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Abschied von König Nákbè

Endlich kam der Tag, an dem wir unsere Zelte abbrechen mußten. Des öfteren schon hatte ich bemerkt, daß König Nákbè meine Frau mit aufmerksamen Blicken verfolgte. Lachend erzählte sie mir, daß er, als wir bei der Wettfahrt gemeinsam in der Barkasse saßen, mit seiner großen Zehe mehrmals ihren nackten Fuß berührt und sie dabei aus zwinkernden Äuglein schelmisch betrachtet hatte.

Immerhin war ich einigermaßen überrascht, als er mir beim Abschied gestand, meine Frau habe sein Wohlgefallen derart erregt, daß er mir den Vorschlag mache, sie gegen zwei hübsche Jungfrauen, die ich mir selbst aussuchen könne, auszutauschen.

Als wir unsere Segel gehißt hatten und der schöne Strand von Bijante langsam in die Ferne glitt, sahen wir König Nákbè an der Stelle, wo unsere Zelte gestanden hatten, wie traumverloren uns mit seinen Blicken folgen.