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XLV.
Leiden eines Kandidaten.

Wenn solche Worte gesprochen und solche Empfindungen erregt worden sind, könnte man annehmen, dass ein Leben unter demselben Dach fortan unmöglich geworden sein müsste. Aber in der Ehe ist nichts unmöglich. Die Alternative ist für ehrgeizige Leute mit Kindern so schrecklich, dass es sie gar nicht gibt.

Kate zelebrierte drei oder vier Tage lang eine grandiose, starre Unnahbarkeit, begann aber irgendwann ihrer einsamen Erhabenheit müde zu werden und ließ sich schließlich so weit herab, bei Tisch Bemerkungen zum Wetter und anderen originellen Themen zu machen.

Horace, der sich geschworen hatte, nie wieder freundlich zu ihr zu sein, konnte sich nicht dazu durchringen, sie brüsk zu behandeln, zuerst, weil ihm der Mut dazu abging, und zweitens, weil er im Grunde viel stärker an einem friedlichen Verhältnis interessiert war als sie.

Und so betrat sie eines Tages, während ihn die Aussicht auf die bevorstehende politische Katastrophe zutiefst beunruhigte, seine Bibliothek und nahm in einem der großen, lederbezogenen Lehnstühle Platz. Sie sprach über Politik mit ihm auf ihre gewohnte klare, leidenschaftslose Art, stellte ihm Fragen, deren Verständigkeit ihn einigermaßen aufschreckte und erneut seine ganze Bewunderung für ihre Schönheit und Klugheit hervor riefen. Ihr Kopf war ebenso gut wie der eines Mannes, dachte er; und mehr noch: wieviele seiner Freunde konnten sich denn einer zerebralen Maschinerie rühmen, die so perfekt funktionierte?

»Du hast hast mich zu der Annahme gebracht,« bemerkte sie, nachdem sie sich eine halbe Stunde unterhalten hatten, »dass ich deine politische Chancen beeinträchtigt habe, und es würde mich nicht wundern, wenn du Recht hast.«

»Nun ja,« antwortete er mit sorgloser Großherzigkeit, »es hat keinen Zweck, über verschüttete Milch zu jammern. Du bist nach einem anderen Modell geformt als diese Leute hier, und kannst halt nicht anders, als sie zu beleidigen.«

»Dann hast du das Rennen aufgegeben?« erkundigte sie sich plötzlich lebhaft.

»Überhaupt nicht. Aber du darfst nicht überrascht sein, wenn ich geschlagen werde. Meine einzige Chance liegt darin, über die Vorschlagsliste des Vorsitzenden durch zu kommen, denn der Bezirk liegt in der Hand der Republikaner; und wenn ich in Torryville auf der Strecke bleibe, könnte ich trotzdem eine Stimmenmehrheit außerhalb dieses Landkreises bekommen, um es doch noch zu schaffen.«

»Würden 25 000 $ deine Aussichten verbessern?«

Seine Augen weiteten sich in freudiger Verwunderung. Das war Hilfe in der elften Stunde. Es hätte sich mit seiner Würde besser vertragen, seine Freude zu verbergen, aber der Vorschlag überraschte ihn so vollständig, dass er das Gefühl glücklicher Erleichterung, das er ihm verschaffte, nicht mehr zu tarnen vermochte.

»Kate,« rief er, »ich will mich nicht besser machen, als ich bin. 25 000 $ würden mich auf einen Satz wieder auf die Beine bringen.«

»Hier ist der Scheck für den Betrag,« sagte Kate und reichte ihm ein Papier, das sie gefaltet in der Hand gehalten hatte; »es ist mein Beitrag für deine Wahlkampfkosten.«

»Danke, Kate; es ist sehr lieb von dir, dich so für meine Angelegenheiten einzusetzen.«

»Deine Angelegenheiten sind auch meine Angelegenheiten,« erklärte sie, stand auf und ging zur Tür. »Aber vielleicht,« fügte sie hinzu, ihn wieder mit ihrem feinen ruhigen Lächeln anschauend, »würde es dir nichts ausmachen, mir zu sagen, welchen Gebrauch du von diesem Geld machen wirst?«

»Ich werde mit dem ›ungerechten Mammon‹ Freundschaft schließen,« antwortete er mit eigenartigem Gesichtsausdruck. »Man muss den Teufel mit Feuer bekämpfen und Mammon mit Mammon.«

Die Großzügigkeit seiner Gattin in diesem Fall verwirrte Horace ziemlich. Er war sparsam erzogen und früh vom Wert des Geldes beeindruckt gewesen. Manchmal verletzte es ihn geradezu, wenn er sah, wie Kate ihr Vermögen auf Dinge verschwendete, die er als absolut überflüssig ansah. Ja, so seltsam es klingen mag: eines der Leiden seines neuen Standes war sein Unvermögen, sich an den für einen Millionär angemessenen Aufwand zu gewöhnen. Aus alter Gewohnheit praktizierte er alle möglichen kleinen Einsparungen, wie zum Beispiel, ein Streichholz zweimal zu benutzen, wenn Feuer im Raum brannte, oder die unbeschriebene Hälfte eines Briefes abzureißen u.s.w. Wenn er eine Nadel auf dem Boden fand, hob er sie immer auf und steckte sie in seinen Jackenaufschlag; und obgleich Kate sein Depot häufig dezimierte, indem sie die ganze Sammlung ins Feuer warf, begann er am nächsten Tag mit einer neuen.

Seine Jacken und Hosen, von denen er sich mit deren zunehmendem Alter immer schwerer trennen konnte, verschwanden ebenfalls auf mysteriöse Art und Weise; und zeitgleich trafen neue Kleidungsstücke, begleitet von absurden Rechnungen, von Adrians Schneider in New York ein. Aus langer Erfahrung wusste Horace, wie zwecklos es war, sich mit Kate wegen so einer Extravaganz anzulegen; ihr hochmütiges Lächeln, verbunden mit dem Angebot, die Begleichung der Rechnungen zu übernehmen, war schwerer auszuhalten als seine erzwungene Kameradschaftlichkeit. Und so fern es ihm lag, sich mit seinem modischen Aufzug aufs hohe Ross zu setzen: in Gegenwart seiner schlichten Nachbarn schämte er sich fast seiner selbst und hatte den ständigen Drang, sich zu entschuldigen.

Es dämmerte ihm allmählich, dass Kate sich entschlossen hatte, ihn mit Blick auf seine künftige Rolle als Diplomat einer Neugestaltung zu unterziehen; dabei schien die Frage, inwieweit er diesem Prozess der Umwandlung entgegenkommen sollte, durchaus diskussionwürdig.

Zunächst einmal entschied er sich natürlich zur Opposition mit aller Kraft; er bildete sich nicht wenig ein auf seinen erfolgreichen Widerstand gegen ihren Vorschlag, sein Haar durch einen Mittelscheitel zu trennen. Es würde ihn politisch ruinieren, erklärte er, wenn er in Torryville mit seinem rauhen Borstenhaar frisiert im Stil des Prinzen von Wales auftrat. Er wäre endloser Lächerlichkeit preisgeben, und seine Karriere würde es im Kein ersticken.

Eigentlich nur im Scherz gestattete er Kate, ein wenig mit seinem Haar zu experimentieren, hauptsächlich weil er sich so geschmeichelt fühlte, dass sie ein solches Interesse an seiner Erscheinung nahm. Mit einem Blick belämmerter Resignation stand er vor dem Spiegel, während sie zwei stabile Elfenbeinkämme mit unbarmherziger Energie über seinen Schädel wandern ließ. Und er bemerkte kaum – oder weigerte sich entschlossen, es zu bemerken –, dass nach jedem dieser Experimente der Scheitel ein wenig weiter seinen Kopf aufwärts gerückt war. Auch sein Schnurrbart erhielt ein flotteres, anspruchsvolleres Aussehen und sein gesamtes Äußeres einen gewissen chic.

Wahrscheinlich schadeten diese Zugeständnisse an seine bessere Hälfte Horace geradezu bei der aktiven Vorbereitung des Wahlkampfes, mit der er den gesamten Sommer verbrachte. Er bemerkte bald, dass es gefährlich war, sich nur auf seine alte Popularität zu verlassen; vielmehr erwarb er sich statt dessen den Ruf eines Meisters der »Organisation«, ein Euphemismus für all jene Machenschaften und Drahtziehereien, die das Licht der Öffentlichkeit scheuen. Die Nominierung, die ihm beinahe durch die Lappen gegangen wäre, sicherte er sich durch eben diese »Organisation«; und während des Septembers und Oktobers bearbeiteten seine Handlanger mit einer bislang unerreichten Gründlichkeit den ganzen Bezirk. Er wurde nahezu Haus für Haus abgeklappert, mit materiellen wie mit intellektuellen Argumenten, die jeweils dem Charakter des Wählers angepasst wurden.

Der Kandidat selbst trat nur zweimal während des Wahlkampfes selbst in der Öffentlichkeit auf und unterwarf dann sein Äußeres der nötigen Revision, trug schlecht sitzende Kleidungsstücke und gab seinem Haar die frühere Rustikalität zurück. Dies geschah als Reaktion auf die zahlreichen Anspielungen der demokratischen Presse auf seine aristokratischen Neigungen und seinen fürstlichen Lebensstil. Die Reden waren kurz und machten kein besonderes Aufsehen; sie enthielten bloß eine nachdrückliche Wiederholung des Parteiprogramms. Horace befand sich nicht mehr wie früher in unmittelbarer Berührung mit dem Volk; er vermisste das spontane Aufbrausen des Beifalls und sogar die herzliche Respektlosigkeit, mit der man ihn einst zu grüßen pflegte. Insgesamt erging er sich in einer unerfreulichen Geistesverfassung und sah in jedem unbedeutenden Vorfall Anzeichen der Katastrophe.

So fühlte er eines Tages, wie kalter Schweiß auf seine Stirn trat, als er die Unterhaltung zweier irischer Politiker mit anhörte, die einen ansehnlichen Teil der »Schnaps-Wähler« unter ihre Kontrolle bringen sollten.

»Larkin,« sagte der eine, »der is' wieder zurück bei den Jungs, bei Georg! und die Jungs wer'n am Wahltag zu ihm zurück komm'.«

»Ach, so'n Blödsinn,« versetzte der andere, in dem Horace einen notorischen Faulenzer erkannte, »du quatschst dummes Zeug. Er spart nur sein Geld wegen der Wahl.«

»Ach, zum Teufel,« schrie der Erste höhnisch lachend; »wenn er seine Knete spart, dann is' es, weil er weiß, dass er geschlagen wird!«

Horace gewann so den Eindruck, dass er infolge seiner Aufmerksamkeit für die entfernteren Teile des Bezirks Torryville vielleicht vernachlässigt haben könnte; so diente ein Scheck über 10 000 $, den er sich von seinem Schwiegervater besorgt hatte, dazu, in den hibernischen Klubs Geld zu verteilen. Zudem erhielt die African Methodist Church eine Orgel zum Geschenk, für den örtlichen German Turnverein wurde eine Halle gemietet und passend eingerichtet, und die ›Larkin-Stadtbibliothek‹ vermehrte ihren Bestand um einige hundert Bücher.

Während der Kandidat auf diese Weise in seine politischen Kämpfe vertieft war, amüsierte sich seine Gattin, so gut sie konnte. Sie hatte es sich nicht ausgesucht, den Sommer in Torryville zu verbringen, ergab sich aber gnädig der Notwendigkeit. Nachdem sie die Vergnügungen des Fahrens und Reitens ausgereizt hatte, war sie von Professor Ramsdale überredet worden, das Segeln auszuprobieren; und als Horace sich darüber wunderte, dass sie fähig sei, einen ganzen Nachmittag in einem Boot mit diesem »dämlichen, fischäugigen Trottel« zu verbringen, erklärte sie, dass sie es nicht schwierig finde, weil sie »dumme Bestien« möge.

Anfang Oktober kamen Mr. und Mrs. Van Schaak, und es gab eine Reihe von Tischgesellschaften. Aber diese gewährten dem mitgenommenen Kandidaten keine Entspannung, sondern vielmehr zusätzliche Belastung. Kate hatte eine gewisse Brillanz für ihn zum Maßstab erhoben, dem er gerecht werden musste; und wenn er zu erkennen gab, dass er sich auf seinen Lorbeeren ausruhen wollte, spornte sie ihn durch Fragen und unmittelbare Ansprachen an. Sie verlangte, dass er sozusagen bei jeder Gelegenheit ihre Klugheit, ihn geheiratet zu haben, unter Beweis stellte und in jedem seiner Worte den überragenden Verstand vorführte, den sie ihm zu Gute hielt.

Möglicher Weise standen Horace infolge der erschöpfenden Verdrießlichkeiten seines Wahlkampfes diese Fähigkeiten nicht völlig zur Verfügung, und so verfiel er im Bemühen, Kates Erwartungen nachzukommen, auf missglückte Versuche zu scherzen. Kates Gesicht zeigte ihm dann, wie ein höchst empfindliches Barometer, die atmosphärische Befindlichkeit an und gab damit die Wettervoraussage für die nächsten vierundzwanzig Stunden.

Es wurde von dem ruhigen Ramsdale beobachtet, dass der Ehrenwerte Horace nach einer Tischgesellschaft, bei der er nicht in Erscheinung getreten war, es nicht eilig hatte, nach Hause zu kommen. Und dies konnte kaum wundernehmen, denn Kate erwies sich bei solchen Gelegenheiten als Meisterin eines zwar knappen, aber entsetzlich sarkastischen Wortschatzes, der manchmal die Selbstachtung ihres Gebieters bis ins Innerste verletzte. Er vermochte diesen Widerspruch in ihrem Verhalten nie ganz zu begreifen, dass sie von anderen ihm gegenüber äußersten Respekt verlangte, während sie ihn privat wie einen Schuljungen oder Taschendieb behandeln konnte.

»Mr. Larkin,« sagte sie zu ihm, wenn sie sich nach einer abendlichen Tischgesellschaft beim Ehrenwerten Obed in ehelicher Zweisamkeit befanden; »ich habe mich heute abend deiner geschämt. Für einen geistreichen Mann hast du, glaube ich, eine recht erbärmliche Vorstellung geliefert. Du erschienst schwerfällig und langsam, als hättest du keinen Funken Witz in dir.«

»Aber meine Liebe,« antwortete er ungewohnt demütig; »hast du mir nicht vorgestern abend nach unserer Tischgesellschaft gesagt, dass ich unwürdig und albern wirke, wenn ich versuche, Scherze zu machen? Heute abend wollte ich dieses Risiko nicht eingehen, und deshalb hatte ich ernste Themen zur Sprache gebracht; und mir kam es so vor, als hätte ich mich sehr ordentlich gehalten.«

»Nein, hast du nicht. Professor Dowd hat dich in dieser Diskussion über die staatliche Pflicht zur Armenfürsorge vollständig geschlagen.«

»Du musst schon entschuldigen, aber das glaube ich nicht.«

Und nun folgte eine Zusammenfassung seiner Argumentation, die in einer persönlichen Gegenklage endete.

»Meine Idee eines Tischgesprächs,« schloss Kate ihr eigenes Resumé des Falls in ihrer klaren, leidenschaftslosen Art ab, »geht dahin, dass es weder albern noch gründlich sein sollte. Vielmehr ist eine gewisse Leichtigkeit wesentlich. Die Leute gehen nicht zu Abendgesellschaften, um unterrichtet zu werden, sondern um sich zu amüsieren. Wenn ein Mann Geist hat, kann er fast über über alles sprechen und damit unterhaltsam sein. Ich erinnere mich, über Gladstone gelesen zu haben, dass er zwischen den Austern und dem Kaffee über französische Küche, Homerübersetzungen, die Ausgrabungen von Ninive, Hüte aus Paris, Universitätssport, frühe Kirchen in Großbritannien, Pferdezucht und ägyptische Hieroglyphen sprach und dabei stets gleichermaßen mit all diesen Themen vertraut schien.«

   

Es mag an den ungewöhnlichen Strapazen dieser Abendgesellschaften gelegen haben, dass Mrs. Obed Larkin plötzlich Ende des Monats an einem Schlaganfall starb. Sie erhielt ein Begräbnis, das ihr Herz hätte frohlocken lassen, wenn sie es miterlebt hätte; denn aus Respekt für den Hochschulgründer begleiteten sie der gesamte Lehrkörper und die Studentenschaft zum Grab in Form einer Prozession, die sich eine halbe Meile von der Stadt zum Friedhof hinzog.

Die Trübsal, die sich aufgrund dieses traurigen Ereignisses über die Familie senkte, konnte der alte Mr. Van Schaak nicht ertragen, der darum nach New York zurück kehrte, ohne den Ausgang der Wahl abzuwarten. Im Übrigen fanden in diesem Jahr die Präsidentschaftswahlen statt, und er war beinahe geneigt, von seiner Gewohnheit abzugehen und seine Stimme dem Kandidaten der Gegenseite zu geben. Er hatte mit Kate ein langes Privatgespräch vor seiner Abreise, und es muss ein erregendes Thema gewesen sein, das sie besprachen, weil der alte Herr rot wie ein Hummer aus dem Apartment seiner Tochter hervor kam.

   

Die Woche vor einer Wahl ist für friedliebende Bürger stets unerfreulich. Blaskapellen, Fischhörner und misstönendes Jubelgeschrei machten die Nächte abscheulich; Freudenfeuer wurden auf dem öffentlichen Platz entzündet, und Paraden und Fackelmärsche tauchten die ruhigen Stadtstraßen in ungewohnte Lebendigkeit. Männer in phantastischen Aufmachungen hasteten mit verschwitzten, rußigen Gesichtern umher, johlten für ihren Lieblingskandidaten, und die allgegenwärtigen kleinen Jungen bildeten den Schwanz jeder Prozession und jubelten unvoreingenommen für alle Kandidaten.

Als schließlich der erste Dienstag im November diesem Pandämonium ein Ende setzte, stieß die gesamte Gemeinde einen Seufzer der Erleichterung aus. Der durchschnittliche Bürger, ein so starker Parteigänger er auch sein mochte, belächelte seinen eigenen Eifer und versöhnte sich mit jedem Ergebnis, wenn es denn eindeutig war.

Nur Dallas und seine kleine Bande, die man verdächtigte, dass sie ihren eigenen Kongress-Nominierten, den Ehrenwerten Horace Larkin, »abschießen« wollten, waren über seine Wahl so verärgert, dass sie vergaßen, sich an ihrem nationalen Sieg zu erfreuen. Es war nur ein kleiner Trost, dass der widerliche Gentleman 2 800 Stimmen hinter seinem Listenplatz zurück blieb und seine Mehrheit nur 101 Stimmen betrug. Dies war eine so offensichtliche Gelegenheit gewesen, ihn los zu werden und für immer in der Dunkelheit verschwinden zu lassen; und diesem Ergebnis so nahe gekommen zu sein, ohne es doch zu erreichen, war doppelt bitter.



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