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Tibald Gibbs schien mürbe geworden zu sein; er hatte sich einem Schließer gegenüber bereit erklärt, dem Geheimpolizisten Rider ein Geständnis zu machen.
Als der Letztere in Begleitung eines Gefängniß-Clerks die Zelle des ehemaligen Officedieners und Kassenboten betrat, schien er sich förmlich über dessen Erscheinen zu freuen, während er denselben früher lieber hatte gehen als kommen sehen.
»Sie beabsichtigen ein Geständniß abzulegen, wie ich höre«, begann Rider.
»Ich wünsche mein Gewissen zu erleichtern«, erwiderte Gibbs, »da ich nicht wegen der Ermordung Melville Palmer's prozessirt werden möchte. Freilich werde ich damit nicht ohne Strafe für meine Missethat davonkommen; aber es ist besser, ich trage die leichtere Strafe, als daß ich zu einer schweren verurteilt würde.«
Rider welcher den hartnäckigen Gauner in so gefügiger Stimmung antraf, reichte ihm jetzt sogar die Hand und sagte: »Dies ist recht Tibald; endlich sind Sie zur richtigen Einsicht gekommen. Sie werden sehen, daß das Gericht den reuigen Verbrecher immer gelinder straft als den verstockten, und ein offnes Bekennen ihrer Schuld wird die Last, welche Sie jetzt noch bedrückt, vollends von Ihrer Brust nehmen.«
»Dies ist möglich,« versetzte Gibbs, »deshalb vernehmen Sie mein Bekenntnis. In der Nacht von Palmer's Tode war ich durch das von mir erbrochene Fenster in das Haus gestiegen, in der Absicht, den kleinen Privat-Geldschrank des Kassirers zu berauben. Ich hatte mich durch Wachsabdrücke, die mir später abhanden gekommen sind, in den Besitz von Schlüsseln gesetzt, die mir die Thür zur Office und zu Palmer's Geldschrank öffneten, und da ich wußte, daß der Kassirer eine hübsche Summe aufbewahrte, so konnte ich auf einen guten Fang rechnen.
Ich war in der Office eingedrungen und hatte das Geld – es waren etwa neunzigtausend Dollars – aus dem Schrank genommen; dann hatte ich denselben wieder verschlossen und war eben im Begriffe, die Geschäftsräume wieder auf dem alten Wege zu verlassen, als ich Schritte im Korridor hörte und kurz darauf der Kassirer eintrat. Ich hatte kaum Zeit genug, um mich hinter dem großen Pult in der schwach erleuchteten Office zu verstecken, als auch Palmer schon nach der hinteren Abteilung schritt und seinen Geldschrank öffnete.
Ich werde niemals den Anblick vergessen, welcher sich mir bot, als der alte Mann die Entdeckung von der Beraubung seines Schrankes machte. Mit einem lauten Aufschrei stürzte er nach dem nächsten Stuhle; er ließ sich auf denselben und weinte wie ein Kind. Palmer hatte die 86 000 Dollars, die er von der Bank geholt hatte und welche Dwight gehörten, an Statton und Kent zahlen müssen. Diese Beide hielten nämlich den mißratenen Sohn des Kassirers gefangen; um nun nicht die Schande zu erleben, die eine Verurteilung zu langjähriger Zuchthausstrafe auch für den Vater des Verlorenen zur Folge gehabt hätte, und um diesen nochmals die Gelegenheit zu geben, ein besserer Mensch zu werden, hatte er das Riesenopfer gebracht, welches die unerbittlichen und mitleidslosen Spekulanten von ihm gefordert.
Palmer sprach laut, gleich einem gänzlich Verzweifelten; er rang die Hände und sagte dabei: »Ich bin ein Betrüger, denn ich habe das Geld meines Prinzipals für meine eigenen Zwecke verwendet; ich habe gestohlen und kann den Geschädigten jetzt nicht schadlos halten. Niemand wird mir glauben, daß ich das Geld ersetzen wollte, denn meine Privatverhältnisse waren keinem Menschen bekannt; Keiner wußte, daß ich mir ein so großes Vermögen durch Sparsamkeit erworben hatte, und noch weniger wird es glaubhaft erscheinen, daß ich das Jane gehörende Erbteil ihrer Mutter ohne Zinsgenuß in meinem Geldschrank liegen ließ, anstatt es nutzbar anzulegen. O, ich werde geschändet, geächtet dastehen, und ich kann meine Schande nicht überleben! Macht es kurz mit mir, ihr höllischen Mächte, die ihr meinen Untergang beschlossen zu haben habt! ich werde mich selbst meinem Richter überliefern, aber nicht meinem zeitlichen sondern meinem ewigen, der mein Herz kennt. Mag man es Mut oder Feigheit nennen, ich kann einmal nicht anders, Gott helfe mir!«
Dann setzte sich Palmer an's Pult und begann emsig zu schreiben; nach einer Weile stützte er jedoch den Kopf in die Hand und strich das Geschriebene wieder aus. Er schien längere Zeit nicht klar mit sich zu sein, was er schreiben sollte; endlich nahm er ein neues Blatt vor, und nun schien sein Entschluß und damit Ruhe gewonnen zu sein. Er schrieb wohl zehn Minuten lang auf verschiedene Blätter; dann ging er an seinen Geldschrank und nahm aus demselben etwas heraus. Kurz darauf ertönte ein dumpfer, kaum hörbarer Knall; Melville Palmer sank zu Boden und riß im Falle den Tisch, neben dem er in jenem Augenblicke gestanden, mit sich um.«
Tibald Gibbs hatte sich die Schreckensszene jedenfalls sehr gut eingeprägt und, nachdem er den Entschluß gefaßt hatte, ein volles Bekenntnis abzulegen, auch wohl alle Einzelheiten in seinem Gedächtnis so zusammengestellt, daß er sie ziemlich fließend wiedergeben konnte.
Das wichtigste Beweismittel aber für den Fall, daß seine Aussagen jemals angezweifelt werden sollten und er durch unvorhergesehene Umstände in die Gefahr einer Anklage wegen Mordes kommen sollte, hatte er sich instinktiv in der Form des einen hinterlassenen Schriftstückes Melville Palmer's gesichert. Es war das Selbstbekenntnis des Kassirers von seinem Entschluß, einen Selbstmord zu begehen, und die Angabe der Beweggründe, die ihn dazu führten.
»Und wo ist dieses Schriftstück, welches den Beweis liefern könnte, daß das ganze Geständnis nicht ein wohlüberlegter Plan von Ihnen ist, dem die Absicht zu Grunde liegt, die Gerechtigkeit zu betrügen?« fragte Rider.
»Dasselbe befindet sich hier in meinem Rock eingenäht; aber mir ist hier kein Messer erlaubt, mit dem ich die Nähte nötigenfalls auftrennen könnte,« antwortete Tibald.
Der Detektiv reichte dem Gefangenen sein Taschenmesser, und dieser trennte eine Naht seines Rockes auf. Bald wurde unter dem Futter ein zusammengefaltetes Papier sichtbar, welches Gibbs herauszog und Rider überreichte.
Dasselbe war in der Handschrift des verstorbenen Kassirers geschrieben und lautete:
»An meine geliebte Tochter Jane und
meinen verehrten Prinzipal Amos Dwight!
Zu dem Zwecke, um meinen einzigen Sohn vor einem zwar gerechten, aber immerhin harten Schicksal zu bewahren, bezahlte ich heute die 86 000 Dollars, welche ich von der Bank erhalten, an Statton und Kent. Ich hatte die Absicht, das Geld sofort durch eine gleiche Summe zu ersetzen, welche ich in meinem Privatgeldschrank in der Office aufbewahrte. Nachdem ich den Betrag, welcher nicht mir gehörte, bereits für andere Zwecke verwendet hatte, fand ich mit Schrecken, daß mein Schrank beraubt und mein eigenes Geld verschwunden war. Ich bin zu schwach oder zu feige, um der Schande in's Gesicht zu sehen; daß ich anvertrautes Gut veruntreut habe, vernichtet ja den guten Ruf, den ich mir durch tadellose Führung eines ganzen langen Lebens erworben. Aus diesem Grunde nehme ich mir selbst das Leben, und um zu verhüten, das Jemand des Mordes an mir angeklagt werde, hinterlasse ich diese Zeilen. Gott und gute Menschen mögen. meine arme geliebte Tochter schützen! Alle Diejenigen, welche mich im Leben achteten, bitte ich kurz vor meinem Tode, von mir zu denken, daß ich wohl unglücklich, aber nicht ehrlos war.
Melville Palmer.«
Daß der Brief wirklich von dem Kassirer geschrieben war, darüber konnte kein Zweifel aufkommen, denn seine Handschrift war in einem so langen Schriftstücke leicht festzustellen.
Nun wurde es auch Rider klar, warum Jane so sonderbar gehandelt hatte. Sie hatte bald nach dem Tode des Vaters entdeckt, das derselbe aus Furcht vor der Schande einen Selbstmord begangen hatte; deshalb entfernte sie die Waffe und suchte das Andenken des Verstorbenen rein zu erhalten, indem sie den Glauben an eine Ermordung und Beraubung erstehen ließ. Es war ein vollkommen edler Beweggrund, welcher der Kindesliebe entsprang, der Jane geleitet; durch die hartnäckige Verfolgung ihres Planes hatten sich alle die Widersprüche entwickelt, welche ihn an ihr irre werden ließen.
»Aber nun, Tibald,« sagte der Detektiv, »habe ich noch eine Frage, die mich und noch andere sehr interessirt. Wo ist das Geld hingekommen, welches Sie aus Palmer's Geldschrank geraubt haben?«
»Ich habe etwa dreitausend Dollars davon ausgegeben – verjubelt, wenn Sie es so nennen wollen; den Rest habe ich sicher aufgehoben, so sicher, daß Sie das Geld nimmermehr finden werden,« antwortete der ehemalige Kassenbote.
»Aber Sie werden uns sagen, wo dasselbe zu finden ist.
»Dies fällt mir gar nicht ein; wenigstens thue ich es nicht ohne Gegenleistung,« versetzte Gibbs; »ich lasse mit mir handeln. Versprechen Sie mir Straflosigkeit, liefere ich das Geld aus; andernfalls thue ich es nicht, und das Geld kann mir noch nützen, nachdem ich meine Freiheit wiedererlangt haben werde, wäre dies auch erst in meinen alten Tagen.«
»Gut; darüber läßt sich noch reden,« erwiederte Rider; »ich habe darüber nicht allein zu verfügen, sondern muß mich mit Anderen, welche in diesem Falle eine ausschlaggebende Stimme haben, vorher beraten. Ich für meine Person will.
Hiermit schloß die Verhandlung zwischen dem Detektiv und Tibald Gibbs im Gefängniß.
* * *
Es vergingen mehrere Tage, ehe Jane Palmer's bedenkliche Erkrankung eine Wendung zum Bessern nahm, und zu Roger Warren's größter Freude konnte der Arzt kurze Zeit darauf erklären, daß sie außer aller Gefahr sei. Sobald ihre Gesundheit dies erlaubte, machte ihr Warren Mitteilung von den verschiedenen Bekenntnissen, die Statton und später auch des Socius Kent, sowie Tibald Gibbs und ihr Halbbruder Iram abgelegt hatten.
»Ja, das Geheimnißvolle meines Verhaltens wurde lediglich durch die Beschützung des guten Rufes des Dahingeschiedenen bestimmt,« antwortete die Kranke hierauf; aber nun lasset mich auch noch den Rest des Dunkels erhellen. An dem betreffenden Abende wurde ich durch meines Vaters langes Ausbleiben beunruhigt, und ohne Jemanden im Hause zu stören, ging ich nach der Office hinunter, in der er zuweilen noch spät arbeitete. Ich fand ihn tot am Boden liegen, neben ihm die Waffe und ein an mich und Mr. Dwight gerichtetes Bekenntniß, daß er Selbstmord begangen habe, weil er nicht ihm gehörendes Geld zu eigenen Zwecken verwendet habe und sein, sowie mein Vermögen, womit er jenes hatte decken wollen, geraubt worden sei.
Ich nahm dieses Papier und die Waffe mit nach meinem Zimmer und beseitigte so die Beweise seiner Schande; was dann folgt, ist bekannt. Inzwischen verlor ich das Papier, auf welchem sich meines Vaters Bekenntniß des Selbstmordes befand, und ich sah mich nun selbst durch Rachel's Spionage in den Verdacht einer schrecklichen That gerathen, da sie nur das mich Verdächtigende, aber nicht die ganze Wahrheit wußte.
Noch ehe mir dieses wichtige Papier abhanden kam, hatte ich mich am Tage vor dem Schlusse des Prozesses gegen David Hicks fest entschlossen, mit der vollen Wahrheit hervorzutreten. Dies wußte Rachel, deren Schweigen ich durch mein einziges Hab und Gut, die von meiner verstorbenen Tante geerbten fünftausend Dollars erkauft hatte, hinter der Thür lauschend, gehört haben. Sie hat wahrscheinlich gefürchtet, sie würde dieses Geld im Falle meines Geständnisses wieder herausgeben müssen, und es ist nicht anders möglich, als daß ich auf ihr Anstiften chloroformirt, bewußtlos fortgebracht und dann gefangen gehalten wurde.«
Nunmehr sah sie auch ein, daß ihr Halbbruder sie über ihren wahren Charakter getäuscht hatte; jetzt da sie ihn kannte, hatte sie für ihn nur noch das Gefühl der Verachtung.
Das Papier, auf welches das zweite Bekenntniß Melville Palmer's geschrieben war, fand sich später in einem Zimmer der »Mutter« Darrell; es war ein Konzept oder Duplikat derselben Erklärung, welche Tibald Gibbs verwahrt hatte.
Alles war nun aufgeklärt und zwei glückliche Menschenpaare konnten einer frohen Zukunft entgegensetzen. Roger Warren hatte die Beweise seiner Unschuld in Händen und ward von seinen früheren Freunden mit derselben Achtung aufgenommen, wie vor seiner Flucht nach Afrika.
In Bezug auf Tibald Gibbs konnte sich Miß Palmer nicht entschließen, den Halunken straflos ausgehen zu lassen, der die Ursache von ihres Vaters Tode war. Sie verzichtete lieber auf die Herausgabe des Geldes, und der ehemalige Kassenbote wurde auf achtzehn Jahre ins Zuchthaus geschickt. Während er dann in Sing-Sing seine Strafe abbüßte, gelang es Franklin Rider dennoch, den Ort ausfindig zu machen, an welchem das geraubte Geld versteckt war; dasselbe wurde darauf der rechtmäßigen Eigenthümerin Jane zurückgegeben.
Iram Palmer, der Halbbruder Jane's, starb an der Schwindsucht, während er sich wegen seiner in Denver begangenen Betrügereien in Untersuchungshaft befand. Rachel Gibbs mußte das von ihrer früheren Herrin erpreßte Geld herausgeben und verscholl dann.
Statton und Kent, die durch ihre verschiedenen Unternehmungen soviel Unheil angestiftet hatten, hatten garnichts an Geld gerettet, denn selbst die gezeichneten 86 000 Dollars, welche sie durch Drohung von Melville Palmer erpreßt hatten, wurden dem Effektenmakler Amos Dwight, welchem sie dem Gesetze nach gehörten, zurückgegeben, und dieser, um das von ihm begangene Unrecht wieder gut zu machen, gab sie als eine alte, von dem verstorbenen Mr. John Elliot nicht gebuchte Schuld an dessen Erben ab, nachdem er selbst mit Hilfe der ihm von dem früheren Robert Wake, jetzt wieder Roger Warren geliehenen Kapitalien ein blühendes Geschäft aufgebaut hatte.
Statton und Kent waren außer dem Verlust ihres Vermögens durch die bekannt gewordenen Vorgänge, die mit dem Selbstmorde Melville Palmer's in engem Zusammenhange standen, in der Oeffentlichkeit so blosgestellt, daß sie nicht hoffen durften, in New-York jemals wieder auf einen grünen Zweig zu kommen; sie verschwanden daher aus der großen östlichen amerikanischen Metropole, auch nur den Versuch gemacht zu haben, mit ihren Gläubigern einen Ausgleich herbeizuführen.
Jane's Gesundheit wurde sehr bald wieder ganz hergestellt und David Hicks nach Aufklärung der Verhältnisse in einem neuen Prozeß selbstverständlich von aller und jeder Schuld freigesprochen. An demselben Tage schlossen Jane Palmer mit Roger Warren und Magdalen Dwight mit David Hicks den Bund für's Leben.
Zu der gemeinsamen Hochzeitsfeier, die im Hause Amos Dwight's stattfand, war auch der strebsame und äußerst thätige Detektiv Franklin Rider eingeladen, und da gerade kein wichtiger Fall vorlag, der seine Zeit vollständig in Anspruch genommen hätte, erschien er, von Kopf zu Fuß ein Gentleman, unter den die beiden jungen Ehepaare beglückwünschenden Gästen.
Für Rider war der so lange in ein mysteriöses Dunkel gehüllte Tod Melville Palmer's in doppelter Hinsicht von großem Vorteil gewesen, denn er hatte sich nicht nur durch den in diesem Falle bewiesenen Scharfblick und die entwickelte außerordentliche Thätigkeit die volle Zufriedenheit des Chefs der Kriminal-Polizei erworben, so daß er mit Sicherheit auf eine baldige Beförderung rechnen durfte, sondern ihm war auch reicher materieller Lohn geworden. Roger Warren hatte ihm die zugesagte Belohnung von dreitausend Dollars sofort nach der Verurteilung des ehemaligen Kassenboten Tibals Gibbs überreicht, und außerdem waren ihm die von verschiedenen Seiten auf die Verhaftung Alfred Fair's, beziehentlich Iram Palmer's ausgesetzten Preise im Gesammtbetrage von fünftausend Dollars ausgezahlt worden; von David Hicks hatte er als Zeichen seiner Anerkennung eine sehr werthvolle goldene Uhr mit kunstreich gearbeiteter Kette zum Andenken als Geschenk erhalten. Und da in unserem materiellen Zeitalter ein gewisser Grad von Wohlhabensein mit zum Glücke der Menschen gehört, war Franklin Rider dem Geschick sehr dankbar, daß es ihn bisher nicht stiefmütterlich behandelt hatte.
An schönen Nachmittagen kann man noch heute im Central-Park zwei glänzende Karossen sehen, die in der Regel zusammen an der großen Rotunde halten. Es entsteigen denselben je ein Herr und eine Dame mit ihren Kindern; häufig ist bei der einen Familie noch ein alter Herr. Wer diese beiden Paare dann miteinander plaudernd und scherzend durch die Laubgänge schreiten sieht, wie sie sich an der Natur erlaben, der wird sich sagen müssen, daß diese Menschen mehr als Reichtum besitzen; sie sind in Wahrheit glücklich.
Diese glücklichen Menschen sind die Ehepaare Warren und Hicks mit ihren Kindern und dem Großvater Amos Dwight, der durch den Verlust von 86 000 Dollars einst am Rande des Verderbens gestanden hatte.