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»Atem holen –!!«
Helius schrie es mit aller Kraft seiner Lungen.
»Tief Atem holen –!!«
Friede, im Passagierraum auf ihrer Matte liegend, las ihm die Worte vom Munde – hören konnte sie nichts. Sie hörte nur sich – nur das furchtbar stöhnende Ächzen, das sich ununterdrückbar aus ihrer Kehle quälte – das schnarchende Röcheln, mit dem sie sich gegen das Sterbenmüssen wehrte.
Seit sie zum ersten Male durch Helius und Windegger mit dem Problem der Weltraumschiffahrt in Berührung gekommen war, hatte das Gespensterwort vom Andruck wie ein nicht zu vertreibender Schatten des Grauens hinter allen Gesprächen gelauert. Aber sie hatte sich nie etwas Greifbares darunter vorzustellen vermocht. Die Notwendigkeit, in dem lächerlichen Zeitraum von acht Minuten die Geschwindigkeit von 11 200 Sekundenmetern zu erreichen, um das Weltraumschiff von den Gesetzen der Erdschwere zu befreien und gleich einem Geschoß auf den Mond zu schleudern – die Notwendigkeit, in diesen tödlichen acht Minuten den menschlichen Organismus auf diese rasende Steigerung der Vorwärtsbewegung einzustellen – das alles ließ sich errechnen und ergab in Zahlen einen Sinn.
Aber vorstellbar war es nicht.
Jetzt war es wirklich.
Jetzt war er da, der Andruck. Der fürchterliche Widerstand von allem, was sich dem Anstürmenden im Wege befand. Ungreifbar, aber da. Durch achtmal sechzig Sekunden.
Jetzt hockte das mörderische Gespenst Andruck als Mitpassagier im Weltraumschiff und preßte den Menschen die Rippen im Leibe zusammen wie Schilfhalme, preßte zwei Knie mit unvorstellbarer Gewalt rechts und links auf die Lungen, drückte zwei Fäuste auf die Schlagader des Halses, auf die verzweifelnde Kehle, auf die Schultern, die Knie, auf sämtliche Knochen des Körpers.
Die Spiralen von Strohhalmdicke, an denen die Matten der Liegenden hingen – denn nur im Liegen war eine Hoffnung denkbar, überhaupt zu widerstehen –, krachten und kreischten, als litten sie menschliche Folter.
Das war – das war nicht – – nein –!! das war nicht … zu … ertragen –!!!
Die zermalmte Seele, die zerquetschten Gedanken pfiffen erbärmlich in den schon sterbenden Menschen. Es war kein Blut mehr in den Adern, die abgeschnürt erkalteten. Die Ganglien des Gehirns verknoteten sich. Die Nerven spulten sich ab wie geplatzte Saiten.
Fünf – fünf Minuten – – –
9000 Sekundenmeter …
Die Tür zum Führerraum war aufgeschoben. Die Fahrenden selber hatten es so gewollt, um mit eigenen Augen, soweit sie noch zu sehen vermochten in ihrer Todesnot, das regelmäßige Springen der elektrischen Sekunden beobachten zu können.
Aber die Augen des Mädchens, halb schon gebrochen und voller Qual, hingen nicht an dem tickenden Chronometer, hingen an Helius, der, am Führerstand festgeschnallt, die Hand um den Gashebel gekrallt hielt und ihn nicht ließ und ihn nicht lassen würde, es sei denn im Paroxysmus des Todes.
Sie sah sein zur Unkenntlichkeit verzerrtes Gesicht, die pochenden Stricke der Adern an seinem Halse, die zuckenden Nattern der Adern an seinen Schläfen. Sein Mund stand offen und kämpfte um Luft – um Luft – – Seine Augen quälten sich aus den Lidern heraus –
10 000 Sekundenmeter zeigte die zitternde Nadel des Beschleunigungsmessers.
Und schwankte, kroch vorwärts, schleppte sich bebend von Strich zu Strich …
Der Blick des Mädchens suchte nach Windegger.
Sein Kopf lag tief im Nacken, als hätte er einen tödlichen Halshieb empfangen. Ach, wie unkriegerisch, wie weit von Zorn entfernt war jetzt sein schönes großes Erzengelgesicht! Aber seine Hand, die dem Freunde helfen sollte, hob sich zur Hilfe. Er befahl ihr, und sie gehorchte, wenn auch taumelnd, wenn auch so kraftlos wie ein vom Baum gewirbeltes Blatt …
Aber sie kam nicht ans Ziel, so gehorsam sie sich bemühte.
Im Augenblick, da der Beschleunigungsmesser 11 000 Sekundenmeter zeigte, sackte Windegger in sich zusammen, und sein baumelnder Kopf flog auf die Seite, als gehöre er nicht mehr zu ihm.
Der Schrei, den Friedes Herz in seinem Grauen schrie, blieb ohne Laut, doch schrie er in ihr fort mit einer unaufhörlichen Gewalt. Ihr Herz schrie so sehr, daß sie meinte, es müsse die breiten Lederriemen zersprengen, die sie auf ihrer Ledermatte festhielten. Sie wollte los. Sie wollte hin zu dem Manne. Sie fühlte: der Tod hat das Weltraumschiff betreten! Sie wollte schreien: Helius –!! Der Tod steht auch hinter dir –!
Schatten stürzten auf ihre Augen. Sie riß den Kopf aus den Schatten. Kam ein Laut über ihre Lippen, die blau und beschlagen waren wie vom Reif getroffene Beeren der dunklen Trauben –?
War es der Fall, dann hatte Helius ihn gehört.
Denn er wandte den taumelnden Kopf und, das Mädchen sehend und es doch nicht sehend, weil sein Blick durch sie hindrang mit einem Ausdruck von Wahnsinn, drückte er unter Aufbietung einer Gewalt, die einen Berg von der Stelle geschoben hätte, den Gashebel rückwärts.
Die Sekundenuhr zeigte die achte Minute an.
Der Geschwindigkeitsmesser zeigte 11 200 Meter.
Mit der Geschwindigkeit von 11 200 Metern in einer Sekunde raste das Weltraumschiff durch Schwärze der schwärzesten Nacht.
Aber sein Rasen war nicht mehr fühlbar, weil es sich nicht mehr steigerte. Und da es in dieser schwarzschwärzesten Nacht kein Ziel, keine Richtung gab, wirkte es stillstandgleich.
Und im scheinbaren Stillstand kehrte das Leben wieder. Der Glaube an die Möglichkeit des Seins tastete sich gleichsam aus seinem letzten Schlupfwinkel in irgendeinem Blutstropfen der zerpreßten Leiber bis an das Herz vor, und das Herz, der untötbare Optimist, gab die Botschaft weiter an das sich wehrende Hirn und durchtränkte es endlich mit der Gewißheit des Lebens, Noch-Lebens, Wieder-Lebens …
Ein Schrecknis, vorberechnet, in seinen Wirkungen wie in seinen Grenzen noch meßbar, war, wie es schien, nicht höher zu bezahlen gewesen als mit der Angst des Todes, nicht mit dem Tode. Tiefer, dankbarer atmeten die Lungen; es war fast erschütternd zu atmen.
Friede, aufwärtsblickend gegen die runde Metalldecke über ihr, fühlte sich sehr versucht zu lächeln. Aber sie mußte weinen. Sie hob die Hand, um die Tränen abzuwischen. Gott, wie leicht war ihre Hand! War sie wirklich schon schwerelos? Waren sie schon so weit der Erde entrückt, daß es kein Oben und Unten mehr gab, keinen Fall, keine Last?
Sie löste mit ihren gewissermaßen durcheinandergeratenen Fingern die Schnallen der Lederriemen, mit denen Helius selbst sie in der Hängematte gesichert hatte. Was war mit Helius, mit Windegger – was mit den andern?
Sie fühlte sich auf eine wunderbare Weise von Glück erfüllt. Und auch ein wenig von Stolz. Ja, sie war schwach gewesen. Sie hatte gestöhnt. Sie hätte wohl auch geschrien, wenn sie nur die Luft dazu in den zerquetschten Lungen gehabt hätte. Aber in den Gesichtern von Windegger und von Helius hatte das Grauen vor dem, was sie alle durchlebten, ganz unverhüllt, ganz kraß und nackt gestanden. Und als sie den Tod gesehen hatte, wie er hinter den beiden stand in der Führerkammer, da hatte sie nicht für sich gefürchtet, nein …
Sie richtete sich zum Sitzen auf – oh, das wollte gelernt sein, sich ohne Schwere zu fühlen … Ihre Hände griffen rechts und links nach Halt. Wie tröstlich die dumme kleine elektrische Birne war, die, in Draht versponnen, matt an der Decke brannte …
Alles schien tröstlich, was von der Erde stammte.
Sie sah sich nach den Fahrtgenossen um.
Da war Herr Turner. Er hatte, soweit die Sicherungsriemen es ihm gestatteten, die Beine hochgezogen, als wollte er einen sich langsam ihm nähernden Feind mit wütenden Fußtritten sich vom Leibe halten. Seine Fäuste lagen, einen verzwickten Winkel zu den Ellbogen bildend, auf seiner Brust, wie noch im letzten Augenblick gebändigt, bevor sie im Wahnsinn der Angst die Rippen aufrissen.
Sein oliviges Gesicht glich einer Totenmaske aus feuchtem Holz. Links, am verzerrten Mundwinkel, hing ein schwerer, dunkler Tropfen geronnenen Blutes. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwach.
Da war Manfeldt.
Er hatte sich von den Riemen frei gemacht und klammerte sich mit beiden Händen an der Matte fest. Aus dem verwüsteten Schädel blinzelten seine Augen wie Leuchtfeuer, wie in einem sonderbaren temperaturlosen Fieber.
»Das Leben hat Variationen,« schwatzte er halblaut, »aber der Tod, muß man sagen, hat auch welche … Ich habe doch schon einige kennengelernt … Ich bin doch schon siebenmal tot … Aber die achte Minute – die achte Minute, die, scheint mir, wiegt sieben vollwertige Tode auf … Die hat es in sich, pfui Teufel! …«
Windegger kam aus der Führerkabine. Schwerfällig, wie Taucher schreiten, schob er die Füße von Klammer zu Klammer am Boden, die Hände von Griff zu Griff. Er ging auf Friede zu und setzte sich neben sie, und als sie, nach einem einzigen Blick in sein zerpflücktes Gesicht, ohne ein Wort zu sagen, die Arme nach ihm ausstreckte, fiel er mit ganzem Körper gegen sie, die Stirn an ihr Herz gedrückt, mit erloschenen Händen ihre Schultern umklammernd.
»'s ist alles Unsinn, Friede!« stammelte er. »'s ist alles Unsinn! Erst, wenn der Tod kommt, weiß man … Mein Gott, was gäb' ich drum, wenn ich vor dir auf den Knien liegen könnte … Du lebst, und ich lebe, und du bist bei mir … Du bist bei mir … Wie hast du es nur überstanden? Ich glaubte dich stöhnen zu hören, und in mir barst alles auseinander … Es war schlimm …«
»Ja,« sagte das Mädchen sanft und streichelte den Kopf des Mannes, »es war schlimm … Ein Glück, daß Helius deiner nicht bedurfte, als es aufs Letzte ging. Ich habe den Tod leibhaftig mit Augen gesehen. Und wer von uns ihn nicht gesehen hat, der hat ihn doch gefühlt. Aber nun ist er fort …«
»Ich glaube nicht, daß er fort ist, Friede … Er ist nur nicht mehr mit uns in diesem Schiff. Aber er ist im unsichtbaren Kielwasser dieses Schiffes …«
Er hob den Kopf und sah das Mädchen an. Ein etwas verzerrtes Lächeln glitt über sein Gesicht.
»Wir sind ja nun selbst eine Art von Himmelskörper geworden, Friede … ein wunderlicher Planet. Was in unseren Bannkreis gerät, das muß mit, nicht wahr, das weißt du doch? … Seltsam, zu denken, daß wir hinter uns drein den Tod auf den Mond hinaufziehen …«
»Das Leben, Hans.«
Er schien nicht zu hören. Er fuhr im Grübeln fort:
»Ob wohl die Menschen, die jetzt die Teleskope sämtlicher Sternwarten belagern und unsern Weg verfolgen … ob diese Menschen wohl den Tod als Nebelfleck um das Weltraumschiff kreisen sehen und sich den Kopf zerbrechen, was für einen rätselhaften kosmischen Begleiter wir uns da zugelegt haben …«
Wolf Helius sah von dem Tagebuch auf, in das er seine Eintragungen gemacht hatte.
»Hallo, Windegger!« sagte er kaum halblaut.
Der Angerufene hob den Kopf. Sie sahen sich in die Augen. Es fiel kein Wort mehr zwischen ihnen. Das Mädchen hielt die Hände Windeggers fest und streichelte sie. Wolf Helius klappte das Buch zu und verschloß es. Er brauchte dazu mehr Zeit, als begreiflich war.
Aber plötzlich sich wendend, winkte er den Gefährten und deutete in die Tiefe, die schwarz unter ihnen wegsank, und sagte mit einer erschütterten Stimme:
»Seht – –!«
Sie beugten sich vor und sahen:
Schwärze. Kein Stern in der Schwärze. Nur am äußersten Rande des Blickfeldes schimmernde Punkte, wie in den Schoß der Nacht zurückgezogen. Aber plötzlich bildete sich in dieser vernichtenden Schwärze ein Halbkreis aus Feuer, unfaßbar riesenhaft groß.
Der Halbkreis aus Feuer, zuerst nur glühende Linie, begann zu zucken, zu sprühen, aufzuflammen. Nach allen Seiten schossen Strahlenbündel aus Farben, wie kein Maler je gemischt hat, doch jede einzelne durchtränkt von Gold, in dem berauschten Firmament vertriefend.
»Was ist das? … Mein Gott, was ist das!« fragte die leise Stimme des Mädchens, die klang, als wollte sie niederknien.
»Die Erde … Auf Erden geht die Sonne auf …« antwortete Helius. Und auch seine Stimme klang, als wäre sie sehr bereit zur Anbetung.
Ja, das Weltraumschiff war aus dem Schatten der irdischen Nacht getreten, und seine Menschen sahen unter sich die Erde liegen, die sie verlassen hatten: eine schwarze Onyxscheibe, zwölfmal so groß wie der Mond, mit flammensprühendem Rande, in ihre von Licht durchtränkte, tausendfarbige Atmosphäre gebettet, gleich einer schwarzen Insel auf einem Ozean von sprühenden Juwelen ruhend.
Da, wo die Sonne hervortauchen wollte hinter dem Rand der Erde, zuckten grell weiße Kaskaden heroischen und bezwingenden Lichts empor. Als glanzüberströmte Sichel löste die Erde sich los von der großen Mutter. Und die Sonne ging auf für die Erde und für das Weltraumschiff.
Warmes, beglückendes Licht erfüllte plötzlich den Raum und machte ihn schimmernd mit allen seinen Metallen. Die Ränder der Fenster schienen in Feuer zu stehen. Und vor den anderen Fenstern, die der Sonne abgekehrt waren, lag Schwärze der Nacht, lag tiefstes samtenes Dunkel, in dem die Sterne strahlten.
Der ganze Himmel Gottes schien aufgetan, in dem am hellsten das Kleinod Sonne blühte. Schön von der Sonne gesegnet, blühte die Erde auch. Zart und verblassend, preisgegeben und traurig folgte der schwebende Mond seiner Gottheit, der Erde.
Professor Manfeldt dachte an seinen Traum …
»Ich glaube,« sagte Helius, mit trunkenem Lächeln den trunkenen Blick durch das Firmament hingleiten lassend und wieder zur Erde wendend, »die bösen acht Minuten sind schon bezahlt … Und jetzt soll uns Friede im Angesicht des ganzen Sonnensystems das erste Frühstück im Weltraumschiff bereiten.«
Gehorsam und froh, sich aus dem Taumel ununterbrochener Ekstasen der Höhe und Tiefe zu einer Funktion des Alltags retten zu können, löste das Mädchen sich los von dem Wunder der ewigen Welten und tastete sich durch den Raum dahin, wo im angeschraubten Behältnis aus Leichtmetall der für die achtzig Stunden der Reise bestimmte Proviant verstaut war.
Aber sie bückte sich nicht, um das Schloß zu öffnen. Sie verhielt sich, mit Händen und Füßen verankert, so still, daß einer der Männer nach dem andern den Kopf nach ihr wandte, um sie in stummer Frage zu betrachten.
»Was ist denn, Friede?« brach Windegger schließlich das Schweigen. »Ist dir nicht gut? Willst du dich niederlegen?«
»Nein«, sagte Friede. Sie sah sich nicht dabei um. Sie hielt die Augen auf einen bestimmten Fleck gerichtet und stand in der Haltung eines Menschen, der sich bereitet, auf etwas Unbekanntes und Unheimliches zuzugehen. »Ich weiß nicht, was das ist … Es ist etwas – Merkwürdiges … Es ist vielleicht eine Täuschung … Helius, Hans, bitte, kommt her!«
Die beiden griffen sich durch den Raum zu ihr hin. Der fensterlose Winkel verdämmerte schattig.
»Da –!« flüsterte Friede und streckte die zeigende Hand aus.
Windegger schüttelte den Kopf.
»Seit wann bist du so schreckhaft, Friede? Was da hängt, sind unsere Reserve-Skaphander, die Anzüge mit den Sauerstoffapparaten …«
»Warum hängt der eine so seltsam?« fragte das Mädchen und beugte sich weiter nach vorn. »Ihr habt sie dreimal an die Wand geschnürt … Warum hängt der eine so seltsam? Seht ihr nicht, daß darin ein Mensch steckt?«
»Ein Mensch! Das könnte höchstens ein Kind sein …«
Eine Bewegung von Helius, so jäh und gewaltsam, daß er sich fast dabei überschlug, riß die Rede Windeggers mitten entzwei.
»Allmächtiger Gott – – –«
Die Hände von Helius zerrten und zogen wie toll geworden an den Verschnürungen, die den Skaphander abhielten, frei im Raum zu schweben. Er riß ihn vom Haken herunter und riß ihn auf –
– und schälte aus dem metallisch gleißenden Stoff die jämmerliche Gestalt eines kleinen, ohnmächtigen Jungen mit blauen, erstorbenen Händen und wundgelaufenen Füßen, mit einem Gesicht voll tödlichster Erschöpfung und tiefster Friedlichkeit – der Friedlichkeit, die alle großen Wanderer haben, weil sie ganz sicher sind, daß sie ans Ziel kommen werden.