Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Das Mütterchen und Anuschka waren von Wera verlassen worden, aber die Wirtin Marja Carlowna hatte sich der beiden einsamen Frauen angenommen; doch hörte das Mütterchen nicht auf, nach Wera zu jammern. Es wurde allmählich stumpfsinnig, das gute Mütterchen. Da es Wera nicht mehr sah, bildete es sich ein, diese wäre zu Grischa gegangen und war nun böse mit ihr, daß sie Grischas Mütterchen nicht mitgenommen hatte. Vor Marja Carlowna zeigte es große Furcht, trotzdem diese sehr gut gegen die arme, alte Frau war, ihr einen Samowar schenkte, darin das Mütterchen fortan den ganzen Tag Tee bereitete, vor dem es den ganzen Tag saß, in der Erwartung, Wera werde zurückkommen und Grischa mitbringen. Anuschka mußte Ingwerkuchen backen, das Mütterchen nach Möglichkeit herausputzen, sich selbst festlich ankleiden und dann Geschichten erzählen, jeden Tag dieselbe Geschichte: Die Legende von Christus, dem Anarchisten. Aber sie gefiel dem Mütterchen gar nicht. Denn daß man seine Salzgurken, seine Himbeermarmelade und sein Quittenmus unter das Volk verteilen mußte, war doch recht jammervoll. Anuschka hatte viel zu beruhigen und zu trösten.

Daß Wera das Mütterchen verlassen hatte, war folgendermaßen geschehen.

Nachdem Wladimir seiner Geliebten diese Tätigkeit für die Sache gefunden, ging er mit verstärktem Eifer daran, den großen Putsch, der anläßlich der Reise des Zaren nach Moskau geplant war, ins Werk zu setzen. Zuerst erhielt Sascha vom Exekutivkomitee bestimmte Instruktionen und gleich darauf auch Wera. Eines Tages trat Wladimir zu Wera ins Zimmer und kündigte ihr an, auf was sie sich vorzubereiten hätte; und obgleich dies etwas geradezu Ungeheuerliches war, stieß er auf keinen Widerstand. Als Wera von Sascha gefragt worden war, ob sie es tun würde, hatte Wera mit einem festen »Ja« erwidert; und dieselbe Antwort gab sie Wladimir: »Ja, ich will es tun.«

Gemäß der ihr erteilten Verhaltungsmaßregel, entfernte sie sich am Abend von ihrer Wohnung und begab sich in einen Teil der Stadt, welcher im übelsten Rufe stand. In einer bestimmten Gasse ging sie langsam auf und ab. Halbtot vor Scham, mußte sie es dulden, daß sie angeredet wurde, mußte sie sich die Schmach antun, den Fragestellern zu erwidern. Sie hatte stets dieselbe Antwort, die sie tonlos hervorstieß, sie hätte für den Abend bereits ein Abkommen getroffen und warte nur auf jemand.

Als Wera am Morgen von Wladimir instruiert worden war, hatte sie ihn flehentlich gebeten, sie nicht zu lange in jener entsetzlichen Straße bleiben und das, was unumgänglich notwendig war, bald geschehen zu lassen. Wladimir hatte es ihr auch versprochen; aber sie mußte ihre Lage beinahe zwei Stunden ertragen, bis sie von einem Beamten der Sittenpolizei aufgefordert wurde, ihn zu begleiten.

Dann der Transport zusammen mit gemeinen Weibern, das Verhör vor einem hohen Tribunal, dem die Konstatierung folgte, daß sie einen schändlichen Lebenswandel führe, ohne dazu die Befugnis zu haben; endlich die Überführung in jene Besserungsanstalt für sittlich verwahrloste Mädchen, die dem Palast Petrowsky gegenüber lag und zu deren Protektorinnen Anna Pawlowna gehörte. Welch ein Aufenthalt für eine Frauennatur wie die Weras! Sie, die Allerreinste und Keuscheste, gleichgestellt den Verworfensten ihres Geschlechts; die in dergleichen Dingen gänzlich Unwissende Gefährtin von Geschöpfen, deren natürlicher Beruf die Prostitution war, welche die Natur selbst zu Dirnen geschaffen. Was half es ihr, daß ihre Erscheinung und ihr Wesen sogar auf diese Verlorenen Eindruck machte, daß keine wagte, sie vertraulich kollegialisch zu behandeln, daß in ihrer Gegenwart die Gemeinheit verstummte, und eine jede unwillkürlich für kurze Zeit den Schein von Gesittung annahm – sie war doch für alle immerhin eine von ihnen. Die Oberin wollte ihre Verderbtheit nicht glauben, schielte nach ihr, ließ sie kommen, sprach ihr gütig zu, Vertrauen zu ihr zu haben. Aber Wera mußte stumm bleiben, mußte schweigend eingestehen: Ich bin schlecht und schändlich! mußte sich wieder abführen, sich wieder zu ihresgleichen zurückbringen lassen. Welche schrecklichen Stunden, wenn sie nachts schlaflos lag und mitanhören mußte, was ihre Nachbarinnen sich leise erzählten.

Sie lebte erst wieder auf, als sie, gleichfalls durch die Vermittlung Wladimirs, aus dem Saal entfernt wurde und ein Zimmer angewiesen erhielt, welches sie nur noch mit einer anderen aus der Anstalt teilte. Die Kammer, welche die beiden Mädchen bewohnten, hatte ein einziges Fenster, nach der Straße hinaus. Von dem Fenster aus konnte man den ganzen Palast Petrowsky überblicken und tief in den Speisesaal hineinsehen. Von diesem Fenster aus hatte Wera den Verbündeten das Zeichen zum Aufgehen der Mine zu geben.

Damit durch Weras Gefährtin nicht etwa eine Entdeckung herbeigeführt werden könnte, erhielt Wera den Auftrag, dieselbe für die Sache zu gewinnen. Das schien keine schwere Aufgabe zu sein, denn Fania war ein zügelloses Geschöpf, das sich natürlich ganz gegen ihren Willen in der Anstalt befand. Sie raste in der Kammer umher, wie ein wildes Tier im Käfig. Von frühmorgens bis spät in die Nacht hinein war Wera Zeugin der wütenden Ausbrüche des Mädchens. Mit erstarrten Lebensgeistern stand sie vor dem Abgrund, darin sie diese Frauennatur untersinken sah in eine bodenlose Tiefe. Aber ihr Entsetzen steigerte sich bis zur Verzweiflung, als sie die Entdeckung machen mußte, daß dieses Weib, ohne jemals ein Wort von Nihilismus gehört zu haben, im Grunde ihrer Seele eine Nihilistin war; eine Nihilistin mit allen jenen Grundsätzen und Überzeugungen, welche ihr, der Reinen und Guten, wie die Lehren eines neuen Glaubens, wie die Verkündigung eines neuen Weltheilands erschienen waren. Wie ward ihr, als sie manches, was sie selbst gedacht, empfunden und ausgesprochen hatte, nun aus einem Munde vernehmen mußte, über dessen Lippen niemals ein lauteres Wort gekommen war. Dem Gebote Wladimirs ge-* horchend, wollte sie diese Nihilistin bekehren, aber zu einer Weltanschauung, die gerade das Gegenteil von dem war, was der wilde Schwärmer als einziges Heil der Welt proklamierte, und was sie selbst bis dahin geglaubt hatte. Und mit der Begeisterung einer Missionärin schickte sie sich an, diese verlorene Frauenseele dem Himmel zuzuwenden.

Aber dafür schien keine Hoffnung vorhanden zu sein. Der Himmel war die Liebe und diese Frauenseele ward von Haß erfüllt. Fania erzählte ihrer Gefährtin ihre Geschichte, welche natürlich die einer Verführten war. Es drohte Weras Herz zu zermalmen, als sie fast dasselbe vernahm, was sie selber erlebt hatte. Ein junger Adliger, den Fania leidenschaftlich liebte, hatte das siebzehnjährige Mädchen um seine Ehre gebracht. Der Beginn der Geschichte dieser Gesunkenen hätte auch der Anfang von Weras Geschichte sein können; dann freilich war bei jener nach dem ersten Fall sehr schnell der Abgrund gekommen. Wer aber trug daran die Schuld?

Ja, wer trug die Schuld daran?

Es war immer das eine, das in ihrer Seele aufschrie, das alle anderen weichen Laute übertönte: Wer trägt die Schuld daran? Und immer war es dieselbe Antwort, die sie sich selbst gab, die sie sich selbst geben mußte, so mächtig sie auch rang, etwas anderes zu finden, etwas, das von jenen die Schuld nehmen könnte. Aber es half ihr nichts; und bald ertönte nur eine Stimme in ihrem Innern: »Sie, die wir hassen, sie, denen wir Rache geschworen, sie, die uns zerstören und verderben an Seele und Leib – sie tragen die Schuld!«

Wenn sie daran dachte, was beschlossen worden und was geschehen sollte, so wurde sie zwar von Grausen gepackt, aber sie blieb stark. Das Entsetzen, welches sie fühlte, lähmte sie nicht. Von ihrem Kammerfenster aus beobachtete sie die Bewohner des Palastes, lebte sie deren Leben mit. Sie sah Boris Alexeiwitsch bei der Prinzessin aus und ein gehen; sie sah ihn mit seiner Geliebten zusammen ausfahren; sie sah ihn bei ihr in ihren Gemächern. Entweder waren Gäste anwesend, wurden Gesellschaften und Feste gefeiert, die bis in den grauenden Tag hinein dauerten, oder niemand war bei der Prinzessin – nur Boris Alexeiwitsch. Täglich erblickte sie die beiden am Fenster zusammenstehend und miteinander sprechend. Sie waren ihr so nahe, daß sie sich oft einbildete, sie hörte sie reden. Wera meinte seine glühenden Versicherungen, seine umstrickenden Worte zu hören. Sie erkannte, was sein Gesicht für einen Ausdruck hatte und wie er die Prinzessin ansah: und oft mußte sie sich Gewalt antun, nicht bis dicht an die Scheiben vorzutreten und sich den beiden gegenüber zu zeigen. Nachts gewahrte sie das Licht in Anna Pawlownas Schlafzimmer, und sie stand die halben Nächte lang mit bloßen Füßen am Fenster, zu dem matten Scheine hinüberstarrend und denkend, denkend, sie tragen die Schuld daran – sie, sie!

Was Wera in diesen furchtbaren Nächten außerdem dachte, das war, daß für jene dort drüben, während sie sich küßten, unter ihren Füßen das Grab gegraben wurde und daß ihnen recht geschähe.

Wenn auch die Grundsätze des Nihilismus Wera mehr und mehr mit Abscheu erfüllten und sie dieselben ihrer Zimmergenossin gegenüber mit der ganzen Kraft ihrer Empörung zu bekämpfen suchte, wenn auch der blutige Schatten des gemordeten Grischa in Weras Leben getreten war, so sagte sie doch: Es geschieht ihnen recht!

Es war nicht der Verrat, der an ihr begangen worden, der sie so unerbittlich machte; aber Boris Alexeiwitsch hatte nicht nur sie allein, sondern, ebenso wie Anna Pawlowna in Sascha, hatte er in ihr das Volk verraten und auf diesen Verrat stand auch für Wera die terroristische Strafe des Todes.

Sie war zu dieser letzten und äußersten Konsequenz Wladimirscher Theorien durch einen Kampf gelangt, bei dem es sich um Tod oder Leben, um Wahnsinn oder Vernunft handelte. Doch nun war sie fertig damit und – es geschah ihnen recht! Das Exekutivkomitee hatte das Urteil gefällt, und das Urteil mußte vollstreckt werden.

Und wo befand sich Sascha?

Er war eines Tages aus seiner Wohnung verschwunden, niemand wußte, wohin. Marja Carlowna geriet darüber in große Unruhe. Sie führte wieder ihr altes, wildes Leben, kämmte sich im Kreise ihrer Gäste das Haar, wobei sie ihre leidenschaftlichen Heimatslieder sang. Die Schenke kam bald in Verruf, Trotzdem hielt die Wirtin nach wie vor gute Freundschaft mit den Polizisten, die indessen nach wie vor nichts von dem Treiben der Nihilisten in Erfahrung bringen konnten; obgleich sie es an keinem Mittel fehlen ließen, war Marja Carlowna die Verschlossenheit und das Schweigen selbst, übrigens wußte diese, daß ein großer Schlag vorbereitet wurde und daß Sascha eine Rolle darin spielen würde. Sie hatte mit ihm zu reden und suchte daher seinen Aufenthalt zu ent-* *decken. Aber Sascha hatte alle Spuren so sorgfältig verwischt, daß es der ganzen Verschlagenheit, Willenskraft und Zähigkeit dieses leidenschaftlichen Weibes bedurfte, um in ihrer Suche nicht nachzulassen. Sie überließ die Schenke Knechten und Mägden und durchstreifte Moskau nach allen Richtungen, besonders in jenem Teile der Stadt, in welchem sich der Palast Petrowsky befand. Eines Tages gewahrte sie, das Haus Anna Pawlownas umschleichend, einen Arbeiter, der an der Restauration der Kirche beschäftigt war, die dem Palast gegenüber lag. Der Mann trug Steine, und sie würde ihn nicht erkannt haben, wenn Sascha sie nicht erblickt hätte und erschrocken zusammengefahren wäre. Marja Carlowna tat, als bemerkte sie gar nichts, und ging ruhig ihres Weges weiter. Von nun an blieb sie zu Hause.

Übrigens war Sascha in der Tat kaum wiederzuerkennen. Er hatte sich einen Bart wachsen lassen, kämmte das Haar wie ein russischer Bauer tief in die Stirn hinein und trug einen langen Kaftan aus ungebleichter Leinwand. Der Bauaufseher behandelte ihn wegen seiner Faulheit wie einen Hund, seine Mitarbeiter scheuten oder haßten ihn; denn er schien ein finsterer Mensch, dessen bleiches Gesicht und unsteter Blick den Leuten unheimlich waren. Mit niemandem wollte er in Verkehr treten, kaum, daß er einem ein Wort gönnte.

Jeden Tag sah Sascha an einem der Fenster des Besserungshauses Wera in ihrer dunkelgrauen, häßlichen Tracht, das Haar unter einer unförmigen schwarzen Haube verborgen. Die Blicke der beiden begegneten sich, ruhten eine Weile ineinander, dann wandte Wera ihre Augen von der Straße ab, nach dem Palast Petrowsky hinüber, worauf Sascha seine Arbeit fortsetzte.

Und jeden Tag erblickte er, wenn er Steine trug, Anna Pawlowna. Er sah sie mit ihrem Liebhaber in ihre Equipage steigen und von der Spazierfahrt zurückkehren; und es geschah häufig, daß der Wagen der Prinzessin ihm Kleider und Gesicht mit Schmutz bewarf. Er sah seine ehemalige Geliebte in strahlender Schönheit an der Seite von Boris Alexeiwitsch und lediglich dieser tägliche Anblick der beiden Frauen gab ihm die Kraft, das Unmögliche möglich zu machen.

Denn hatte er den ganzen Tag über Steine getragen, so begab er sich eiligst in eine nahe Teeschenke, genoß etwas Warmes und suchte dann seine Lagerstatt auf, die ihm durch Wladimirs Verbindungen im Hause des Popen eingeräumt worden war. Taumelnd vor Müdigkeit, in vollständiger Ermattung, sank er nieder, um sogleich in einen totenähnlichen Schlummer zu verfallen. Aber schon nach einer Stunde wurde er von Colja geweckt. Im Augenblick war Sascha ermuntert. Er zündete eine Laterne an und die beiden schlichen in den Keller hinab. Hierhin hatten sie ihre Werkzeuge geschafft, welche sie hinter allerlei Gerümpel versteckt hielten. Sie zogen Haue und Schaufel hervor, entfernten von der einen Mauer eine Bretterwand und begannen ihre Arbeit. Kein Wort sprachen sie dabei miteinander; was sie sich zu sagen hatten, sagten sie sich durch Zeichen und Gebärden.

Sascha wühlte wie ein Maulwurf. Wenn seine Arme erlahmten, wenn die Schaufel seinen Händen zu entfallen drohte, ließ er das Bild Anna Pawlownas vor sich treten, wie er sie während des Tages gesehen, und seine Arme wurden wieder stark, und er grub und grub, als gälte es sein Leben. Mit jedem Spatenstiche warf er eine Scholle mehr aus dem großen Grabe auf, welches er für Anna Pawlowna grub. Mochte sie hineinstürzen in strahlender Schönheit, an der Seite ihres Boris Alexeiwitsch! Er würde graben, bis die Gruft groß genug war für beide, groß genug für Hunderte von ihresgleichen.

Colja schaffte die Erde fort. Zum Teil tat er sie in leere Fässer, deren sich eine große Anzahl in den Kellern befanden und darin er die Erde feststampfte; zum Teil trug er sie hinaus auf den Hof, wo er in dem Bauschutt weite Gruben auswarf, die er mit Erde füllte und dann Kalk und zerbröckelte Ziegel darüber schüttete. Was Colja dachte, war lauter Glanz und Glorie; denn Colja dachte an Tania und ihren Sohn. So arbeiteten diese beiden Nacht für Nacht; tiefer und tiefer höhlte es sich vor Sascha aus. Nicht lange mehr und das Grab stand offen.

Ob Boris Alexeiwitsch und Anna Pawlowna es ahnten? Sie lebten scheinbar nur mit dem Leben beschäftigt. Sich keinen Augenblick über die Gefahr, in der sie sich befanden, täuschend, machten sie doch keine Miene, sich derselben zu entziehen. Vielleicht wußten sie, daß sie von Spionen umgeben waren, daß jeder ihrer Schritte belauert wurde, daß jeder Versuch, Moskau zu verlassen und zu fliehen, das Zeichen zu ihrem Tode gegeben hätte. Vielleicht hofften sie, vergessen worden zu sein, oder daß man sich scheute, Hand an sie zu legen.

Beiden war die »Sache« niemals als etwas anderes denn als eine Phrase erschienen und trotzdem hatten sie sich aufrichtig bemüht, die Redensart mit ernster Miene auszusprechen. Sie hatten die schöne Floskel mit dem Anschein im Munde geführt, als sprächen sie Überzeugungen aus; sie hatten sich in der Tat alle erdenkliche Mühe gegeben, an die Phrase zu glauben. Es war nicht ihre Schuld, wenn es ihnen nicht gelungen war, wenn sie erkennen mußten, daß sie, mit dem Volke sich vereinigend, gegen ihre eigenste und innerste Natur gehandelt hatten.

Einmal wurde Wera von Boris Alexeiwitsch gesehen.

Wera Iwanowna in einer Besserungsanstalt Er glaubte zu träumen.


 << zurück weiter >>