Peter Rosegger
Nixnutzig Volk
Peter Rosegger

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Der Unkrott und seine Hani.

Beim schönen Irnhardthof in der Irrsen, wie war es da oft lustig gewesen! Der alte fleißige Irnhardt war mit keiner Heu- oder Kornfuhr in den Hof gefahren, ohne daß ein barfüßiges Nachbarsknäbel dran hing, das sich auf solchem Fahrzeug in das Haus einschmuggelte, wo es Butter und Honig zu schlecken gab. Da waren die Leute alle so lustig, sei es bei der Arbeit oder am Feierabend, wenn die Sonne rot auf den Dachgiebel schien, auf den Kirschbäumen pfeifende und schnabulierende Burschen wuchsen und den Mädeln, die unten auf dem Rasen saßen, purpurrote Träublein mit frischem Laub herabwarfen. Und als eines Abends wieder die Kornfuhr in den Stadel rollte, rutschte von der hohen Garbenschichte der kleine Waldbauernbub herab und die Großdirn konnte noch früh genug ihre Schürze spannen, um ihn aufzufangen.

»Leut'!« rief sie aus, »da hab' ich einen Heuschreck gefangen. Was heben wir denn an mit ihm?«

Gab der Weidknecht den Rat: »Die Haxeln ausreißen. Heuschreckhaxeln sind so viel gut.«

Hierauf die Irnhardtbäuerin: »Dazu wird er halt zu mager sein, wir wollen ihn erst ein bissel füttern!« Und kam mit einem Stück Butterbrot.

So gab es immer was Anmutiges in diesem Hofe, er war voller Leben überall und die Arche Noahs konnte an Kälbern, Schafen, Ziegen, Ferkeln, Hühnern, Kaninchen nicht mehr gesegnet sein als dieses frohe Haus, und die Irnhardtleute waren ehrengeachtet im ganzen Irrsental, und die Wirtin zu Fischbach deckte den Tisch mit Silberbesteck, wenn manchmal am Sonntag der Irnhardtner angefahren kam mit seinem Steirerwäglein. –

Und wie nun der damalige Waldbauernbub als bejahrter Mann einmal ins Hochtal gekommen war, verlangte es ihn, den alten Irnhardthof wieder zu sehen, der hinter dem Bache auf breitem Hügel unter Laubbäumen so behäbig dagestanden.

Da stand er nun freilich noch, aber wie? Ich habe es die langen Jahre her gewohnt werden müssen, schöne große Bauernhöfe in Einöden als armselig verfallende Ruinen wieder zu finden – das Dach zerzaust und durchlöchert, die braunen Holzwände einsinkend und überwuchert von Struppwerk oder gar nur mehr ein Steinhäuflein vorhanden, wo einst jahrhundertelang der Küchenherd mit der munter prasselnden Flamme gewesen. Ganz anders sah es um den Irnhardthof aus. Über seinen weiten Bereich lag nicht bloß eine schwere Einsamkeit. Im schütteren Kiefernwald, wo unter Eichhörnchen und Eidechsen einst jubelnde Kinder Preiselbeeren gesammelt, war nichts als verkrüppeltes und verwittertes Gezwerge mit langen Barten, und welkendes Heidekraut. Keine Beere, kein Pilz, kein funkelnder Käfer. Das Feld daneben hatte reifes Korn, aber alle Halme waren gebrochen wie die Glieder eines geräderten Missetäters. Auf den Kirschbäumen begannen die Äste zu dorren, selbst die noch grünen Zweige trugen kein einzig Kirschlein, weder ein rotes noch ein schwarzes. Der Hausbrunnen im Hofe war versumpft und tröpfelte nur träge in den breiten Trog. Haus und Ställe waren so gut erhalten, als ob sie erst gestern verlassen worden wären. Tür und Tor standen offen, nur das Wohnhaus war verschlossen und an die Tür ein Zettel genagelt: »Hier ist verspirt, Schlisel beim Gemeinrichter.« – Anscheinend half das Schloß nicht viel, denn im Dache waren Bretter ausgehoben und ein Blick durch das vergitterte Fenster zeigte, daß drinn Unberufene nach Wertsachen gesucht hatten. Was nicht nagelfest gewesen, war fort, aus den offenen Kästen und Läden war unbrauchbarer Wust in der Stube umher gestreut und an der Wand standen mit Kohle geschriebene Diebszeichen.

Ich war fast lahm vor Verblüffung. Was ist da geschehen? Das ist kein gewöhnliches Abgehaustsein, da ist was anderes dahinter. Ich verließ die öde, lautlose Stätte und weiter oben setzte ich mich auf einen Steinhaufen. Ganz arm und gebrochen kam ich mir vor, daß auch dieses Jugendidyll dahin war. Müssen sie denn alle verblassen und in den Sumpf einer unseligen Wirklichkeit versinken, die sonnigen Bilder aus fernen Zeiten? Muß uns denn vor unserem trostlosen Hinsiechen noch die Gewißheit werden, daß von den kümmerlich in der Erinnerung geretteten Jugendfreuden keine, keine einzige echt ist?

»Gelt, da schauts aus!« rief hinter mir jemand mit einer quatschigen breiten Stimme, wie sie aus zahnlosem Munde kommt.

So ein Waldmensch, ein Ameisler oder Pechschaber, oder beides. Sein Buckelkorb, unter den er just den Stecken gestützt hatte, war mit dürren Reisignadeln bespickt, schien aber leer zu sein. Er zog das hübsch glatt geschorene runde Gesicht auseinander, es schien ihm Spaß zu machen, daß er mit seinem plötzlichen Auftauchen einen erschreckt hatte.

»Seid Ihr leicht auch gekommen ein bißl nachschauen?« fragte er glatt hin, »man kann aber nit hinein, wer nit beim Dach durchkrauchen will. 's Bessere ist auch schon verschleppt.«

Da ich ihn ohnehin nicht eigentlich verstand, so wurde die Bemerkung fallen gelassen; meine Frage war nach den Irnhardtleuten.

Er legte fromm die Hände in einander und sagte fast seufzend: »Mein Gott, die Irnhardtleute! Da tät's freilich anders ausschauen, wenn die noch auf diesem Haus wären! Die Alten sind weggestorben, die Jungen haben sich um ein besseres Stückel Welt umgetan. Im Miesertal, oder wo, Fabriksarbeiter oder was. Ich weiß nit.«

»Und hatten dieses Haus allein stehen lassen?«

»Ah das nicht. Sie nicht. Werden es wohl verkauft haben. Der Unkrott hat's ihnen halt abgekauft. Ist auch schon zwanzig, fünfundzwanzig Jahr', oder was. Mein Göttel, da wär' viel zu sagen.«

Der Mann hatte sich nachher neben mich auf den Steinhaufen niedergelassen und auf ein paar Hin- und Herreden angefangen, mir die Geschichte vom Unkrott zu erzählen. – Lange habe ich sie seither schweigend in mir herumgetragen, denn es tut weh, so niederträchtige Sachen weiter zu sagen, wie von diesem dummen Unkrott und seiner schlechten Menschin. Weil aber nichts Gutes wachsen kann, solange das Schlechte nicht abgeräumt ist, so muß man doch den Unrat hinausschaffen. Vielleicht kann es manchem, der etwa auf derselben Straßen niederwärts zu gleiten in Gefahr ist, zur guten Wendung sein. Mein Waldmensch auf dem Steinhaufen hat's etwas sprunghaft gemacht, so will auch ich es versuchen, in seiner Art mit großen Schritten über den Sumpf hinwegzukommen.

Vor so und so viel Jahren war aus dem Sunk herüber ein Bauer mit seinem jungen Weibe gekommen und hatte nach dem Tode der alten Irnhardtleute den Irnhardthof gekauft. Bar ausgezahlt, heißt es, und schier fürnehm angefangen zu wirtschaften. Nur war das Weib schier zu fein und kleber für den derben Bauernhof und seinen Herrn. Da war eines Abends ein fremdes Mädel ins Haus gekommen, barfuß und mit einem Handbündel am Stecken, wie vazierende Burschen gehen.

Ob sie in Irnhardthof nicht eine Magd täten brauchen? Der Bauer schaut sie an und denkt: Ein fester Brocken wärst, zum Arbeiten! – Und was sie Lohnes begehre? – Geldeswegen rede sie nicht, er möge übers Jahr halt geben, was sie verdient haben werde. – Da kann ich nicht leicht zu kurz kommen, denkt er und so ist sie im Hof verblieben. Wohl fleißig muß sie gearbeitet haben, denn übers Jahr und übers zweite Jahr stand es so, daß das Weib des Unkrott mit ihren zwei Kindern davon war, in Haß und Verzweiflung davongegangen.

Und an ihrer Stelle saß warm und breit die zugelaufene Magd, die dralle Hani. Jahrlohn gab's da keinen, denn sie schaffte für seine Sach' und ihre Sach'; er nannte sie gern sein herztausiges Mutzerl und verschrieb ihr aus Dankbarkeit dafür, daß sie gar so lieb mit ihm war, ein Stückel Wirtschaft ums andere, ein Stückel Vermögen ums andere. Sie nahm es nur unmutig an, ob er denn glaube, daß es ihr nach eitel Gut gehe, wo er ihr alles und einziges sei auf der ganzen Welt! Vor Rührung über eine solche Liebe hub der alte Esel zu gröhlen an und verschrieb ihr noch mehr. Sein rechtmäßiges Weib lebte zwar noch in irgend einer Hütte, aber das war eine böse Person, sie tat immer nur greinen und schimpfen über den Unkrott, daß er eine Untreu sei und seine Zottin was noch Schlimmeres. – Natürlich muß man eine so schlechte Kreatur entgüten und enterben und alles fein schriftlich machen, daß es der lieben Hani gehört, was unter ihrer braven Mitwirtschaft erworben worden ist.

Und da war in das Haus öfter so ein Stadtzottl gekommen, ein abgekrachter Advokat, oder so was, soll gerichtliche Nachfrage nach ihm gewesen sein und kam in Flüchten so in den Irnhardthof, wo er zeitweilig sich als Knecht aufhielt, der Hani schön tat und den Leuten mancherlei Schreibereien und Rechtsangelegenheiten besorgte. Dieser Mensch soll der Hani manchen Einschlag gegeben haben, von dem der Unkrott nichts erfuhr.

Und wie nach solch lieblichem Lauf der Jahre an zwei Dutzend verflossen waren, sah sich die Hani, so uneigennützig sie doch stets gewesen, als die einzige Eigentümerin. Der Unkrott war mittlerweile grau und buckelig geworden, die noch gar lebensrüstige Hani bewies ihm ihre Dankbarkeit mit Zwetschkengeist, dem er schon früher nicht abhold gewesen war; nun fing er an, ihn für sein Leben gern zu trinken. Brantwein, das wird's wohl noch tragen, Alter, daß du keinen Durst zu leiden brauchst, sagte sie gern, hast dein Lebtag viel gearbeitet, so sollst dir jetzt wohl keinen Abbruch tun. Und kaufte ihm allwöchentlich den Fusel maßweise. Der Alte aber wollte für so viel Güte seiner lieben Hani nicht erkenntlich sein. Zwar lieb haben wollt' er sie, so viel das Zeug hielt, doch versterben wollte er nicht. Sie aber mochte mit ihrem jungen Burschen, einem Forstgehilfen, den sie sich neben ihm heimlich warm gehalten hatte, nicht gerne mehr länger zuwarten, heiratete ihn, machte ihn zum Herrn des Hofes, den sie vom Unkrott geschenkt bekommen hatte. Der alte Unkrott fand nun diese Heirat seiner lieben Hani weidlich keck und fing an, im Hause umherzufluchen, als ob noch alles sein eigen wäre. Da fanden die Hani und ihr junger Mann, daß Fluchen grob Sünde sei und ein schlimmes Beispiel für das Gesinde. Sie machten daher dem Alten tief unten im ruhigen Keller eine bequeme Liegerstatt, ganz nahe am Fuselfäßchen, und sperrten, damit ihn niemand in seinem wohlverdienten Ruhestand sollte stören können, die eiserne Kellertür ab. Manchmal war der Unkrott aber doch durch das vergitterte Fensterlein zu hören und er tat fast, als ob ihm dieser Aufenthalt nicht recht wäre. Da kam die Hani einmal hinab, schleuderte ihn, den ohnehin Wankenden, zur Erde, warf einen schweren Pferdekotzen über seinen Kopf und legte sich selber darauf mit ihrem breiten Leibe, um ihn mit eigen Fleisch und Leben zu schützen gegen fremde Unbill. Zur Stunde soll eine alte Magd den Unkrott schreien, den Namen seines ehelich angetrauten Weibes ausrufen gehört haben, aber nur einmal ganz deutlich, das zweite Mal halb erstickt, und dann war es bald stille geworden. – An Altersschwäche. –

Das Begräbnis des alten Unkrott soll Wunders wie feierlich gewesen sein, die alte Magd aber konnte den Schrei im Keller nicht verwinden, sie hörte ihn allnächtig. Das klagte sie den Hausleuten, da wurde die Hani sehr unwirsch und fragte scharf, was denn mit solchem Gerede gemeint sei? Ob man nicht wisse, was alten, immer fröstelnden Leuten not tue? Immereinmal ein heißes Tröpfel und warme Decken. Ob sie nicht das Recht gehabt hätte, ihn, dem sie alles verdanke, zu wärmen und zu schützen? Na, was ließ sich denn sagen? Höchstens eingesperrt könnte man werden, wegen so einer dummen Rederei. – Als ob nicht die alten Leute in der ganzen Welt stürben!

Nach dem Tode des Alten wies es sich, daß ein paar tausend verfügbare Gulden vorhanden waren, und nach diesem Gelde streckten die mitlerweile herangewachsenen ehelichen Kinder des Unkrott die Hand aus. Die Entrüstung der Hani über eine solche Frechheit war unermeßlich. Wie kommen diese Rangen dazu, ihr Eigentum anzutasten? Sie ging zu den Advokaten und begann gegen die Kinder des Unkrott einen Prozeß.

Um diese Zeit war der herrische Knecht, der versprengte Rechtspraktikus, wieder gesehen worden. Der saß oft stundenlang im Stadl neben der Hani und gab ihr allerlei feine Ratschläge und faßte ihr schriftliche Eingaben ans Gericht ab, in welchen alleweil sie die Anklägerin war gegen den und gegen die, so ihren ehrlichen Namen verdächtigen oder gar ihr redliches Eigentum anfechten wollten. Das Gericht war ihr lange willfährig gewesen, allmählich fiel es ihm aber doch auf, was denn dieses Bauernweib immer für Unfried habe und begann die Geschichten näher zu untersuchen. Der Hani ihr Knecht, Freund und dunkler Rechtsanwalt im Stadl diktierte ihr gut und sie hielt klugen Widerpart, endlich aber brach der Boden unter ihren Füßen ein, sie war überwiesen. Bei den Untersuchungen hatten sich Sachen herausgestellt, bei denen den Richtern selber die Zornadern schwollen auf der Stirn. Alles klärte sich schrecklich auf und die Hani wurde verurteilt zu jahrelangem schweren Kerker.

Sie weinte so heftig im Gerichtssaal, daß der Fußboden unter ihr schütterte, und als sie wieder so weit war, um sprechen zu können, war ihre demütige Bitte, daß man sie wenigstens auf vier Wochen lang nach Hause gehen lasse, sie müsse doch ihre paar Sachen in Ordnung bringen, damit sie – wenn einst die Unschuld mit Gotteswillen an den Tag komme – nicht ganz elend sein werde; und sie für allzeit zertreten, das werde doch auch das hohe Gericht nicht wollen. Nach abgelaufener Frist stelle sie sich ja selbst, was solle sie denn sonst machen, die Leute seien wie der Teufel auf sie und sie müsse bei solchen Umständen noch froh sein, vom Gericht in Schutz genommen zu werden.

Alsdann, die Richter sind auch nicht von Stein und die Hani nutzte ihre vier Wochen, um aus Haus, Hof und Fährnissen kurzer Hand möglichst viel Geld zu machen. Der Hauptteil gehört zwar den Gläubigern, aber sie versilberte, was nur immer zu versilbern war. – Als die vier Wochen vorbei waren, spähte ein Gendarm um den Irnhardthof und wunderte sich, daß niemand daheim war. Die Leute aber erzählten, daß sie drei Mannsbilder hätten gehen sehen, einen halbstädtischen Zottel, einen bäuerlichen schlanken mit dem Schnurrbart und einen kurzen Dicken ohne Bart, und wenn diese Reisenden auch nicht dem kürzesten Weg ins Amerika nachgefragt hätten, gesucht hätten sie ihn sicherlich. Und wären sie erst glücklich soweit, dann würde der verkrachte Advokat, der sich wahrscheinlich zum Kassenwart ernannt hatte, wohl füglich einmal an sich selber denken. –

Soviel hatte mein Ameisen- oder Pechmann gewußt und darauf noch Folgendes beigesetzt: »Pfutsch ist sie mit samt der Hosen. Sonst hätt' man den Unkrott allein für einen Esel gehalten. Jetzt sind's andere auch. Jeder ist's, der jetzt nit zugreift da beim Hof herum. Tut's wer's kann. Wie das Korn ist reif worden, das noch die Hani und ihr Junger angebaut haben, ist der Hagel kommen und hat gedroschen. Die Holzknecht' vom Dambachwald haben sich den besseren Eisenzeug ausgesucht, der noch im Kasten ist gewesen. Die Kohlbrunnerin hat erst gestern ein altes Spinnradel fortgetragen . . . . .

»Und Ihr geht auch mit Eurem Korb?« fragte ich.

»Weiß noch nit,« antwortete er zäh, »stehlen nit, das wär' mir zu lumpig. Wenn einer aber was findet, das er brauchen kann – Nemm ich's nit, so nimmt's ein anderer.«

Da ist mir denn doch unheimlich geworden in der Nähe dieser moralischen Aasstätte. Allerhand wilde Frage- und Ausrufungszeichen bäumten sich in mir auf. Mit der einen Mär ließ es sich schließlich nur so abfinden, daß ich sie einfach nicht glauben wollte. Welches Gericht wird eine Kanaille nach der Verurteilung und vor der Strafe auf freien Fuß setzen und obendrein nichts wahrnehmen, wenn das schlechte Frauenzimmer in die Hosen, und die Hosen nach Amerika verschwindet. – Der alte brave Irnhardthof wäre jedenfalls eines besseren Endes wert, als von den Raubvögeln der Gegend kahlgeplündert zu werden. Hatte der Himmel schon einen schlagkräftigen Hagel, weshalb nicht auch einen treffsicheren Blitzstrahl.

 


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