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De Herr von Buck, en finen Eddelmann,
Dei ok Regierungsrath ded’ sin,
Dei kamm einaml des Abends tau Malchin
In städtische Geschäften an.
Hei söcht en Gasthof sick, en rechten stillen, –
Wenn ick nich irr’, was dat bi Büllen, –
Un as hei dor wat eten hett,
Dunn ward hei Mäud’un geiht tau Bedd. –
Na, as hei nu des Morgens früh
Ganz mäud’ noch in de Feddern liggt,
Dunn tut’t de Kauhhird’ sine Melodi,
Un wohr is ’t, tuten ded’ hei slicht,
Un unser Herr von Buck, de Herr Regierungsrath,
Dei würd dorœwer ganz kasprat. –
Kum slöppt hei wedder nu en Happen,
Dunn fängt de Swinhird’ an tau klappen
Un weckt em ut den Drom, worin
Hei grad’vör den Großherzog stünn,
Un de Großherzog tau em säd’
Un em de Hand up sine Schuller läd’:
"Min leiwe Herr von Buck, ick wünschte, ick
Hadd mihr von so ’ne Bück in minen Land,
Denn wir de ganze Sak bewandt;
Tau Gärtners makt ick all de Bück,
Vör Allen Sei un Ehr Geswister; –
Ick heww nu einmal so ’ne Grappen –
Sei sünd von jetzt an öbberster Minister."
Dunn fung de Swinhird’ an tau klappen. –
Na, dat em dit woll argern müßt,
Dat oll Geklapp, dat kann ’ck mi denken;
Viellicht hadd de Großherzog em noch küßt,
Würd em viellicht en Gaud noch schenken,
Un nu kreg hei ok nich en Happen,
Un dat kamm ganz allein von ’t olle Klappen. –
Na, hei sprung ’ruter ut de Posen,
So arg, as Einer warden kann,
Un fohrt herinner in de Hosen
Un treckt sick de Kledaschen an.
"Ut so en Drom so ’rut tau kamen!
Ick glöw’, all’t Veih up dese Ird’
Kümmt hir in dit oll Lock tausamen.
Wenn nich dit dœlich Klappen wir,
Un wenn ’ck nich dorvon wir upwakt,
Hei hadd mi würklich taum Minister makt,
Un dat, dat süll mi nich verdreiten?"
Dunn fängt de Scheper an tau fläuten,
Un dorup fängt dat an tau blaren.
Uns’ Herr von Buck ward heil taum Naren. –
"Nein," röppt hei, "dies wird mir zu kraus.
Dies halt denn doch der Teufel aus!"
Hei spaud’t sick nu un wascht sick swin’n
Un löppt vör Arger nah de Gaststuw ’rin.
Un as hei endlich is dor un’n,
Dröppt hei den Wirth sin beiden Hun’n,
Dei sick dor lustig ’rümmer jagen,
Un vör dat Finster steiht en Kalwerwagen
Un eine Kutsch mit fette Swin –
’Ne Reis’gesellschaft nah Berlin –
Un œwer’n Mark, dor warden eben
Taufällig fett Ossen drewen.
"Dat weit der Deuwel!" seggt der Herr von Buck
Tau Henningsen, dei sinen Morgensluck
Bi Büllen in de Gastuw drinkt,
"Dat weit der Deuwel! As mi dünkt,
Wahnt hir jo nicks as luter Veih.
Wohen ick hür, wohen ick seih,
Seih ick blot Veih un luter Veih." –
"Ja, gned’ge Herr Regierungsrath,"
Seggt de lütt Hennings, "in de Stadt
Is allerdings vel Veih, dat is gewiß;
Doch vel, dat hett hir blot logirt
Un is von buten ’rinner führt;
Ne, Herr von Buck, dat glöwen S’ mi,
Vel frömdes Veih is ok dorbi."