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Leuchtend und duftend begann der April. Ostern war vor der Tür, und Jan, der nun wieder ganz hergestellt war, überließ sich mit wollüstigem Behagen der Freude – zu leben. Nach dem Leid der Winterkämpfe wehte ein Lenzeshauch über seine Stirn, verscheuchte die Wolken und entfachte in seinem Herzen einen seltsamen Hunger nach Zerstreuung.
Niemals, so erzählen die Memoiren der Zeit, hatte man in Warschau toller getanzt, als nach der ersten Teilung Polens. Wollte das Tier im Menschen nach der heroischen Anspannung der Seele seine Revanche haben? Jan empfand den gleichen brutalen Rückschlag. Und sein Freund, Graf Severin, war gerade zur rechten Zeit wiedergekommen.
Czernowitz, die Hauptstadt der Bukowina, früher walachischer Boden, seit einem Jahrhundert österreichisch, gehört weit mehr zum Orient als zu Westeuropa, sowohl vermöge seiner Völkermischung, als der Vielfältigkeit seiner Typen und des phantastischen Reichtums seiner bunten Kostüme. Die großen Juli- und Oktobermärkte sind daher mit Recht berühmt. Die Jahrmärkte vor Ostern aber sind nicht minder eigenartig.
Sie waren es in jenem Jahre um so mehr, als die Nähe des Kriegschauplatzes natürlich eine Zahl ungewohnter Besucher in die Stadt führte. Jeden Tag kamen polnische Flüchtlinge, wie Jan und sein Freund, von der türkischen Seite, denen nichts daran lag, nach Sibirien verschickt zu werden. Oder Leute aller Klassen, aller Völker, Juden, Armenier, Deutsche, Lieferanten von verdorbenem Getreide, von Schuhsohlen aus Pappe, Schmarotzer, die sich an die Fersen eines Heeres heften, es mit ihren mörderischen Fangarmen umstricken, um Gold und Blut aus ihm herauszuschröpfen.
All diese müßigen, nach Zerstreuung oder Gewinn lechzenden Menschen füllten die mehr oder weniger eleganten Cafés, die Tanzlokale, Spielhäuser und sonstigen Orte, wo man Politik und Tagesereignisse mit fieberhafter Erregung verhandelte.
Es schlug elf Uhr von dem viereckigen Rathausturm, lustig erhellten die schrägen Sonnenstrahlen den Marktplatz, und der geschmolzene Schnee, der geräuschvoll von den Dächern schmolz, bespritzte die Bauern an ihren Ständen, wo sie die Butter- und Käsetöpfe, die schöngefärbten Ostereier und die goldbraunen Kuchen, die Berge getrockneter Pflaumen und Birnen, die Gläser mit gewöhnlichem Fruchtmus aufgestapelt hatten.
Alle benachbarten Straßen wimmelten von Fußgängern oder Wagen, voll von Leuten aus den umliegenden Tälern: hier erblickte man die blonden, rosigen Frauen der deutschen Bauern, dort die bleichen Weiber der tschechischen Bergwerksarbeiter. Von ihren Ladentüren aus rief die Menge jüdischer Händlerinnen die Passanten an und stritt sich um die Kundschaft.
»Kaufen Sie bei mir, Madame, ich geb' es umsonst. Sehen Sie diesen Brokat, diese Goldstickereien ...«
Lina und Nastunia, hübsch anzusehen in ihren Pelzbaretts, wanderten nach rechts und links, die Stoffe befühlend, die Kästen umstürzend.
»Sehen Sie hier, meine schönen Fräulein!«
»Kommen Sie zu mir, meine hübschen Kukunitzas. Gesegnet sei der Tag, wo man Sie erblickt. Hier ist ein türkisblauer Samt, der prächtig zu Ihrem Rosenteint passen wird. Und dies goldne Band ... versuchen Sie doch, wie es zu den schönen Zöpfen steht ...«
Belustigt wühlten die jungen Mädchen in den Schachteln, ließen die Stoffe ausbreiten, probierten, ob eine Blume, ein Rosengewinde ihnen stehe, feilschten um den Preis und wußten gerade so geschickt wie die Händlerinnen mit Komplimenten um sich zu werfen, verteidigten ihre Position aber Schritt für Schritt, um möglichst wenig gerupft zu werden.
»Meine liebe kleine Jüdin, nicht einen Kreuzer mehr.«
»O, ein so schönes, reiches Fräulein und so feilschen. Na, meinetwegen, weil Sie so schöne Augen haben.«
Dicht neben einer Bude, wo Rosenkränze und Skapuliere hingen, hatte ein Hausierer mit Heiligenbildern seine Ware auf einer Wachsleinwand am Boden ausgebreitet, um sie möglichst vor der Berührung mit dem geschmolzenen Schnee zu bewahren. Die Hände in den Taschen, in seinem dünnen Hanfhemd vor Kälte zitternd, hüpfte er von einem Bein aufs andre: »Wer will einen heiligen Joseph? ... Dreißig Kreuzer der heilige Stephan ...« rief er den Bauern zu und deutete ungeniert mit der Spitze seines ausgetretenen Stiefels auf jedes Bild.
Eine Kalesche durchbrach die Menge.
»Ach, die Damen von Rudowitz,« sagte eine Händlerin. »Hochmütig, geizig, nichts zu machen.«
Dennoch stürzte sie sich auf die Damen los. »Großmächtige Damen ... strahlende Fräulein ... Sehen Sie meine Bernsteinperlen ...«
Aber Frau von Rudowitz winkte ihr hoheitsvoll ab, indes die drei jungen Mädchen ihren spähenden Blick über die Menge laufen ließen, um nach Bekannten auszuschauen.
Plötzlich fuhr Sophie zusammen, und Roses Arm streifend, flüsterte sie: »Da ist Helenes Türke mit Papa ...«
Dem Hotel Kronprinz gegenüber hatte Pik, inmitten einer lärmenden Gruppe von Geschäftsleuten, gerade Jan Korab Herrn von Rudowitz vorgestellt. Dieser hatte, als er die Seinen erblickte, sich über den Marktplatz zu ihnen begeben, während die andern sich zerstreuten.
»Herr Pik,« sagte er, »hat mich mit einem sehr netten jungen Mann bekanntgemacht, dem Neffen des Abgeordneten Zenowitz, einem Sohn des Insurgenten von 1863. Er hat sich wie ein Held vor Plewna geschlagen. Ich habe ihn, liebe Julie, zu unserm ›Tanzsegen‹ eingeladen, werde ihn auch übrigens gleich persönlich vorstellen, da wir uns in der großen Konditorei treffen wollen.«
Der Wagen war abgefahren, als Thekla mit Malva, die sich anmutig in ein großes Tuch drapiert hatte, auf dem Markt erschien.
»Ich mache rasch die Besorgungen für Base Pik,« sagte sie zu ihrer Nichte. »Wirst du in diesem Gewühl deinen Onkel, den Spielmann, finden können? Er muß am selben Platz stehen wie im letzten November. Ich komme bald dahin nach.«
Und lustig stürzte sich Malva zwischen die Gemüsestände.
Auch sie empfand unbewußt den Einfluß des Frühlings; ein Jubelhymnus der Jugend jauchzte in ihrer Brust, und mit vollen Zügen atmete sie den Duft, der aus den Tälern stieg.
Als sie ein Gäßchen überschritt, erblickte sie Jan Korab und den Grafen Severin, wie sie in leichten Filzhüten und hellen Paletots, eine Blume im Knopfloch, zwischen den Gruppen hübscher Bäuerinnen flanierten, hier eine goldhaarige Hutsulin anriefen, dort galante Reden mit anmutigen Walachinnen tauschten, die ihnen unter dem Schutze ihrer langen Wimpern und verhüllenden Baschliks herausfordernde Blicke zuwarfen.
Seit der schmerzlichen Szene in Frau Piks Zimmer hatte Malva jedes Zusammentreffen mit Effendi sorgsam vermieden: er aber dachte sicher nicht mehr daran.
Bei Malvas unerwartetem Erscheinen waren die beiden jungen Leute auf die Seite getreten.
»O, der reizende Kopf,« sagte der Graf, »die anmutige Gestalt! Das reine Tanagrafigürchen!« Und mit keckem Blick und unbegrenzter Bewunderung musterte er jeden Zug des lieblichen Gesichts: das reine Oval, den durchsichtigen Teint, die kleine, gerade, stolze Nase, den Mund, der einer reifen Himbeere glich, und unter den dicken, schwarzen Haarwellen die dunklen, von feinen Brauen beschatteten Augen.
»O, die Augen, Kukunitza,« flüsterte Jan ihr ins Ohr, sie für eine Moldauerin haltend, »sie werden mich heute im Traum verfolgen.«
Dunkelrot, versteckte sie sich in den Falten ihres Tuchs.
»Erlauben Sie, daß man Ihnen etwas Süßes anbietet,« fragte Graf Severin, den ihre Verwirrung belustigte; »doch wird das Süße weniger süß sein als der Honig Ihrer Lippen.«
Und er machte Miene, sie um die Taille zu fassen.
Inzwischen hatte Effendi das junge Mädchen erkannt, und seinen Freund lebhaft zurückhaltend, sagte er mit gerunzelter Stirn: »Keine Roheit.«
Malva aber hatte schon die Flucht ergriffen. Rasch glitt sie zwischen dem Labyrinth von Buden und ausgespannten Karren hindurch, und fünf Minuten später fiel sie, ganz verstört, einem großen Bauern um den Hals, dessen joviales Gesicht lange Flachshaare umgaben.
»Endlich, Onkel Danyl ... ach, habe ich Angst ausgestanden!«
»Angst wovor?«
Sie war wieder verstummt und blieb nur mit flammenden Wangen vor ihm stehen.
Zuletzt sagte sie betreten: »Ach, vor nichts, vor all dem Gewühl.«
»Du lügst, kleine Lerche. Sag dem Onkel Danyl die Wahrheit.«
»Ach, ein paar junge Leute sind mir nachgegangen ...«
Der Alte lachte: »Haben keinen schlechten Geschmack, die Schlauberger. Waren es Bauern?«
Sie zögernd: »Nein, Herren ...«
In des Alten Auge blitzte es: »Kennst du sie?«
»Nur von Ansehen. Sie wohnen bei Piks.« Und rasch setzte sie hinzu: »Sie haben mich nicht erkannt.«
»O, diese Piks,« murrte der Alte. »Was kann von ihnen Gutes kommen! Ach, ich kenne sie nicht erst von gestern. Er, ein geriebener Fuchs, ein gefährlicher Mensch, dem alle Mittel recht sind ... Sie, die Schwester eines Halbbruders von uns, der eine schöne, aber fette und faule Moldauerin geheiratet hatte. Diotima ist ihr leibhaftiges Porträt, und durch ihre Schönheit hat sie ihr Glück gemacht ... Ich verstehe nicht, wie meine sonst so vorsichtige Schwester sich von diesem abgefeimten Kerl hat den Kopf verdrehen lassen können. Er hat sie bei der Eitelkeit gefaßt, hat sie ›Kusinetzka‹ (Bäschen) genannt und mit seiner süßen Zunge beschwatzt, und nun sind ihr die Verwandten vom Lande nichts mehr.«
Sanft hatte Malva seine Hand ergriffen: »Nicht doch, Onkelchen! Und glaube mir, Herr Pik ist sehr gut gegen uns, und die Damen auch. Auch läßt er mir Violinstunden geben, damit ich eine Künstlerin werde.«
»Wieder eine von seinen Tücken,« sagte der Spielmann, die Faust ballend. »Wenn du nicht vorher schon das Zeug zur Künstlerin gehabt hättest ... Nun, solange du in der Stadt bliebst, um lesen und rechnen zu lernen, war es gut. Ich sagte mir: das schuldet man dem Kind, es muß die Heilige Schrift und die Geschichte des Landes lesen können. Aber hier bleiben, um Künstlerin zu werden, das ist Unsinn ... wozu soll das gut sein? Willst du gleich den Bänkelsängern auf der Straße fiedeln?«
Sie war verletzt und zog unzufrieden die Stirn kraus.
»Du weißt, daß wir arm sind,« sagte sie, »ich kann aber doch nicht auf dem Feld arbeiten. Darum werde ich mit der Musik mein Brot verdienen, werde Stunden geben und in den Kirchen spielen.«
Der Alte blieb nachdenklich: »Und daß ich dir zuerst die Geige in die Hand gegeben! Wenn ich gewußt hätte ... Weißt du noch, wie du mich begleitetest, wenn ich an Festtagen in den Scheunen spielte? Du setztest dich neben mir auf eine Tonne und fiedeltest tapfer auf deinem kleinen Instrument umher, es war köstlich ... Manchmal schliefst du auch ein, dann trug ich dich auf meiner Schulter durch den Wald unter dem Sternhimmel nach Hause. Ach, das war eine gute Zeit.«
»Das war eine gute Zeit,« wiederholte sie.
»Und damals bei der Hochzeit von Petro und Marisko, du warst acht Jahre alt ... da schneide ich mich beim Abendessen mit dem Messer; da nimmst du meine Fiedel, und ganze drei Stunden hast du ihnen aufgespielt ...«
»Damals, Onkel, spielte ich nach dem Gehör und ließ mich von meiner Phantasie leiten. Heute wage ich nur noch im geheimen zu improvisieren. Mein Lehrer will es nicht. ›Das taugt nichts,‹ sagt er, ›damit kommt man zu nichts.‹«
Der Onkel lächelte mitleidig: »Der Narr. Höre, ich bin ein unwissender Mensch, mein Vater war ein einfacher Dorfschulmeister, und meine Mutter ist heute noch eine bescheidene Kräuterfrau, aber meiner Ansicht nach ist von euch beiden nicht der der größte Künstler, der es zu sein glaubt. Sieh die Nachtigallen an. Singen die vielleicht nach Noten? Wo ist die wahre Musik rings um uns? Im Rauschen des Schilfs, im Wind, der durch die Weiden singt, im Sturm, der den Wald durchbraust! Ich höre sie wohl und bin ein ungelehrter Mensch. Und welche schönen Lieder singt der Bach, der über Kiesel murmelt! Manchmal in den heißen Frühlingstagen setze ich mich unter unserm großen Apfelbaum in die Sonne und höre des lieben Gottes Konzert zu. Hoch oben pfeift eine Amsel, die Bienen um die Stöcke summen die Begleitung dazu, der Wind trägt einen Glockenton daher. Die Stadtleute hören all diese Stimmen nicht. Nimm dich in acht, kleine Malva, bleib nicht zu lange bei ihnen, sonst geht dir's auch so.«
Der Ausdruck seines Gesichts war so bitter, daß sich Malva, die im Heu des Karrens niedergekauert war, das Herz zusammenkrampfte. Sie erhob ihren feuchten Blick zu Danyl.
»Du weißt,« sagte sie mit vorwurfsvollem Tone, »daß ich euch viel zu lieb habe, um euch zu vergessen.«
So viel aufrichtige Zärtlichkeit lag in ihrer Stimme, daß der alte Mann davon gerührt wurde, und all seine so lange Zeit in die Tiefen seines Gemüts zurückgedrängte Zuneigung für dies vor allem geliebte Kind, das Thekla eines Herbstabends nach langer Abwesenheit so geheimnisvoll mit ins Dorf gebracht, stieg doppelt mächtig in ihm auf. Er entsann sich des Erstaunens, das ihn und seine Mutter ergriffen, als sie aus dem großen Paket, das die Schwester gebracht, ein süßes, kleines Kind, in rosa Seide und Spitzen gekleidet, ausgewickelt hatten. Es schlief. – Aber beim Erwachen am nächsten Morgen, welche schluchzende Verzweiflung, als es sich nicht in der gewohnten Umgebung befand! Das Herz des Spielmanns hatte geblutet beim Anblick dieses kleinen Knöspchens, das rauh vom Stamm gerissen war und seinen ersten Schmerz beweinte.
Da hatte er seine Geige geholt, und bei seinem Spiel waren, wie durch einen Zauber, des Kindes Tränen getrocknet, und plötzlich hatte es die Ärmchen um seinen Hals geworfen. Seitdem waren sie Freunde gewesen. Nach einem ernsten Gespräch hatte Thekla gesagt: »Für alle andern mag sie als das Kind unsres Vetters Lada in Paris gelten, so lange, bis ihr Vater sie holen wird – die Mutter aber ist für uns wie tot.«
»Onkel Danyl,« sagte Malva plötzlich und faßte ihn schmeichelnd um den Hals, »ist es wahr, daß man ohne Papiere nicht heiraten kann?«
»Gewiß, mein armes Lämmchen! Oder,« er lachte dabei, »man muß es wie das kleine Stiftsfräulein von Budapest und ihr Bräutigam, Peter Floreski, machen. Hat das ein Aufhebens im Land gegeben, vor nun bald fünfzig Jahren! Und wenn damals die Eltern eine Heirat nicht zulassen wollten, drohten die Liebesleute, daß sie's machen würden wie das Stiftsfräulein.«
»Erzähle,« bat Malva gespannt.
»O, das war ganz einfach. Man traute just in der Hauptstadt ein Fräulein und einen Herrn vom Hofe. Da, als der Bischof den Segen spricht, sind das Jüngferchen und Peter Floreski ...«
Aber der Spielmann brach plötzlich ab, denn er hatte die mit Vorräten beladene Thekla aus dem Gäßchen kommen sehen ...
»Mein Wort, ich bin verrückt, dir solche Dummheiten zu erzählen.«
Nachdem die Alte ihren Bruder schnell umarmt und sich nach Tieren und Menschen erkundigt hatte, sagte sie: »Es läutet Mittag, komm mit uns nach Hause und iß den Bartsch Eine Suppe aus Rüben mit saurem Rahm. mit uns.«
»Danke schön, ich gehe nicht zu den Piks.«
»Herr Pik, du dummer Kerl, ist ein großer Herr, einer der Ersten in der Stadt. Er geht zu den Adligen auf Besuch ... er wird mal Baron werden. Und trotzdem sieht er in uns seine Verwandten. Aber hab' keine Angst, wir bewohnen unser eigenes Häuschen.«
Als sie bei dem elegantesten Konditor vorbeigingen, sahen sie eine Menge Equipagen vor der Tür, und in einer davon die Familie Rudowitz, umgeben von einem Hofstaat junger und älterer Herren, darunter Jan Korab und Pik, die sich um die Damen bemühten und ihnen Eis und Sorbett anboten.
Trotzdem Malva sich nach Möglichkeit unsichtbar machte, entdeckten Frau Julies Luchsaugen sie doch: »Da bist du ja, Kleine! Du weißt, ich rechne auf dich für Ostersonntag.«
»Euer Ehren dürfen sich darauf verlassen,« entgegnete Pik unterwürfig, während die Damen das verwirrte Mädchen schonungslos durch ihre Lorgnetten anstarrten.
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