung der Götzen entsagte und an die Einheit Gottes glaubte.

Kaum waren drei Tage nach dem Tode des ehrwürdigen Abu Taleb vergangen, als Kadidschah, die treue und fromme Gattin Mohammeds, ebenfalls in das Grab sank. Sie war fünfundsechzig Jahre alt. Mohammed weinte bitterlich an ihrem Grabe und legte um ihretwillen und wegen Abu Taleb Trauerkleider an, so daß dieses Jahr das Trauerjahr genannt wurde. In seiner Betrübniß wurde er, sagt der arabische Schriftsteller Abu Horeira, durch die Versicherung des Engels Gabriel getröstet, daß Kadidschah zur Belohnung für ihren großen Glauben und ihre frühen Dienste in der Glaubenssache ein silberner Palast im Paradiese bewilligt worden wäre.

Wiewohl Kadidschah viel älter als Mohammed zur Zeit ihrer Verheirathung gewesen war und die Blüthe der Jahre, wo Frauen im Oriente wünschenswerth sind, überschritten hatte; obgleich der Prophet wegen seines verliebten Temperaments bekannt war: so soll er ihr dennoch bis ans Ende treu geblieben sein, auch niemals von dem arabischen Gesetze, welches eine Mehrzahl von Frauen gestattet, Gebrauch gemacht haben, um ihr eine Nebenbuhlerin in seinem Hause zu geben. Als sie jedoch im Grabe lag und die erste Aufwallung des Schmerzes gestillt war: so suchte er sich dadurch, daß er von Neuem in den Ehestand trat, wegen ihres Verlustes zu trösten und ergab sich seitdem einer Mehrzahl von Frauen. Durch ein Gesetz erlaubte er jedem seiner Bekenner vier Frauen, aber er selbst beschränkte sich nicht auf diese Anzahl, denn er bemerkte, daß ein Prophet, weil vorzüglich ausgerüstet und mit Vorrechten begabt, nicht verpflichtet wäre, sich wie gewöhnliche Sterbliche an dieselben Gesetze zu binden.

Die erste Wahl geschah innerhalb eines Monats nach Kadidschahs Tode und fiel auf ein schönes Kind, Namens Ayescha, die Tochter seines treuen Anhängers Abu Beker. Vielleicht suchte er durch diese Verbindung Abu Beker noch fester an seine Seite zu ketten, da er einer der Wackersten und Beliebtesten seines Stammes war. Ayescha war jedoch erst sieben Jahre alt, und obschon die weiblichen Personen in jenen östlichen Himmelsstrichen bald blühen und reifen: so war sie doch zu jung, um in den ehelichen Stand einzutreten. Er wurde daher lediglich mit ihr verlobt und verschob die Heimführung um zwei Jahre; während dieser Zeit ließ er sie in allen Fertigkeiten, welche einem arabischen Mädchen von Stande zukommen, sorgfältig unterrichten.

Diese Gattin, in der vollsten Blüthe der Jahre erwählt, liebte der Prophet leidenschaftlicher, als eine von denjenigen, welche er in der Folge heirathete. Alle diese hatten schon vorher im Ehestande gelebt; Ayescha, sagte er, war die einzige, welche als eine reine, unbefleckte Jungfrau in seine Arme kam.

Damit er angemessene Aufheiterung nicht entbehren dürfte, während Ayescha das heiratsfähige Alter erreichte: so nahm er indessen Sawda, die Wittwe Sokrans, eines seiner Bekenner, zum Weibe. Sie war die Amme seiner Tochter Fatima gewesen und war eine der Gläubigen, welche vor den ersten Verfolgungen des mekkanischen Volkes nach Abyssinien flohen. Angeblich erhielt sie während des Exils eine dunkle Andeutung der künftigen Ehre, welche ihrer wartete, denn sie träumte, daß Mohammed das Haupt an ihren Busen legte. Sie erzählte den Traum ihrem Ehemanne Sokran, welcher ihn als eine Vorherverkündigung seines frühen Todes und ihrer Verheirathung mit dem Propheten auslegte.

Die Ehe, ob vorher gesagt oder nicht, war eine Sache reiner Schicklichkeit. Mohammed liebte Sawda nie mit der Hingebung, welche er für seine anderen Frauen an den Tag legte. Er würde sie sogar in späteren Jahren beseitigt haben; aber sie bat inständig um die Gewährung der Ehre, sich noch seine Frau nennen zu dürfen, und machte den Vorschlag, daß sie, wenn nun die Reihe an sie kommen würde, das Ehebett zu theilen, ihr Recht der Ayescha überlassen wollte. Mohammed willigte in eine Ausgleichung, welche seine Liebe zu Letzterer begünstigte, und Sawda blieb, so lange als sie lebte, dem Namen nach seine Ehefrau.

Mohammed empfand bald den Verlust, welchen er durch Abu Talebs Tod erlitten hatte. Dieser war nicht allein ein liebevoller Verwandter, sondern auch wegen seines großen Einflusses in Mekka ein standhafter und mächtiger Beschützer gewesen. Bei dessen Tode gab es Niemanden, welcher Abu Sofians und Abu Jahls Feindseligkeiten zu hemmen und zu vereiteln vermochte; diese erregten bald einen solchen Verfolgungsgeist unter den Koreischiten, daß es Mohammed gefährlich fand, in seiner Geburtsstadt zu bleiben. Von seinem Freigelassenen Zeid begleitet, machte er sich daher auf, um in Tayef eine Zufluchtsstätte zu suchen. Das war eine kleine, befestigte, ungefähr 70 Meilen von Mekka entfernte Stadt, welche von den Thakifiten oder den Arabern des Stammes Thakif bewohnt wurde. Es war einer von den begünstigten, zwischen Weinbergen und Gärten gelegenen Plätzen Arabiens. Hier wuchsen Pfirsiche und Pflaumen, Melonen und Granatäpfel, blaue und grüne Feigen und Palmbäume mit ihren Büscheln grüner und goldener Früchte. So frisch waren daselbst die Viehweiden und so fruchtbar die Felder, so sehr contrastirten sie mit der Unfruchtbarkeit der benachbarten Wüsten, daß die Araber fabelten, es wäre ursprünglich ein Theil Syriens gewesen, welcher zur Zeit der Sündfluth davon abgerissen und hieher geschwemmt worden wäre.

Mohammed betrat die Thore Tayefs mit einem ziemlichen Grad von Vertrauen, indem er sich auf den Einfluß seines Oheims Al Abbas, welcher Besitzungen daselbst hatte, wegen des Schutzes verließ. Einen schlechteren Zufluchtsort hätte er jedoch nicht wählen können. Tayef war eine von den Burgen der Abgötterei. Hier wurde die Anbetung von El Lât, einer der bereits erwähnten Göttinnen, in ihrer ganzen Stärke aufrecht erhalten. Ihr steinernes Bild war mit Juwelen und Edelsteinen, Gaben ihrer Verehrer, bedeckt; man glaubte, daß ihm Leben eingehaucht würde, und El Lâts Fürbitte wurde als die einer von den Töchtern Gottes erfleht.

Mohammed blieb ungefähr einen Monat in Tayef, bemühte sich jedoch vergebens, unter den Einwohnern Anhänger zu gewinnen. Wenn er seine Lehren zu predigen versuchte, so wurde seine Stimme durch Geschrei übertäubt. Mehr als einmal wurde er durch Steinwürfe verwundet, und vergeblich strengte sich sein treuer Zeid an, dieselben abzuwehren. So heftig brach zuletzt die Volkswuth hervor, daß er aus der Stadt vertrieben und sogar eine Strecke weit jenseit der Wälle von einem schimpfenden Sclaven- und Kinderhaufen verfolgt wurde.

Da er auf diese Weise aus der erhofften Zufluchtsstätte schmachvoll vertrieben worden war und in seine Geburtsstadt öffentlich zurückzukehren nicht wagte: so blieb er in der Wüste, bis Zeid ein geheimes Asyl bei seinen Freunden in Mekka für ihn besorgt hatte. In dieser äußersten Bedrängniß hatte er eine jener Visionen oder übernatürlichen Heimsuchungen, welche stets in Augenblicken der Einsamkeit oder Gemüthsbewegung vorgekommen zu sein scheinen, wenn wir annehmen dürfen, daß es ein Zustand geistiger Erregung gewesen sei. Es war nach dem Abendgebete, sagte er, an einem einsamen Orte in dem Thale Naklah zwischen Mekka und Tayef. Er las gerade den Koran, als er von einer vorüberziehenden Schaar Genien belauscht wurde. Das sind geistige Wesen, welche theils gut, theils böse sind, und denen wie den Menschen eine künftige Belohnung und Bestrafung bevorsteht. »Horcht! Spitzet die Ohren!« sagten die Genien zu einander. Sie schwiegen und hörten zu, als Mohammed weiter las. »Wahrlich«, sagten sie am Schlusse, »wir haben einen bewundernswerthen Vortrag gehört, welcher in die richtige Satzung einführt; deshalb glauben wir daran.«

Dieser Geisterbesuch tröstete Mohammed wegen der Vertreibung aus Tayef, weil er zeigte, daß er und seine Lehren, obschon sie von Menschen verworfen würden, doch bei geistigen Wesen in hoher Achtung stünden. Wenigstens können wir dies aus der Nachricht schließen, welche er in der 46. und 72. Sure des Korans darüber giebt. Von nun an erklärte er, daß er ebenso zur Bekehrung dieser Genien wie zu der des Menschengeschlechts gesendet worden wäre.

Anmerkung. Der Glaube an Genien herrschte durch den ganzen Osten lange vor Mohammeds Zeit. Man nahm an, daß sie an einsamen Plätzen besonders gegen Einbruch der Nacht umgingen, ein Aberglaube, welcher den Gewohnheiten und Begriffen der Bewohner einsamer und verlassener Landstriche entspricht. Die Araber meinten, jedes Thal und jeder unbebaute Landstrich hätte seinen Stamm Genien, die unter einem Herrscher stünden und des Nachts umherwanderten, um die Pilger und Reisenden in Verlegenheit zu setzen. Wenn sie daher gegen Einbruch der Nacht ein einsames Thal betraten, so pflegten sie den Obergeist oder den Herrn des Platzes zu bitten, sie gegen die bösen Genien unter seinem Befehle zu beschirmen. Die Staubsäulen, welche durch kreisende Wirbelwinde erzeugt werden und durch die Wüste hinfegen, werden nach der Meinung der Araber von irgend einem bösen Genius oder einem Geiste von riesenmäßigem Umfange verursacht.

Von den Schlangen, welche manchmal die Häuser beunruhigen, glaubte man, daß sie oft zum Theil ungläubige, zum Theil gläubige Genien wären. Mohammed ermahnte seine Anhänger, bei Tödtung einer Schlange langsam zu verfahren. »Heiße sie fortgehen; wenn sie nicht gehorcht, dann tödte sie, denn das ist ein Zeichen, daß sie ein bloßes Kriechthier ist oder ein ungläubiger Genius.

Es wird gefabelt, daß die Genien in früheren Zeiten Zutritt in den Himmel hatten, aber wegen ihrer Neigung, sich in Alles zu mischen, von dort verbannt worden wären. Seitdem sind sie stets neugieriger und zudringlicher Natur gewesen, indem sie häufig versuchten zu den Sternbildern hinaufzuklettern, um von dort in den Himmel zu gucken und zu sehen und zu hören, was daselbst vorginge. Von dort wurden sie jedoch durch Engel mit flammenden Schwertern vertrieben; auch glauben die Mohammedaner, daß die Meteore, welche Sternschnuppen heißen, von den Wache haltenden Engeln nach diesen zudringlichen Genien geschleudert werden.

Andere Sagen erzählen, daß die Erde ursprünglich von diesen Genien bevölkert war, daß sie sich aber gegen den Allerhöchsten empörten und die Herrschaft über die Erde sich anmaßten, welche sie zwei tausend Jahre lang behaupteten. Zuletzt wurde Azazil oder Lucifer gegen sie abgeschickt und überwand sie, indem er den mächtigen König derselben Gian ben Giau, den Gründer der Pyramiden, besiegte; der magische Schild desselben mit zauberischer Kraft fiel in der Folgezeit in die Hände des weisen Königs Salomo und gab ihm Macht über die Zauberwerke der Magier und bösen Genien. Die rebellischen Geister, besiegt und gedemüthigt, wurden in einen finstern Winkel der Erde gejagt. Dann erst schuf Gott den Menschen mit weniger gefährlichen Eigenschaften und Kräften und wies ihm die Welt zum Wohnplatze an.

Nach moslemischen Begriffen wurden die Engel aus glänzenden Edelsteinen, die Genien aus Feuer ohne Rauch, und Adam aus Thon gebildet.

Wo Mohammed in der 72. Sure des Korans auf den Besuch der Genien in dem Thale Naklah Bezug nimmt, da läßt er sie folgende, freimüthige Erzählung über sich geben: »Wir versuchten früher in das einzudringen, was im Himmel sich ereignete; aber wir fanden denselben von Engeln mit flammenden Lanzen bewacht; wir setzten uns auf einige der Sitze, um die Unterredung seiner Bewohner zu hören; aber wer jetzt noch lauschen will, der findet eine Flamme, die zur Bewachung der himmlischen Gränzen zubereitet ist. Es giebt Einige unter uns, die Moslemen sind, und es giebt Andere, welche von der Gerechtigkeit abschweifen. Wer den Islam ergreift, der sucht die wahre Leitung; aber diejenigen, welche von der Gerechtigkeit weichen, werden Brandstoff sein für das Feuer der Gehenna.


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