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Der Wolfs-Häuptling, Oberhaupt des Stammes. – Persönliche Erscheinung der Mandaner. – Eigentümlichkeiten. – Gesichtsfarbe. – Graues Haar. – Haar der Männer und der Frauen. – Baden. – Art zu schwimmen. – Schwitz- oder Dampfbäder.
Das Oberhaupt des Stammes ist Ha-na-tah-nu-mauh, Wolfshäuptling (bekannt unter dem Namen Chef de Loup, den die französischen Pelzhändler ihm gegeben haben). Er ist ein strenger, stolzer, trotziger Mann, der von seinem Volke mehr gefürchtet als geliebt wird und seine Stellung, wie dies bei den meisten Stämmen der Fall ist, durch Erblichkeit innehat. Die Würde des Häuptlings geht bei den nordamerikanischen Indianern fast immer auf den ältesten Sohn über, wenn er sich ihrer ebenso würdig zeigt wie jeder andere seines Stammes; es hängt dies jedoch von einer eigentümlichen Bedingung ab; fehlt diese oder eine andere, so findet eine Wahl statt.
Die Kleidung dieses Häuptlings, zwar sehr auffallend, aber doch schön, war aus Fellen und sein Kopfputz aus Rabenfedern gefertigt.
Der nächste nach ihm und der zweite Häuptling des Stammes, Mah-to-toh-pa (die vier Bären), ist jedenfalls der beliebteste unter seinem Volke; er ist ungezwungen, edelmütig, fein, wohlgesittet in seinem Benehmen, schön, brav und tapfer, und gewiß der außerordentlichste Mann unter allen jetzt lebenden Indianerhäuptlingen. Sein Büffelmantel war mit der Geschichte seiner Kämpfe bemalt, die ein Buch füllen würden, wenn man sie ausführlich beschreiben wollte; ich werde später mehr von ihm sagen.
Die Mandaner sind, sowohl in ihrer persönlichen Erscheinung als in ihren Sitten, ein höchst interessantes und anziehendes Volk, das sich in seinem Aussehen wie in seinen Gebräuchen von allen Stämmen, die ich gesehen habe, unterscheidet. Sie sind kein kriegerisches Volk, denn selten oder nie machen sie Einfälle in ein feindliches Land; werden sie aber angegriffen, so stehen sie an Mut und Tapferkeit keinem Volke der Erde nach. Da ihr Stamm nur schwach und nicht imstande ist, mit den Sioux und anderen herumschwärmenden Stämmen, die um das Zehnfache stärker sind, auf der offenen Prärie zu kämpfen, so haben sie sehr scharfsinnig ein bleibendes Dorf erbaut, das stark befestigt ist und ihnen Sicherheit gewährt. Dadurch sind sie in den Künsten und Handwerken weiter fortgeschritten und haben ihre Hütten mehr mit den Bequemlichkeiten und selbst Luxusgegenständen des Lebens versehen als irgendein mir bekannter Indianerstamm. Eine Folge hiervon ist, daß dieser Stamm den übrigen in den Sitten der Verfeinerung (wenn sich dies Wort auf das Leben der Indianer anwenden läßt) weit voraus sind; sie werden daher von den Pelzhändlern und anderen, die sie besucht haben, mit Recht »die höflichen und freundlichen Mandaner« genannt.
So auffallend ist die eigentümliche Leichtigkeit und Eleganz dieses Volkes sowie die Verschiedenheit der Farbe des Gesichts, des Haares und der Augen, die Eigentümlichkeit ihrer Sprache und ihre sonderbaren und unerklärlichen Gebräuche, daß ich vollkommen überzeugt bin, sie sind anderen Ursprungs als die übrigen nordamerikanischen Indianer, oder sie sind eine Vermischung von Eingeborenen mit irgendeinem zivilisierten Menschenschlag. Es knüpft sich hieran eine sehr interessante und wichtige Frage, auf die ich später ausführlicher zurückkommen werde. Für jetzt möge es genügen, daß ihre persönliche Erscheinung, ganz abgesehen von ihren Moden und Gebräuchen, sogleich zeigt, daß sie mehr oder weniger sind als Wilde.
Einem Fremden fallen in einem Mandanerdorfe sogleich die verschiedenen Schattierungen der Gesichtsfarbe sowie die verschiedene Färbung des Haares auf, die er in der ihn umgebenden Menge bemerkt, und er ist fast geneigt auszurufen: »Das sind keine Indianer!«
Sehr viele von diesem Volke haben eine so helle Gesichtsfarbe wie Leute von gemischter Abkunft ( half-breed) und namentlich unter den Frauen sieht man mehrere, die eine fast weiße Haut, die größte Regelmäßigkeit in den Gesichtszügen, hellbraune, graue und blaue Augen mit sanftem und mildem Ausdruck haben und in ihrem Benehmen die höchste Bescheidenheit zeigen, wodurch sie ungemein anmutig und schön erscheinen.
Woher diese Verschiedenheit der Gesichtsfarbe entstanden ist, wissen sie selbst nicht. Ihre Sagen, soweit ich diese kennen gelernt habe, enthalten nichts darüber, daß sie vor dem Besuche, den Lewis und Clarke vor mehr als dreißig Jahren ihrem Dorfe abstatteten, jemals mit Weißen in Berührung gekommen seien. Seit jener Zeit sind nur wenige weiße Männer zu ihnen gekommen und gewiß nicht genug, um die Gesichtsfarbe und die Gebräuche einer ganzen Nation zu verändern. Auch erinnere ich mich sehr wohl, daß der Gouverneur Clarke mir vor meiner Abreise sagte, ich würde finden, daß die Mandaner ein sonderbares Volk und halb weiß seien Siehe Anmerkung 4..
Die Hautfarbe dieser Indianer ist ein schönes, bald rötliches, bald mehr helles oder dunkleres Braun, das man wohl zuweilen Kupferfarbe nennen könnte, bei einigen mehr graubraun, bei anderen mehr gelblich. Wenn sie sich gehörig reinigen, so gibt es einige unter ihnen, die eine stark ins Weißliche gehende Haut und sogar Röte auf den Backen zeigen.
Die Farbe des Haares ist eben so verschieden wie die des Gesichts; denn in einer zahlreichen Gruppe dieses Volkes (und namentlich unter den Frauen, die sich nicht die Mühe geben, wie die Männer es oft tun, die natürliche Farbe des Haares zu verändern) kann man jede Schattierung und Färbung des Haares sehen wie unter den Weißen, nur rot und kastanienbraun kommen niemals vor Siehe Anmerkung 5..
Es gibt ganze Familien unter den Mandanern, wie unter den Blackfeet (Schwarzfuß-) Indianern, wo die Haare grau oder schwarz mit Weiß gemischt sind, so daß der ganze Kopf grau erscheint. Beispiele hierzu lieferten die Familie des Sih-Chidä und des Mato-Chihä. Der letztere war in dieser Hinsicht besonders merkwürdig. Seine Haare waren buschweise bräunlich, schwarz, silbergrau, meist aber weißgrau, und seine Augenwimpern gänzlich weiß, was bei einem übrigens wohlgebildeten Mann zwischen 20 und 30 Jahren einen sonderbaren Eindruck machte.
Eine andere auffallende und unerklärliche Eigentümlichkeit, die wahrscheinlich nirgends weiter auf der Erde vorkommt, und für die sich auch kein vernünftiger Grund angeben läßt, ist, daß sehr viele von jedem Geschlecht und Alter, Kinder, Erwachsene und Greise, glänzend silbergraues und zuweilen fast ganz weißes Haar haben. Man sieht diese eigentümliche Erscheinung häufiger bei den Frauen als bei den Männern, denn die letzteren scheinen sich solchen Haares zu schämen und ihm durch eine Vermischung von Leim mit schwarzer und roter Erde eine andere Farbe zu geben; die Frauen dagegen scheinen stolz darauf zu sein und lassen es oft in unglaublicher Fülle über die Schultern bis ans Knie hinabfallen. Den sorgfältigsten Erkundigungen zufolge hat unter 10 oder 12 etwa einer graues Haar, und es ist diese auffallende und unerklärliche Erscheinung nicht etwa die Folge von Krankheit oder körperlichem Zustande, sondern sie ist offenbar erblich in gewissen Familien und deutet weder auf körperliche noch auf geistige Schwäche. Ich habe dies Haar oft berührt und stets gefunden, daß es grob und rauh war wie Pferdehaar, während das anders gefärbte Haar der Mandaner gewöhnlich so fein und weich wie Seide ist.
Die Mandaner sind etwas unter der gewöhnlichen Mannesgröße, aber von schönem Ebenmaß in den Formen und besitzen eine wunderbare Gelenkigkeit; sie haben eine schöne gerade Haltung und einen festen Gang. Das Haar der Männer, das gewöhnlich über den Rücken herabfällt und bis auf die Kniekehlen und zuweilen bis auf die Erde reicht, wird in Streifen von 2 Zoll Breite geteilt und in Zwischenräumen von 1 oder 2 Zoll mit einer Mischung von Leim und roter Erde bestrichen, die sehr hart und nicht daraus entfernt wird. Diese Art, das Haar zu tragen, gibt den Mandanern ein eigentümliches Ansehen.
Die Frauen tragen das Haar ebenfalls so lang als möglich und reiben es häufig mit Öl ein, wodurch es seinen Glanz und seine natürliche Farbe behält. Sie teilen es oft in zwei breite Streifen, die zu beiden Seiten des Kopfes dicht hinter dem Ohre herabfallen; wollen sie sich dagegen in vollem Staate zeigen, so breiten sie das Haar über ihre Schultern aus. Die Frauen der Mandaner haben genau denselben Gebrauch, den ich bei den Frauen der Krähen- und Schwarzfuß-Indianer wie überhaupt bei allen ohne Ausnahme gefunden habe, daß sie das Haar auf der Stirn scheiteln und die Teilungslinie mit roter Farbe bestreichen. Dies ist einer von den wenigen Gebräuchen der Indianer, von dem ich keinen anderen Grund anzugeben weiß, als daß es eine indianische Mode ist.
Bei der Trauer scheren die Frauen (wie bei den Krähen-Indianern und den meisten anderen Stämmen) das Haar ganz ab, und die Trauer hört auf, sobald es wieder seine frühere Länge erlangt hat. Wenn dagegen der Mann den Tod eines nahen Verwandten betrauert, so schneidet er höchstens einen oder zwei Büschel ab, denn dies ist alles, was er von seinem Haarschmuck entbehren kann und reicht hin, um seine Achtung vor dem Verstorbenen zu beweisen.
Die Mandaner sind, wie bereits erwähnt, ein schöner Menschenschlag, nicht groß, aber lebhaft und anmutig, ungezwungen und höflich im Umgange, reinlich an ihrem Körper und schön gekleidet. Ich will damit keineswegs sagen, daß alle reinlich sind und sich schön kleiden; denn wie unter den zivilisierten Völkern, so finden sich auch hier verschiedene Abstufungen, und während einige ihr Äußeres ganz vernachlässigen, verwenden andere die größte Sorgfalt darauf. Zu den letzteren gehören die Häuptlinge und die ausgezeichneten Krieger nebst ihren Familien, und diese möchten in bezug auf Anstand, Reinlichkeit und Eleganz wohl kaum von anderen Völkern übertroffen werden.
Eine halbe englische Meile oberhalb des Dorfes ist die Badestelle der Frauen. Dorthin begeben sie sich zu Hunderten während der Sommermonate an jedem Morgen bei Sonnenaufgang und überlassen sich daselbst ihren unschuldigen Spielen und Scherzen. Sie schwimmen alle sehr gut und stürzen sich furchtlos in den brausenden und wirbelnden Strom, den sie mit Leichtigkeit durchschwimmen. Etwa eine englische Viertelmeile landeinwärts von dem Flusse erhebt sich eine Terrasse oder erhöhte Prärie, die nördlich vom Dorfe einen Halbkreis um den Badeplatz bildet und sich 20–30 Fuß über die am Flusse liegende Wiese erhebt. Aus dieser Terrasse stehen jeden Morgen mehrere Schildwachen mit Bogen und Pfeil in der Hand, um jede unberufene Annäherung an diesen geheiligten Ort zu verhindern.
In geringer Entfernung unterhalb des Dorfes ist der Ort, wo die Männer sich baden und die Knaben schwimmen lernen. Nach diesem Morgenbade kehren sie ins Dorf zurück, trocknen sich ab und salben das Haar und den Körper mit Bärenfett.
Alle Indianer Nordamerikas können schwimmen und vielleicht gibt es kein Volk auf der Erde, das diese Kunst besser zu seinem Vorteil zu benutzen versteht und durch seine Lebensweise öfter gezwungen wird, hiervon Gebrauch zu machen. Denn viele Stämme leben an den großen Seen und Flüssen, die sie von Kindheit an mit ihren zerbrechlichen Rinden-Kanoes befahren, die fortwährend Unfällen ausgesetzt sind und den Indianer oft nötigen, zur Rettung seines Lebens sich auf seine Schwimmkunst zu verlassen. Auch sind sie auf ihren Kriegszügen oft gezwungen, die wildesten Flüsse und Ströme zu durchschwimmen. Ich habe bis jetzt noch keinen Stamm gesehen, der diese Kunst vernachlässigt hätte, die von beiden Geschlechtern schon sehr früh erlernt wird und die muskelkräftigen Frauen in den Stand setzt, mit ihrem Kinde auf dem Rücken jeden Fluß, der ihnen in den Weg kommt, zu durchschwimmen.
Die Art zu schwimmen bei den Mandanern ist von der bei den zivilisierten Völkern gebräuchlichen ganz verschieden. Statt nämlich mit beiden Händen gleichzeitig vom Kinn aus in horizontaler Richtung und nach auswärts das Wasser zu teilen, wodurch die Brust sehr angestrengt wird, wirft der Indianer den Körper abwechselnd auf die linke und auf die rechte Seite, erhebt einen Arm ganz über das Wasser und greift mit diesem so weit nach vorn aus, als er reichen kann, während die ganze Last des Körpers auf dem unter Wasser befindlichen Arm ruht, der ihn wie ein Ruder vorwärts treibt. Indem nun dieser Arm einen Halbkreis beschreibt und nach hinten zu aus dem Wasser gehoben wird, beschreibt der andere Arm in der Luft über dem Kopfe einen ähnlichen Bogen und wird, so weit nach vom als möglich, mit der Hand nach unten in das Wasser getaucht.
Durch diese kühne und kräftige Art zu schwimmen wird, wie ich aus Erfahrung weiß, die Anstrengung der Brust und des Rückgrates sehr vermindert, auch werden durch diese abwechselnde und rollende Bewegung die Kräfte und der Atem länger erhalten, als bei der gewöhnlichen Art zu schwimmen.
Außer den oben erwähnten Flußbädern haben die Mandaner noch eine Art zu baden, die oft von den Kranken, weit häufiger aber noch von den Gesunden als eine Art Luxus angewendet wird, vielleicht aber auch, um sich für die vielfachen Wechselfälle, die ihr Leben darbietet, abzuhärten; ich meine die Dampf- und Schwitzbäder, deren jedes Dorf mehrere besitzt, die eine Art öffentlichen Eigentums zu sein scheinen und von allen, Männern und Frauen, alt und jung, Kranken und Gesunden benutzt werden.
In jeder Mandanischen Hütte sieht man einen von Weidenzweigen geflochtenen Korb, etwa wie eine Badewanne und groß genug, um einen Menschen in zusammengekauerter Stellung aufzunehmen. Will ein Mitglied der Familie ein Dampfbad nehmen, so trägt die Frau den Korb nach dem Dampfbads hin und bringt ihn wieder zurück.
Diese Schwitzbäder liegen stets in der Nähe des Dorfes am Ufer des Flusses; sie sind von dicht zusammengenähten Büffelhäuten gemacht, und haben die Form wie die Zelte der Krähen-Indianer oder der Sioux. In der Mitte befinden sich zwei Wände von Steinen, etwa 6 Fuß lang, 3 Fuß hoch und 2½ Fuß voneinander entfernt; quer über diese werden runde Stäbe gelegt und auf diese stellt man den Badekorb. In der Nähe des Zeltes befindet sich eine Art Ofen, in welchem die Frau eine Anzahl großer Steine, die zu diesem Zwecke stets vorrätig gehalten werden, rotglühend macht. Ist dies geschehen, so setzt sich der Badende ganz nackt in den Korb (die sitzende Stellung wird immer vorgezogen) mit dem Rücken nach dem Eingange des Zeltes; sodann bringt die Frau mittelst zweier Stäbe, die mit unseren Zangen Ähnlichkeit haben, einen großen, rotglühenden Stein, legt ihn unter den Korb und begießt ihn mit kaltem Wasser, worauf der Badende sogleich in eine Wolke von Dampf gehüllt wird. Während nun die Frau einen zweiten Stein herbeiholt, wird das Begießen von einer anderen oder von einem Kinde fortgesetzt.
Während dieser ganzen Zeit ist das Zelt dicht verschlossen und der Badende zieht die heißen Dämpfe durch die Nase ein, bis er in den stärksten Schweiß gerät; dann gibt er ein Zeichen, das Zelt wird geöffnet, er eilt mit der Schnelligkeit des gejagten Hirsches davon, stürzt sich kopfüber in den Fluß, aus dem er sogleich wieder auftaucht, hängt seine Büffelhaut um und geht so schnell als möglich nach Hause, wo er sich trocknet, sich fest in seine Büffelhaut hüllt und, mit den Füßen gegen das Feuer gekehrt, ein Schläfchen macht. Hiernach bestreicht er seinen Körper mit Öl und sein Haar mit Bärenfett, kleidet sich an und schmückt sich, um einen Besuch zu machen, oder einem Feste, einem Aufzuge, oder einer Ratsversammlung beizuwohnen, oder er reibt seine geölten Glieder mit einem Stück weichen Bocksleder, bis sie wie poliert erscheinen, um an einem Tschung-ki oder Ballspiel teilzunehmen.
Diese Schwitzbäder werden als ein Mittel gegen fast alle Krankheiten betrachtet. Fieber sind sehr selten und in der Tat beinahe unbekannt unter diesem Volke; in den wenigen Fällen, die vorgekommen sind, hat man jedoch dies Mittel angewendet, und zwar ohne die nachteiligen Folgen, die wir natürlich davon erwartet haben würden. Die meisten Krankheiten sind entzündliche Rheumatismen und andere chronische Übel, und für diese ist, bei ihrer Lebensweise, die obige Heilungsweise vortrefflich. Derselbe Gebrauch findet sich bei den meisten Missouri-Indianern, und bei den Pahnihs, Omahas, Puntschas und anderen Stämmen wurde dieses Mittel gegen die Blattern, die furchtbaren Zerstörer der Indianer, angewendet und Hunderte stürzten sich in der Fieberhitze in den Strom und starben, noch ehe sie ihn wieder verlassen konnten.