Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Benson sah bald ein, daß die Wanderschaft zu zweien auch nicht besser war, als allein und fand die Sache halb so lustig wie am Anfang. Der ganze Unterschied gegen vorher war, daß es jetzt mehr zu reden und weniger zu essen gab, denn jetzt hieß es teilen, wenn er etwas hatte; was für einen schon zu wenig war, mußte für zwei reichen, und ein Glas Bier, das man doch mindestens gelegentlich auf seinen ehrlichen Kummer gießen möchte, war ein ausgesprochener Luxusartikel geworden. Es war ja recht lustig, wenn Yatsuma schwor, er esse, trinke und schlafe nicht, und im gleichen Augenblick zwei Pfund Brot verschlang, wenn er ihm fortwährend Vorschriften machte (man darf niemand um Essen, Obdach und Hilfe bitten, nicht nach dem Weg fragen, weil man ihn selbst wissen muß, usw. usw.) und selbst genau das Gegenteil davon tat. Aber von der Lustigkeit allein wird man auf die Dauer auch nicht fett, und wenn Yatsuma schwieg, was er so ausgiebig besorgte wie das Reden, war es dasselbe in Grün oder Grau. Yatsuma war ein guter Redner, aber ein miserabler Unterhalter. Er konnte Bände quatschen, wenn ihn etwas Besonderes oder etwas besonders interessierte, aber das war auch das einzige, was er verstand, und seine Gedanken und Interessen waren, wie bei gewöhnlichen Menschen auch, immer dieselben. Und wenn er sie nicht aussprach, dann dachte er an sie.
Wenn er stunden- und tagelang dahintrottete wie taubstumm, vertrieb sich Benson, damit es nicht allzu ungemütlich wurde, die Zeit mit Singen und Pfeifen, und Yatsuma, der jede Art von musikalischem Geräusch liebt, hatte nichts dagegen, im Gegenteil, das Gesummse und Gedudel begleitete seine Gehirntätigkeit auf das allerangenehmste.
Manchmal erzählte Benson irgend etwas. Yatsuma antwortete natürlich nicht, sah nicht, hörte nicht, war einfach nicht vorhanden. Zuletzt wußte Benson nicht mehr, was er sagen sollte. Seine Register waren erschöpft. Dann fing er wieder von vorne an. Zum drittenmal erzählte er ihm jetzt seine Lebensgeschichte. Yatsuma, abwesend, ernst wie eine Totenmaske, wie ein Schalterbeamter, reagierte nicht, gab keinen Ton von sich, verzog keine Miene. Das ging nun schon den dritten Tag so. Benson fand, daß es langsam Zeit wäre, zur Abwechselung einmal wieder zu sich zu kommen.
Endlich wachte Yatsuma auf. Er blieb auf einmal stehen und deutete vor sich hin:
»Der Weg, den ich gehe,« sagte er, »ist mir alles. Wie er aussieht Nebensache. Gewiß lag oft etwas Überwältigendes im Anblick der natürlich irdischen Kulissen. Wie erhaben ruhig war das wilde Märchenschloß des Nilgerigebirges über den grünen Kuppeln von Utakamund, der grüngeflochtene Wollteppich der Pinienhügel und wilden Oliven – aber diesen tiefvioletten Himmel, von schwefelgelben Flammen durchschnitten, habe ich doch noch nirgends gesehen!«
Es waren zwar in der fad trüben Winterluft weder Gebirge noch Täler zu sehen, geschweige vorderindische, noch außer dem Schwefel, den er redete, irgendein anderer bemerkbar. Und Benson, gewöhnt zu sehen, was nicht zu sehen war, wenngleich er den Zweck dieser Übung nicht einsehen konnte, war schlechtgelaunt.
»Das Gebirge ist mir piepe!« brummte er. »Das ist was für Sommerfrischler und Leute, die das nötige Kleingeld haben!«
»Nur im Augenblick der Bewunderung ist man ein Mensch!« rief Yatsuma begeistert aus. »Die plötzliche Entfaltung der pergolesischen Landschaft, die prähistorischen Höhen, die an noch erhaltene Teile Deutschlands erinnern, die phosphoreszierenden Stirnen der Berge, die Astralbäume und Kometenstraßen, wie fremd ist das alles und wie bekannt zugleich! Wären wir zu Hause geblieben, hätten wir solche Bewunderung für die Schönheit unserer Heimat aufgebracht, vorausgesetzt, daß sie noch vorhanden ist, dann wäre es etwas! Aber wir sind verdorben, nicht mehr aufnahmefähig! Wir müssen in unwegsame Erdteile reisen, um zu sehen, was uns zu Hause vor der Nase liegt!«
»Schon recht,« sagte Benson, »aber du solltest deine hervorragende Rednergabe besser ausnützen! Was nützt denn das, wenn du an die Zäune und Bäume hinquasselst, an einen Stein, einen Hund oder was gerade da ist, lauter tote Gegenstände!«
»Nichts ist so tot wie der heute lebende Mensch! Wenn in ihm wenigstens noch so viel Leben wäre wie in einem Stein, dann wäre noch nicht alle Hoffnung verloren –«
»Du mußt deine Reden, wenn du sie noch ein bissel ausarbeitest, an das Publikum halten, statt an die Wolken! Es ist ja schade um die Arbeit! Da steckt doch Geld drin! Wenn du dich vor einem Pudel verbeugen kannst, dann kannst du deine Bücklinge auch vor einem Menschen verzapfen. Wir gehen einfach nach München hinein, mieten einen Vortragssaal und lassen Plakate drucken. Rede Künstler, bilde nicht, heißt es, bleibe im Lande und rede dich nährlich!«
»Nach Europa würde ich nie gehen, geschweige nach München«, sagte Yatsuma, der ja nichts dafür konnte, daß er manchmal keinen Unterschied sah und Hunde und Katzen für Menschen und Menschen für Maikäfer hielt, wenn es ihm gerade einfiel. »Wenn in meinen Worten Geld steckt, dann sind sie weniger wert als mein zerrissener Rock. Und außerdem genügt es, daß eine Idee ausgesprochen wird. Ob sie nun ein Tiger, Löwe, Kängeruh, eine Schildkröte oder eine Moskitofliege hört, von dem Augenblick an, da sie ausgesprochen wird, beginnt sie zu wirken! Das ist das Geheimnis der ungeheuren Macht der Idee!«
»Aber andere machen es doch auch so! Die sind doch auch nicht auf die Hirnschale gefallen! Und dann wieder sagst du gleich acht Tage hintereinander gar nichts, vergißt wieder alles und bleibst nicht in der Übung!«
»Ich spreche stumm, mit mir selbst. Der einzige Grund, der es rechtfertigt, daß man laut spricht, ist, daß man etwas zu sagen hat.«
»Ich habe schon etwas zu sagen! Ich habe dir schon dreimal erzählt, wie mir meine Frau davon ist, die ganze Geschichte, und du hast nichts gehört!«
»Ich habe alles gehört, Benson! Ich schwieg nur, weil mich ein Gedanke beschäftigt hat. Hast du mich nicht denken gehört?«
»Na, weißt du,« sagte Benson, »alles was recht ist, manchmal verlangst du schon ein bißchen viel von mir! Ich soll dich denken hören, und du hörst mich nicht einmal reden. – Das sind doch auch keine Kleinigkeiten, wir sind so lang gut ausgekommen, haben eine Wohnung mit zwei Zimmern gehabt, Küche mit Balkon, einen schönen Keller, alles tadellos. Wie wir uns kennengelernt haben, das habe ich dir ja schon gesagt. Jung gefreit, alt gereut. Aller Anfang ist leicht, aber das dicke Ende kommt nach. Du kennst ja die Luftkuranstalt Stadelheim, das Erholungsheim. Sehr schöne Lage, Zentralheizung, alles da! Da war ich angestellt als Gefängnisaufseher, und dann habe ich Schluß gemacht, verstehste. Ich kann es einfach nicht, andere Menschen anbrüllen, lauter Münzensammler und Greifenberger, Fußtritte und Rippenstöße austeilen und Manschetten anlegen, als ob die schlechter wären als wir, als ob wir besser wären als die. Vielleicht sind es schlechte Menschen, meinetwegen, was geht's mich an. Was der Mensch braucht, das muß er haben! Und wenn er es nicht hat, dann muß er es sich nehmen! Das machen alle so, aber wer's nicht versteht, der wird eingesperrt. Ich habe mich oft vor einem Langfinger, Wechselfälscher, Heiratsschwindler und Einbrecher geschämt. Sie schauen einen manchmal an, als könnten sie nicht begreifen, wie man es fertigbringt, Tag für Tag sein regelmäßiges Essen zu haben, ohne daß man darüber ins Zuchthaus kommt, und dann verachten sie dich, weil dein Leben so ungefährlich ist wie ein Ausflug mit dem Gesangverein. Und wenn du das nicht kannst, diese Leute anplärren und hinschubsen und herstoßen und nach oben schöntun und scheinheilig, dann heißt es, man hat kein Interesse und kein Pflichtgefühl, dann hauen sie dich davon. Natürlich bin ich nur einmal in der Woche heimgegangen, Samstags. Von Stadelheim bis nach Berg am Laim ist ein Mordsweg und meiner Frau war's auch nicht recht –«
»Es wurde ihr zuviel!«
»Zuviel nicht, aber zuwenig! Ich habe gesagt, die Stellung gebe ich auf. Ja, von was dann leben? Das ist mir gleich, sage ich, wird sich schon was finden, es paßt mir einfach nicht mehr, und das ganze Jahr nicht daheim sein taugt nichts. Du verstehst mich doch?«
»Doch, doch, ich glaube dich gut zu verstehen.«
»Dann ist sie davon! Zuerst wollte ich zu einem Linksanwalt gehn, aber dann hab' ich mir gedacht, ach was, sage ich, laß sie laufen! Mit einem Trambahnschaffner ist sie durch, und das ärgert mich am meisten, weil die auch Nachtdienst haben! Aber alte Lügen rosten nicht und Liebe hat kurze Beine! Natürlich bin ich dann nicht mehr ins Geschäft. Für mich paßt es besser, wenn ich eingesperrt werde, anstatt daß ich die anderen einsperre!«
»In welches Geschäft?«
»In die Strafanstalt, wo ich war.«
»Waren denn die Strafanstalten auch Geschäfte?«
»Selbstverständlich! Von irgend was muß der Mensch doch leben. Totengräber oder Scharfrichter, Bischof oder General, Geschäft ist alles! Minister oder Schullehrer, Schauspieler oder Kaminkehrer, Professor, Luftschiffer, Amtsrichter oder Nachtwächter, alles Geschäft, der eine wird besser bezahlt, der andere schlechter. Geschäft ist Geschäft, nichts ist so fein gesponnen, es ist doch Goldes wert! Was der Mensch macht, ist ja gleich, wenn er nur sein Auskommen hat.«
»Das ist aber schon lange her?« fragte Yatsuma.
»Lang? Ja, ja, es sind halt jetzt zwei Jahre!«
»Und da gab es Menschen,« sagte Yatsuma, »die sich wunderten, als ich ihnen sagte, daß die Welt untergeht!«
»Alle Menschen sind wie die Räuber, in jedem hockt der Teufel, keine Vernunft, keine Anhänglichkeit, kein Verlaß mehr. Mich dauern nur die Kinder. Zwei Stück habe ich, eines vier Jahre, eines sieben. Ich sage nur das eine: wer einmal geliebt hat, kann es nicht vergessen. Und wer es vergißt, hat nie geliebt! Ich habe nie mehr als zwei Halbe Bier am Tag getrunken, dann war Schluß, und jetzt sauf' ich hinein, daß es unten hinausläuft.«
Nachdenklich schritt Yatsuma dahin. Nach langem Schweigen sagte er: »Tröste dich, Benson! Jeder Mensch hat nur einen Weg zu gehen!«
»Das ist schon recht, aber bei meiner Frau war schon ein kleiner Seitenweg dabei!«
Yatsuma antwortete nicht. Er schien wieder in sein nachdenkliches Schweigen zu fallen. Auch Benson schwieg. Sein munteres Gesicht war verzogen, wie kleine Kinder ein Gesicht machen, wenn sie etwas nicht bekommen. Er blieb ein wenig zurück.
Als Yatsuma sich umdrehte, sah er ihn nicht mehr. Er wartete zuerst und ging dann zurück. Nach einigen Schritten schon hörte er seine Stimme. Er schien sich mit jemand zu unterhalten. Yatsuma trat näher. Benson stand vor einem Baum und sprach laut mit sich selbst.
»Wer zuletzt lacht, fällt selbst hinein, kein Hochmut ohne Dornen, Geduld frißt Fliegen, der Krug bricht die Not! Arbeit macht das Leben sauer, Höflichkeit ist aller Laster Anfang und Müßiggang hat noch niemand gereut. Nach getaner Arbeit ist schlecht ruhn, ohne Faulheit kein Preis, was ein Häkchen werden will, übt immer Treu und Redlichkeit, Hoheit fällt weit vom Stamm und Hochmut bringt es an den Tag. Wer Pech hat, besudelt sich, unrecht Gut gedeiht am besten –«
Yatsuma stand vor Staunen der Verstand still, soweit er einen besaß. »Menschenskind, was machst du denn da?« fragte er.
»Hopfen und Malz, Gott erhalt's,« fuhr Benson fort, »frisch gewagt ist halb verloren, keine Rose krümmt sich beizeiten, wer andern eine Grube gräbt, der bleibt ein Narr sein Leben lang, ohne Fleiß ist Gottes Hilfe am nächsten, mit dem Hut in der Hand ist nicht gut Kirschen essen, der Mensch lenkt und Gott denkt, Geld ist Zeit und Not lehrt Preise. Warum denn in die Nähe schweifen, wenn das Glück so ferne ist, ohne Fleiß keine Not, was du nicht willst, das man dir tu, das blase nicht, wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der geht zum Brunnen, bis er bricht, spiel' nicht mit dem Schießgewehr, großen Herren schaut man nicht ins Maul –«
Yatsuma faßte Benson an der Schulter. »Benson! Bist du krank geworden?«
»Nein, ich rede nur ein wenig an den Baum hin, weil du doch nichts hörst!« Und er fuhr fort wie eine Gebetmühle: »Ehrlich währt am längsten und wer nicht stiehlt, der hat nichts, junge Taler, alte Weiber, was dich brennt, das hat noch niemand gereut, wes das Herz leer ist, geht der Mund über, viel Brei verdirbt die Köche, große Ursache, kleine Wirkung, Müßiggang hat Gold im Mund' und Morgenstund' ist aller Laster Anfang –«
Yatsuma stand mit verschränkten Armen da und horchte kopfschüttelnd zu. »Großartig!« rief er. »Du bist fabelhaft, Benson!«
»Unterbreche mich nicht andauernd, ich bin noch lange nicht fertig!«
»Du bist unglaublich, Benson! Komm, laß dich umarmen!«
Er wollte ihm einen Kuß auf den Schnurrbart geben, aber Benson wich aus.
»Du sprichst Wahrheiten aus, wenn auch vielleicht unbewußt, die man genial nennen muß –«
»Wenn ich einmal anfange, mein Lieber, dann lege ich richtig los! Ich war ja noch nicht fertig, du hast mich nicht ausreden lasten. Wenn ich mich erst richtig trainiere, dann wollen wir mal sehen, ob ich keinen Vortrag halten kann!«
»Du hast entschieden die Fähigkeit, große Wahrheiten, wenn auch ungeordnet, aber immerhin auszusprechen, Benson. Du bist, wie ich immer gesagt habe, ein fruchtbarer Boden, der meine Anregungen ausgenommen und verarbeitet hat –«
»Und wenn du nicht auftreten willst,« sagte Benson, »dann trete ich auf! Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach, Arbeit schändet, aber jung gewohnt krümmt sich bei Zeiten, mit Großem fängt man an, mit Kleinem hört man auf; Friede verzehrt, Unfriede ernährt, Alter schützt vor Weisheit nicht und so weiter und so weiter. Was wetten wir, daß ich mit einer einzigen Rede mehr verdiene, als wenn ich eine ganze Woche arbeite!«
»Das darf dein Antrieb nicht sein!« sagte Yatsuma. »Die materielle Entlohnung ist kein Wertmesser. Wen seine Aufgabe ausfüllt, in dem ist für nichts anderes Platz. Habe ich für Geld, Essen, Trinken, Schlafen Zeit, habe ich für Weiber und Vergnügungen, Kino, Scheibenschießen, Liebschaften, Briefmarkensammeln und Klavierspielen Interesse? Der Sinn für Kindereien und Kleinigkeiten geht über der Beschäftigung mit dem Großen verloren!«
»Ins Kino bin ich immer ganz gerne gegangen,« sagte Benson, »von Wegschnecken allein kann der Mensch auch nicht leben. Jetzt regnet's wieder mal! Seit acht Tagen bin ich noch nicht trocken geworden! Wer kann denn das aushalten, und nicht einmal eine Zigarette dazu? Ich stelle den Betrieb ein, ich kündige, ich entlasse mich, ich erkläre den Konkurs und reise ins Seebad, ich mag nicht mehr, ich protestiere, ich ziehe mich ins Privatleben zurück, ich setze mich zur Ruhe, ich, ich wie gesagt, entweder hältst du einen Vortrag oder ich, eins von beiden!«
»Reiten wir weiter!« sagte Yatsuma, dem das stehenbleiben zu lange dauerte. »Ich werde nicht mehr sprechen! Es ist nicht mehr nötig, dieser Teil meiner Mission liegt längst hinter mir –«
»Das macht doch nichts! Andere machen auch immer dasselbe. Es gibt noch schlechte Menschen genug, die du verbessern kannst. Wenn wir jetzt nach München – ah, will sagen nach San Franzisko kommen, dann wirst du deine blauen Wunder erleben!«
Und Benson verfocht seinen Plan, von dem er finanzielle Erfolge erwartete, so lange und so energisch, bis Yatsuma tatsächlich, um der Diskussion ein Ende zu machen und aus rein freundschaftlicher Gefälligkeit versprach, ausnahmsweise öffentlich zu reden, wenn sich eine passende Gelegenheit dazu gebe und die nötige Inspiration einstelle. Denn er fühle sich aus der Übung gekommen.
»Das hast du gleich wieder!« sagte Benson. »Wie ich dich kenne, bist du gleich wieder drin! Da habe ich keine Angst! Nur Mut, es wird schon schief gehen!«
Es war nicht recht von ihm, Yatsuma so zu beeinflussen, der damals von seiner literarischen Redekrankheit in der Tat schon fast gänzlich geheilt war.