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Schieß auf der Scheib' einen Dreier, So triffst du auch einen Reiher, Kannst einen Zweier du schießen, Mags wohl eine Gans verdrießen, Geht ein Einser nur an, Noch triffst du den wilden Schwan, Aber ein Loch im Weißen Wird keinen Vogel verheißen. |
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Glatt, gestriegelt und angethan Wie wohl Sonntags ein Kaplan, Will nicht gut zur Gemsjagd stehen, Muß man aber Männer sehen Wild bebartet und verwettert Und die lange Flinte schmettert Auf ein singend Vögelein, Das steht doch noch minder fein. |
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Der fängt kein Haselhuhn, Der ein rauhes Pfeifen beginnt Und wer nicht fein will thun, Auch keine Maid gewinnt. |
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Von allen Schreiern auf der Welt Der Guguk mir am besten gefällt, Keiner wie er so kurz und gut Einen wahrhaften Frühling verkünden thut. |
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Was doch die Liebe Alles kann, Macht blind und taub den Auerhahn Und selbst den wildesten Waidemann Zum allergehorsamsten Unterthan. |
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Beim Auerhahnfalz ein Stürmen und Regnen, Beim Birschen ein altes Weib begegnen, Ein hitziger Hund beim Schnepfenbuschiren, Die Rothfährt in sumpfigem Grund verlieren, Nachschlagen und versagen der Büchse, Fuchsriegeln im Winter und keine Füchse, Und Tasche und Flasche verödet und leer, Das Alles bedrängt einen Waidmann sehr. |
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Ein Schrotschuß ist ein Schnaderhüpfl, Das Jeder bald traktiren kann, Ein wenig besser oder schlechter, Es liegt so gar viel nicht daran; Ein Kugelschuß der ist dagegen Vergleichbar einem feinen Lied, Wer's leicht nimmt, kommt zu keinem Preise, Das ist der beiden Unterschied. |