1. Cap. |
Character einer Art von Tanten |
2. Cap. |
Was für eine Erziehung Don Sylvio von seiner Tante bekommen |
3. Cap. |
Psychologische Betrachtungen |
4. Cap. |
Wie Don Sylvio mit den Feen bekannt wird. |
5. Cap. |
Seltsame Thorheit des Don Sylvio. Seine Liebe zu einer idealischen Princeßin |
6. Cap. |
Abentheuer mit dem Laubfrosch. Warum Don Sylvio nicht gemerkt, daß der Frosch keine Fee war |
7. Cap. |
Don Sylvio findet auf eine wunderbare Art das Bildniß seiner geliebten Princeßin |
8. Cap. |
Reflexionen des Autors und des Don Sylvio. |
9. Cap. |
Folgen des Abentheuers mit dem Sommervogel. Der Leser wird mit einer neuen Person bekannt gemacht |
10. Cap. |
Worinn Feen, Salamander, Princeßinnen und grüne Zwerge auftretten |
11. Cap. |
Ein Gespräch zwischen Pedrillo und seinem Herrn. Zurüstungen zu der beschlossnen Wanderschaft |
12. Cap. |
Unmaßgebliche Gedanken des Autors. |
1. Cap. |
Heimliche Flucht unsrer Abentheurer. Wortstreit, der zwischen ihnen wegen eines Baums entsteht, den Pedrillo für einen Riesen ansieht. |
2. Cap. |
Merkwürdiges Abentheuer mit dem Salamander und dem Froschgraben |
3. Cap. |
Worinn Pedrillo auf eine sehr unangenehme Art aus dem Schlaf geweckt wird |
4. Cap. |
Was die Einbildung nicht thut |
5. Cap. |
Worinn die Geschichte nach Rosalva zurück kehrt |
6. Cap. |
Unterredung beym Frühstück. Eifersucht des Don Sylvio |
7. Cap. |
Abentheuer mit der Zigäunerin |
8. Cap. |
Don Sylvio ermüdet sich über dem Suchen des blauen Schmetterlings, und schläft nach einer guten Feld-Mahlzeit ein |
9. Cap. |
Das artigste Abentheuer in diesem ganzen Buche |
10. Cap. |
Wer die Dame gewesen, welche Pedrillo für eine Fee angesehen |
11. Cap. |
Eines von den gelehrtesten Capiteln in diesem Wercke |
12. Cap. |
Ein weiblicher Dialogus |
1. Cap. |
Worinn der Autor eine tiefe Einsicht in die Geheimnisse der Ontologie an den Tag legt. |
2. Cap. |
Ein Beyspiel, daß ein Augenzeuge nicht allemal so zuverläßig ist, als man zu glauben pflegt. |
3. Cap. |
Worinn Don Sylvio sehr zu seinem Vortheil erscheint |
4. Cap. |
Die Gesellschaft langt in einem Wirthshause an. |
5. Cap. |
Der Autor hoft, daß dieses Capitel keiner Kammer-Jungfer in die Hände fallen werde. |
6. Cap. |
Exempel eines merkwürdigen Verhörs. |
7. Cap. |
Eine kleine Abschweiffung nach Lirias, wobey der Autor eine nicht unreine Kenntniß des weiblichen Herzens sehen läßt |
8. Cap. |
Das höchstklägliche Abentheuer mit den Gras-Nymphen |
1. Cap. |
Worinn der Autor das Vergnügen hat, von sich selbst zu reden |
2. Cap. |
Worinn sich Pedrillo sehr zu seinem Vortheil zeigt |
3. Cap. |
Innerliche Anfechtungen des Don Sylvio. |
4. Cap. |
Die Weissagungen des Pedrillo fangen an in Erfüllung zu gehen |
5. Cap. |
Erscheinung der Fee. Wie gefährlich es ist, wenn einer ein Frauenzimmer antrift, das seiner Liebsten gar zu ähnlich sieht |
6. Cap. |
Unverhofte Zusammenkunft |
7. Cap. |
Gegenseitige Gefälligkeiten |
8. Cap. |
Streit zwischen der Liebe zum Bilde und der Liebe zum Original |
9. Cap. |
Was für gefährliche Leute die Philosophen sind. |
10. Cap. |
Wie kräftig die Vorsätze sind, die man gegen die Liebe faßt |
11. Cap. |
Geschichte der Hyacinthe |
12. Cap. |
Fortsetzung der Geschichte der Hyacinthe. |
13. Cap. |
Don Eugenio setzt die Erzählung der Hyacinthe fort |
14. Cap. |
Beschluß der Geschichte der Hyacinthe. Eine Vermuthung des Don Sylvio. Vorbereitungen zu einem Intermezzo, wobey wenige Leute lange Weile haben werden |