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Her durch Wände und geschlossne Türen Schwebt ein Spiel von leisen, weichen Händen, Oft so zart – ich weiß nicht: ist's des Weltalls Tönend Schweigen, oder ist es Klingen? Ist es Klingen? Klang es nicht wie längst verwehtes Leben? Meinen Enkel einst umhaucht mein Leben, |
Erstes Buch. | |
I. Kapitel | Von Asmussens Umgang mit Barbierbecken, Maurern, Porzellanfrauen, Drehorgeln und Raketen, insonderheit aber mit seinem Vater. |
II. Kapitel | Von kurzem Elend und langem Jammer, von Schnedes Esel und Diepenbrocks Mond, besonders aber von dem Semperischen Leichtsinn. |
III. Kapitel | Wie es nach Hafersuppe roch und die weißen Soldaten kamen und Asmus in Leonhards Cylinder promovierte und auf Erden nichts als Licht war. |
IV. Kapitel | Vom düstern langen Balken und von absonderlichen Augen, von einem sagenhaften Pferd und einem geheimnisvollen Vorhang. |
V. Kapitel | Von seriösen und komischen Opern und Sachen sowie von einem auffälligen Benehmen des Johannes. |
VI. Kapitel | Warum Asmus den Milchtopf zerschlug, warum er keine Aussicht auf den Himmel hatte und warum er ein dummes Gesicht machte. |
VII. Kapitel | Ein Segler und Wolkenschieber taucht auf und hat Iphigenie, Medea, Münchhausen und Eulenspiegel an Bord. |
VIII. Kapitel | Von drei Spielkameraden des kleinen Asmus und noch einem und von schlechten Menschen, die nicht borgen wollen. |
IX. Kapitel | Von einem Weihnachtsfeste und von einem traurigen Abschied. |
X. Kapitel | Wie Asmus in der Ebene eine Talwiese fand, sich zweimal hintereinander verliebte und von Johannes getauft wurde. |
XI. Kapitel | Wie Asmus ins Wunderland kam und dann in einen Schafstall. |
XII. Kapitel | Wie Asmus bei der Sibylle Adolfine lernte und wie der große Pan ihn erschreckte. |
XIII. Kapitel | Asmus bekommt ein Rittergut und der Seefahrer ladet einen eleganten Passagier aus. |
XIV. Kapitel | Von einem schweren Anfang und einem leichten, von Faulheit und Sonnenschein und von stillen Gesellschaften. |
XV. Kapitel | Wie Asmus Herrn Bellièvre kennen lernte und danach ein Aufrührer und Räuber wurde. |
XVI. Kapitel | Warum Asmus so viel Zeit zum Einholen brauchte, warum die Eisenbahn Kanonen brachte und inwiefern es 1848 anders war als 1870. |
XVII. Kapitel | Ein unglaubliches Kapitel; denn Ludwig Semper wird tatkräftig. |
XVIII. Kapitel | Vom Morgenland im Abendlande und alten Liedern in neuer Zeit. |
XIX. Kapitel | Wie Asmus Semper ein Streber wurde und sich Ruhm und Gold und einen Rosinenkloß und die Masern wünschte. |
XX. Kapitel | Von Blattern und Krieg und von lichten Tagen unter dunklem Himmel. Von Ludwig Sempers Hoffnung. |
Zweites Buch. |
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XXI. Kapitel | Vom Frankfurter Frieden und von der Offendorfer Schlacht, von neuer Liebschaft und vom süßen Kringel. |
XXII. Kapitel | Wie Asmus in einem alten Korbe das Land der Goldorangen fand und wie seine Seele durch Feuer und Wasser ging. Wie er in die Politik eingeführt und ein Schlingel wurde. |
XXIII. Kapitel | Vom Imperator Rösing und seiner Leibwache, von Prügeln, Gesangbuch und Katechismus als den drei Hauptstücken der Erziehung. |
XXIV. Kapitel | Die Rache der Prätorianer und der Verrat des Brutus. |
XXV. Kapitel | Wie Asmus betete und wie ihm eine Königin erschien. Wie er von der Leiter fiel und dabei ein Dichter wurde. |
XXVI. Kapitel | Alte Lieder wecken neues Glück: die Semperischen werden üppig, und der Seefahrer läuft wieder in den Hafen. |
XXVII. Kapitel | Wiedersehen und Abschied, Wolkenschieber und Zigarrenmacher, Dichter und Seemann. |
XXVIII. Kapitel | Wie Asmus Semper den Menschensohn kennen lernte. |
Drittes Buch. |
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XXX. Kapitel | Von dem Apparat in Asmussens Augen, von seinen landwirtschaftlichen Studien bei Dierich Mattens und von seinen Ansichten über das Heiraten. |
XXXI. Kapitel | Von Shakespeare zur Bleipistole, von dieser zum Erlanger Bier und weiteren Genußsüchten und zur schließlich unausbleiblichen Katastrophe. |
XXXII. Kapitel | Asmus hört zum ersten Male eine gute Predigt, sieht zum ersten Male Tod und Begräbnis und wird aus Ueberfluß an Wissen Schulmeister. |
XXXIII. Kapitel | Vom herrlichen Herrn Cremer, von einer prachtvollen Hose und von wunderbaren Volksrednern. |
XXXIV. Kapitel | Warum Asmus die Biographie Ferdinand Lassalles schrieb, warum er nie der Erste werden konnte und warum er die Missionsreisen des Apostels Paulus noch einmal machte. |
XXXV. Kapitel | Asmus Semper als Don Juan, Theaterdirektor und überflüssiger Dichter. |
XXXVI. Kapitel | Von düstern Nächten und blassem Mondschein. |
XXXVII. Kapitel | Von Leonhards letztem Abschied, von einer schweren, schwülen Zeit und einer schwebenden, seligen Zeit. |
XXXVIII. Kapitel | Ein schier unglaublicher und doch wahrer Bericht von den Taten der Herren Bendemann und Ludwig Semper. |
Letztes Kapitel | Von dem Semperischen Glück, von der griechischen Königin und vielen anderen Seligkeiten. |