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Elisabeth war sehr froh, als sie wieder allein war, und weil ihr Mann noch hinab ging an den Strand, und es ein so ganz lauer Abend war, wagte sie sich noch auf ihren grünen Vorsprung. Es war so still, so still, das erste Mondviertel, ein leichter goldener Kahn, schwebte auf klarem, tiefblauem Grunde über dem Leuchtthurm, und die aufsteigende Fluth rauschte leise mit ihren Wellen näher.
Das war ein bewegter Tag. Sie hatte viel Tröstliches erlebt, sie dankte dem Herrn von ganzem Herzen dafür. Die Gemeinschaft der Kinder Gottes, von der Herr von Bühlen sprach, war auch für sie trotz ihrer Schwachheit nicht verloren, sollte sie erfreuen und trösten, wenn sie es auch noch nicht mit ganzer Freudigkeit ergreifen konnte. Sie konnte noch nicht mit Menschen sein, die Spannung ihnen gegenüber, der Gedanke von ihnen beobachtet zu sein, war ihr zu schwer, sie wollte mit dem Herrn allein leben, sich allein von ihm trösten, sich durch nichts zerstreuen lassen. Wenn sie betete: »Unser täglich Brot gieb uns heute,« so dachte sie: Gieb mir heute nur Speise für meine matte Seele, morgen darf ich wieder darum bitten.
Sie fühlte den kühleren Nachtwind jetzt vom Meere herüber wehen, das that ihrer heißen Stirn wohl. Der goldne Kahn senkte sich tiefer den grünen Dünen zu, sie stand auf, ging dem Hause zu, und schaute doch erwartungsvoll wieder nach der dunkelen Gestalt, die am Meere mit schnellen Schritten auf und ab ging.
Als Johanne sorgend ihr entgegen kam, ging sie hinein. – Ob du zur Ruhe gehst, ehe er kömmt, oder ob du ihm gute Nacht sagen mußt? dachte sie. Dieses Gutenacht-Sagen war etwas von den kümmerlichen Resten, die ihr aus dem zerwehten Blumenleben geblieben waren. Es war doch seit der Zeit eingeführt, sie konnte es ohne Scheu thun, und sie sah in den letzten stillen Tagen auf diesen Tagesschluß, wie auf ein Ereigniß, schon Stunden vorher. Sollte sie das aufgeben, weil er es vergaß, weil es ihm gleichgiltig war? O nein, mußte sie jetzt mit ihrer Armuth nicht sorgsamer sein als einst mit ihrem Reichthum? – Wenn er aber absichtlich lange bleibt? – Was sollte sie machen? – Sie wollte wenigstens vorher noch lesen und schlug in ihrem Büchlein für diesen Tag auf, den 22. Juli.
»Nehmet von ihm den Centner und gebets dem, der zehn Centner hat; denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch, das er hat, genommen werden. Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu: und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. Gott fordert nur Treue; ist die da, so darfst du dich vor nichts fürchten.
Willst du wissen, was es sei, so das Gut in dir vermehret;
Es ist nichts als wahre Treu, wie hier Jesus selber lehret.
Darum suche treu zu sein ...«
Ja, treu zu sein im Kleinen! dachte sie. Der Hochmuth soll mich wenigstens nicht ärmer machen. Ich will warten bis er kommt, und ihm gute Nacht sagen. – Sie dachte jetzt an die selige Großtante Elisabeth, die Oberförsterin, nach der sie selbst eigentlich ihren Namen führte: wie die Großmutter ihr erzählte, wie sie von ihrem Mann immer roh und rücksichtslos behandelt wurde und doch immer so still und getreulich ihre Pflicht erfüllte, wie sie oft halbe Nächte auf ihn wartete, wenn er von Geschäftsreisen oder Jagden und Vergnügungen zurückkam, um ihn noch freundlich zu begrüßen und zu bedienen. – Das Bild dieser Elisabeth war ihr immer ganz schreckhaft gewesen, so demüthigend, aber auch so ganz aus einer anderen Zeit. »Er soll dein Herr sein!« das hatte diese Tante Elisabeth immer hervorgehoben als ein Gottes-Wort, diesem Worte hatte sie sich in gewissenhafter Treue unterworfen. – Elisabeth sah auf ihren Trauring. Sie wollte heute Abend auch Geduld üben, wie die Tante Elisabeth. Sie saß ganz still lauschend nach den ersehnten Schritten, sie wurde müde, sie hatte sich aber einmal unter diesem Harren Demuth oder Hochmuth vorgestellt, und wollte mit diesem Quentchen Demuth ihres schwachen Herzens treulich aushalten.
Endlich nahten sich Schritte. Vielleicht wird er gar zürnen, dachte sie mit klopfendem Herzen, wenn er überrascht ist, dich noch auf zu finden.
Er öffnete ganz leise die Thür, er glaubte sie freilich nicht mehr auf. – Elisabeth, Du noch hier? fragte er ganz erschrocken.
Jetzt will ich gehen, sagte sie und fügte ihre Gute Nacht hinzu.
Du bist doch nicht meinetwegen aufgeblieben? fragte er hastig.
Sie zögerte einen Augenblick mit der Antwort: Ich wollte Dir gute Nacht sagen. Er reichte ihr die Hand, er wollte etwas sagen, aber er bekämpfte es.
Es folgten nun wieder ruhige Tage, einer nach dem anderen ging in Frieden hin. Elisabeth machte jetzt zuweilen weitere einsame Gänge am Strand und wurde von niemanden darin gehindert. Es war von den Freunden einmal angenommen, daß sie allein sein müsse; wenn sie ihr begegneten, sprachen sie einige freundliche Worte mit ihr und gingen weiter. Selbst wenn ihr Mann bei ihnen war, änderte das nichts; die Kinder, die sie gewöhnlich mit sich hatte, waren für sie eine gute Hilfe gegen die kleinen Verlegenheiten bei solchen Zusammentreffen. Daß ihr das Baden und das Stillleben am Meeresstrande wohl bekam, war augenscheinlich, und ihr Mann hatte sich schon einige Mal so freudig darüber gegen Frau von Hohendorf ausgesprochen, daß diese immer mehr beruhigt wurde über den Antheil, den er an Elisabeths Pflege nahm. Sie war überhaupt beruhigt, sie hatte mit Herrn von Bühlen klüglich ausgemacht, daß in Folge einer Gemüthskrankheit Elisabeths Liebe zu dem Mann gestört war; sein ganzes Wesen war dadurch erklärt, behauptete sie. Darum bewunderte Frau von Hohendorf immer mehr sein zartes, stilles Sorgen, es fiel ihr nicht mehr ein, von vernünftigen Männern mit ihm zu reden, wohl aber, wie der Herr die Herzen in seiner Hand hält, und wie er Treue und Geduld lohnt. Wenn er dann gedankenvoll neben ihr ging und mit seinen hübschen Augen hoffend auf sie schaute, dann wurde es ihr ganz unruhig und sie hätte den Herrn bitten mögen, nicht länger zu zögern mit seiner Hilfe.
Ueber eine Woche war wieder vergangen, als Herr von Bühlen, wie er jeden Morgen zu thun pflegte, Elisabeth über das Stacket hin begrüßte. Heute fügte er eine Bitte hinzu: er hatte den Freundeskreis in den Gesellschaftsgarten eingeladen; da die übrige Badegesellschaft Nachmittags eine Kaffeepartie nach den Dünen machte, konnten sie dort ganz allein sein, Elisabeth aber sollte sich entschließen ihren Mann zu begleiten.
Sie versprach, ihrem Manne, der zum Bade gegangen war, die Einladung mitzutheilen und es sich zu überlegen. – Etwas unruhig darüber ging sie zu den Kindern in die Kinderstube, – sie war nur wenige Minuten hier, als Frau von Hohendorf eintrat.
Sie sprach auch von der Einladung des alten Freundes, wollte aber Elisabeth durchaus nicht überreden. Diese hatte fast Lust mitzugehen, doch konnte sie mit ihrem alten Hut, der bei den Badespaziergängen und zu einsamen Zeiten am Strande gut genug war, mit dem sie selbst in der Kirche sich ein verborgenes Plätzchen gesucht, nicht in den Gesellschaftsgarten gehen, und den neuen Hut aufzusetzen war ihr unmöglich. – Es ist doch besser, ich bleibe mit den Kindern hier, sagte sie eben, – als Johanne mit dem neuen Hut und dem Sammettuch erschien.
Sie müssen doch sehen, gnädige Frau, wandte sie sich zu Frau von Hohendorf, daß wir auch schöne Sachen haben, und es wäre doch recht gut, wenn sie Nachmittag an die Reihe kämen.
Laß doch die Sachen, sagte Elisabeth etwas unwillig, ich gehe nicht aus.
Aber Unrecht ist es von unserer gnädigen Frau, fuhr Johanne fort, unser Herr hat die Sachen in Bremen selbst ausgesucht, er hat sie seitdem nicht wieder gesehen. Elisabeth war feuerroth geworden. Am Strande sind sie zu gut, wandte sie sich, verlegen zu Anna.
Diese, ganz und gar überzeugt, daß Elisabeth gerade darum, weil ihr Mann sie gewählt, sich sträube sie umzuthun, sagte freundlich, aber doch eindringlich: Ich würde Ihnen rathen, die Sachen zu tragen und Nachmittag gleich den Anfang damit zu machen.
Elisabeth kämpfte. Anna konnte nicht wissen, was sie bewegte; dachte sie vielleicht an Eigensinn? Sie schwankte einige Minuten, während dem Frau von Hohendorf noch freundlich zuredete, dann entschied sie sich mitzugehen. Ihr Mann konnte sie freilich mißverstehen, konnte es für einen Mangel an Zartgefühl halten, für Lust sich zu putzen, das war schwer zu tragen. Der Herr wußte es, daß es für sie nur eine neue Demüthigung war, diese unglücklichen Sachen zu tragen, ihm zu Liebe aber wollte sie es thun, und sich um keines Menschen Gedanken kümmern. Ich will mitgehen, sagte sie, und Anna umarmte sie herzlich und freute sich über den Entschluß.
Nachmittag machte Elisabeth zum ersten Mal etwas besondere Toilette. Johanne war sehr beschäftigt dabei, sie hatte das weiße Mullkleid mit den vielen Spitzen geplättet, und war ganz entzückt, als sie dann ihre Frau angekleidet, so frisch und schön wie ein junges Mädchen. Die Toilette ging in der Kinderstube vor sich, Johanne ging dann leise in die Wohnstube, um Hut und Tuch aus dem Schrank zu holen, sie hatte immer noch die leise Besorgniß vor Elisabeths Eigensinn. Sie fand Herrn von Kadden hier mit Zeitungslesen beschäftigt.
Eine alte Magd hat das Recht, ein Wörtchen mehr zu reden als eine junge. Endlich haben wir die gnädige Frau doch beredet, die schönen Sachen anzuthun, sagte sie schmunzelnd, Frau von Hohendorf hat heute Morgen den Ausschlag gegeben.
Herr von Kadden sah schnell auf, es kämpfte in seinen Zügen. Lassen Sie die Sachen hier liegen, sagte er dann, meine Frau wird sie hier umthun.
Nun ja, entgegnete Johanne harmlos, der Spiegel ist hier besser. Damit legte sie beides auf das Sofa und verließ das Zimmer.
Herr von Kadden war unruhig aufgestanden, er trat an die Thür, ging zurück nach dem Fenster, und trat wieder zur Thür, dann machte er sie entschlossen auf, schritt hinüber zur Kinderstube und klopfte an. Elisabeth, bist Du fertig? fragte er. –
Sie erschien in der Thür. Ich bin fertig, war ihre Antwort.
Er ging zurück zur Wohnstube, und sie hätte an seinem ganzen Wesen schon gemerkt, daß er erwartete sie würde folgen, wenn ihr auch nicht Johanne ihre Unterhaltung mit ihm mitgetheilt. Was wollte er nur mit den Sachen? Wenn sie nicht feierlich von ihm die Erlaubniß gehabt hätte, zu thun was ihr beliebte, wenn sie nach früheren Auftritten urtheilen sollte, so mußte er jetzt sagen: Du hast die Sachen drei Wochen nicht angesehen, ein Beweis, daß Du unzufrieden damit bist; ich wünsche, Du trägst sie gar nicht. Wußte sie denn nicht, daß er in der Heftigkeit seine besten Vorsätze vergaß? Konnte er nicht jetzt auch die feierliche Erlaubniß vergessen haben, und nachdem er sie in den letzten Wochen so rücksichtsvoll behandelte, auch einmal wieder heftig sein? – Während sie ängstlich noch nach dem Taschentuch und Handschuhen suchte, dachte sie: Ich will alles tragen, wenn er mich jetzt auch so behandelt, wie einst die alte Tante es von ihrem Mann oft ertragen mußte, ich will ruhig bleiben und freundlich bleiben dem Herrn zu Liebe. Neben diesen guten Vorsätzen kämpfte aber doch ein Zürnen und zugleich die Angst vor irgend einer Demüthigung, die sie ruhig tragen sollte. Ihre schwachen Nerven hatten ihr Theil daran.
Zitternd trat sie in das Zimmer, ihre feinen magern Hände krampfhaft in einander an die Brust gepreßt, sah sie bange zu ihm auf, als er sie mit düsteren Blicken und kämpfenden Zügen ansah. O Elisabeth, sagte er plötzlich mit bebender Stimme, wie kannst Du so Furcht vor mir haben! – Er warf sich auf das Sofa und bedeckte sein Gesicht mit beiden Händen, er weinte.
Elisabeth athmete tief auf; sie war erschrocken, aber anders als vorhin. Sie trat zu ihm: Otto, sagte sie bewegt, ich fürchtete, Du möchtest mir böse sein.
Komm Elisabeth, sagte er, habe Mitleid mit mir, sage mir was Du gedacht hast. – Sie setzte sich zu ihm. – Aber ich verlange es nicht, fuhr er fort, ich bitte Dich nur, ich will nichts von Dir verlangen, ich will Dich nur herzlich bitten.
Ich dachte, sagte Elisabeth mit vor Thränen stockender Stimme: wenn Du auch heftig wärest, ich wollte still und freundlich bleiben. – Er sah sie forschend und fragend an, er wollte noch mehr wissen. – Ich wollte alles ertragen, ich wollte ruhig bleiben, dem Herrn zu Liebe, – und weil Du mein Herr bist, fügte sie leiser hinzu.
Ich will Dein Herr nicht sein! sagte er hastig und biß die Lippen auf einander.
Elisabeth sah mit Angst seine innere Bewegung. Otto, sagte sie bittend und nahm seine Hand in beide Hände.
Bist Du nicht zufrieden mit mir gewesen in diesen drei Wochen? fragte er finster.
Ich danke es Dir, sagte sie warm, und verzeihe mir, wenn ich mich jetzt irrte.
Er schwieg. Aber er wurde ruhiger. Wirst Du denn je wieder Vertrauen zu mir fassen? fragte er traurig. – Elisabeth weinte. – Ich verlange ja nichts weiter von Dir, fuhr er fort, aber erlasse mir die Qual, wenn wir mit fremden Menschen zusammen sind, daß Du scheu und bange neben mir stehst.
Ich will gern thun, was Du willst, antwortete sie.
Ja, Du bist meine gute Elisabeth, sagte er traurig, – aber was zerstört ist, ist zerstört! Ich mache Dir auch keine Versprechungen, mein ganzes Wesen sollte Dich ja zwingen, Vertrauen, keine Furcht zu haben.
Ich habe keine Furcht, versicherte sie. Verzeihe mir nur heute, fügte sie bittend hinzu. – Sie hatte seine Hand wieder gefaßt und weinte leise. So hatte sie im letzten Jahre oft neben ihm gesessen, und warme Worte und gute Vorsätze waren ebenso ausgesprochen, und es war doch immer schlimmer zwischen beiden geworden. War es aber heute nicht dennoch anders? War denn die Seele dabei ohne Muth und ohne Hoffnung? Die Seele war in des Herrn Hand, sie hoffte nichts von Versprechen und Vorsätzen, sie wollte nichts, als nur auf ihn hoffen und sein Wort vor Augen haben.
Beider Schweigen wurde durch die Kinderstimmen von Anna und Paul unterbrochen. Elisabeth richtete sich schnell auf und trocknete ihre Thränen; Kadden ging zur Thür. Die Kinder bestellten, daß ihre Eltern schon nach dem Garten hin gegangen. Wir kommen gleich! war seine Antwort.
Er trat darauf noch einmal zu Elisabeth. Ich muß Dir noch sagen, begann er ruhig, warum ich Dich vorhin sprechen wollte. Ich fürchtete, Du hättest Dich überreden lassen dort hinzugehen, auch die unglücklichen Sachen zu tragen. Ich wollte Dich bitten, nichts zu thun was Dir schwer ist, Dich nicht so ohne Noth zu beunruhigen. Wenn Du aber hingehen möchtest, fügte er nach einer Pause hinzu, mußt Du auch mit mir reden und mich ansehen, wenn ich mit Dir rede.
Das will ich thun, entgegnete sie, nahm schnell den neuen Hut, setzte ihn auf, ohne den schönen Spiegel zu benutzen, und badete ihre heißen Augen mit kühlem Wasser. Ihr Mann legte ihr das Tuch um, beide verließen das Zimmer. Johanne stand schon mit den Kindern vor der Thür, Elisabeth wollte, wie sie es gewohnt war, den kleinen Friedrich an die Hand nehmen und vorangehen, ihr Mann aber reichte ihr den Arm.
Der Weg bis zum Garten war nicht weit, aber weit genug, um nicht ganz stumm bleiben zu dürfen. Ihre gute Absicht, mit ihm unbefangen zu sprechen, wurde ihr schwer auszuführen, und je mehr sie sich besann, je schwerer wollte ihr etwas einfallen. Sie sprach erst zum kleinen Friedrich. Sie sah dann auf zu ihrem Mann und bemerkte, daß er mit der Hand nach der Schläfe griff. Hast Du Kopfweh? fragte sie teilnehmend. Wenigstens die Anlage dazu, war seine Antwort.
Ich habe es Dir heut schon angesehen, fuhr sie fort.
War ich verstimmt? fragte er.
O nein, ich sah es Dir an Deinen Augen an, entgegnete sie schnell.
Also sieht sie noch nach deinen Augen, war sein tröstlicher Gedanke. Sie sprachen nun über die Seebäder, daß er hier noch nicht Kopfweh hatte, und sie versicherte, sie fühle sich jetzt ganz frisch und wohl.