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Ein schönes Mägdlein ist ein Magnet, Gar mächtig zieht's den Mann, Ein wildreicher Wald es auch versteht, Zieht oft noch stärker dran, Und zieht es einen so hin und her, Nicht wüßte ich was schöner wär', Drum Liebe und Gejaid Gelobt seyd allezeit! |
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Der Liebe Lust und Poesie, Die sind ein flüchtig Spiel, Und ist's mit deinem Frühling 'rum, Bedeutet's nicht mehr viel, Des Jagens Lust und Poesie, Die haben bessern Halt Und bleiben sonder Wandel treu, Ob jung du oder alt. |
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Auf des Schneees weißem Blatt Kannst in rothen Lettern lesen, Ob dein Schuß gerecht gewesen, Der dem Wild gegolten hat, Und dich freut oft mehr fürwahr Jener Purpurschrift Gezweige, Als ein Liebesbrief sogar, Doch dem Liebchen das verschweige. |
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Im Wirthshaus auf der Bank, Wenn Bieresfluthen fließen, Da spricht gar mancher Held Vom Steigen, Birschen, Schießen, Doch draußen auf der Wand, Wo wild die Wasser brausen, Da hängen die Flügel ihm Und schüttelt ihn das Grausen, Und möcht' zu retten die Haut Sich selbst in's Gambs verwandeln, So spielt der Unterschied Von Sprechen und von Handeln. |
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Wer durstet wenn ihm der Becher schäumt, Wer jagen kann und es versäumt, Wer lieben kann und es verträumt, Wie sonst gemacht sein Ruf auf Erden, Es kann doch noch ein Narr draus werden. |
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Halt' in allen Freuden Maaß, Solches darfst du nicht vergessen, Gilt es aber lust'ge Jagd, Magst du wohl 'was drüber messen, Denn der Teufel haßt die Jagd, Weil sie kräftigt Leib und Seele, Und er denkt gar fleißig stets, Wie er drum die Jäger quäle, Zettelt schlechtes Wetter an, Läßt die Nebel niederkauern, Hetzt und wiegelt gräulich auf Die Kulturer und die Bauern. |