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VI

Es war ein Beamter der Polizei gewesen, den Born während des Besuches der Lara im Wartezimmer empfangen hatte. Er hatte dem Professor im Auftrag seines Chefs mitzuteilen, daß in der Sache des Anschlags gegen die Wahlen eine mysteriöse Spur zu dieser Klinik führe. Ob es Born möglich sei, noch in der Nacht ins Polizeipräsidium zu kommen und einen Mann zu identifizieren, der sich auf den Professor berufe und die Polizei auf die erwähnte Spur gebracht habe.

Born fuhr die Lara zu ihrem Hotel. Nachdem er sich aus der Umarmung gelöst hatte, in die er das Aufbegehren einer bis zum Taumel gesteigerten Zärtlichkeit gelegt, war er wie abgekämpft. Es entstand eine Leere zwischen der Frau und ihm. So fuhren sie schweigsam durch die nächtlichen Straßen. Als er sie vor dem Hotel aus dem Wagen ließ, griff er einmal in ihr Haar. Er küßte ihre Hand in dem weißen Handschuh.

Sie ging gleich ins Hotel.

Born fuhr zur Polizei weiter. Kriminalkommissar Lohmann empfing ihn und ließ einen Mann hereinkommen, der gleich mit lebhaften Begrüßungen auf den Professor zutrat. Born sagte freundlich lächelnd: »Guten Abend, Dorner. Was haben Sie wieder angestiftet?«

»Der Mann ist Ihnen bekannt, Herr Professor? Das stimmt? Er hat sich auf Sie berufen«, sagte Lohmann.

»Mit Recht!« antwortete Born. »Gewiß kennen wir uns.« Er lächelte dazu.

»Herr Dorner«, wandte sich nun der Kommissar an den anderen, »also erzählen Sie dem Herrn Professor, was Sie gesehen haben.«

Dorner erzählte, an dem Wahlabend sei er an der Hinterseite der Anstalt durch die Straße gegangen, in die ein kleines Tor münde. Durch dieses Tor komme man in den Gemüsegarten.

»Darf ich diesen Block benützen, Herr Kommissar?« unterbrach ihn Born, einen kleinen Notizblock zu sich heranziehend. »Fahren Sie fort!« Born begann gleich zu schreiben, während Dorner weitererzählte.

»… Da fuhr an dem Tor ein Wagen vorbei. Vier Männer saßen darin. Sie schienen verletzt zu sein. Ich sah, wie mitten im Fahren einer absprang. Der Wagen fuhr, ohne das Tempo zu ändern, weiter. Ich war auf der anderen Seite stehengeblieben. Da steht ein etwas vorgebautes Haus. Ich trat hinter den Vorsprung und beobachtete. Der Abgesprungene trat, ohne sich zu besinnen, zu dem Tor, öffnete es mit einem Schlüssel, den er aus der Tasche nahm, und verschwand …

Ich wartete in meinem Versteck und dachte nach, was der Mann wohl in dem Gemüsegarten suchen konnte. Nun gehe ich öfter durch diese Straße und an dieser Mauer vorbei, besonders nachts, und habe mancherlei dort gesehen. Ich habe meine Beobachtungen sozusagen zu einem System zusammengefaßt. Ohne mir zu schmeicheln, muß ich nämlich sagen, daß es meine besondere Begabung ist, Dinge, die sich nach außen als weit auseinanderliegend zeigen, in ihrem inneren Zusammenhang zu sehen und so in meine Beobachtungen ein System zu bringen. Der Herr Professor wird mir das bestätigen.«

Born nickte und reichte Lohmann den Block, auf dem er eine Seite vollgeschrieben hatte. Der andere unterbrach sich. »Fahren Sie doch fort, Dorner«, sagte Born. »Ich habe für den Herrn Kommissar nur aufnotiert, was Sie erzählen.«

Ohne zu stocken, fuhr Dorner mit seiner Erzählung fort. Unterdessen las Lohmann das von Born beschriebene Blatt und schaute mit einem stummen fragenden Blick zwischen der Schrift, dem Sprechenden und dem Professor hin und her.

Die Schrift begann mit dem letzten Satz, den Dorner sagte, nachdem Born dem Kommissar den Block gegeben hatte. Er war von Born bereits geschrieben worden, bevor der andere ihn gesprochen hatte. Dann fuhr die Schrift, die Lohmann las, fort:

»Besonders die Gegend hinter der Anstalt ist ein fruchtbares Gebiet für diese meine Liebhaberei. Denn mehr ist es nicht. Ich gebe es zu. Ich bin ja keine Amtsperson, und da, na gut, lassen wir das! Nun, und hier habe ich sehr bedeutsame Entdeckungen gemacht. Daß nämlich dieser aus dem Auto entsprungene Mann der Dr. Mabuse war, der jede zweite Nacht … mein System …«

Lohmann las dies, von der Hand Borns auf das Blatt geschrieben, während Dorner bis auf einige Worte genau dasselbe sagte.

Born unterbrach Dorner: »Wann melden Sie sich wieder bei mir? Herr Dorner, ich glaube, es ist Zeit.«

»So?« sagte Dorner nicht übermäßig erstaunt.

»Ja, ich glaube, es wäre besser, Sie nehmen mal wieder einen kleinen Aufenthalt bei uns, statt Unfug mit der Polizei zu treiben. Was meinen Sie?«

»Herr Professor«, antwortete Dorner, »ich bin immer sehr gern bei Ihnen. Der Verkehr mit Ihnen ist anregend für einen Menschen wie mich, der es liebt, tieferen Zusammenhängen nachzugehen. Aber man ist in seiner individuellen Freiheit zu stark gebunden bei Ihnen!«

»Wie Sie wollen!« sagte Born und erhob sich. »Ich darf mich verabschieden.«

Lohmann entschuldigte sich, daß er den Professor umsonst bemüht und an die Ernsthaftigkeit einer Spur geglaubt habe, die aus dem Hirn eines Narren komme. Es sei verzeihlich durch die Nervosität, in die der Fall mit den Wahlen, der sich trotz aller Anstrengungen nicht klären ließe, die ganze Abteilung versetzt habe.

»Lassen Sie Herrn Dorner heimgehen«, antwortete Born. »Wir sind gute Freunde. Und verargen Sie ihm die geäußerte Hoffnung nicht allzusehr. Er kann nicht anders. Und jeder Mensch hat seine Eule oder seine Nachtigall.«

Obwohl der Besuch im Polizeipräsidium und die Begegnung mit Dorner, der schon öfters Gast in Borns Heil- und Pflegeanstalt gewesen, eigentlich sehr launig und heiter verlaufen war, fühlte der Professor auf der einsamen Heimfahrt in sich eine bohrende und steigende Erregung. Er hatte das Gelüst niederzukämpfen, zu der Mauer mit dem Tor zu gehen, das der Schauplatz des Märchens aus dem kranken Hirn Dorners gewesen war.

Was hab ich dort zu suchen? fragte sich Born, sooft sich mit zwingender Unrast die Versuchung einstellte. Er fuhr auch nicht hin, sondern brachte seinen Wagen in die Garage, die am Eingang der Anstalt lag. Dann begab er sich in seinen Arbeitsraum im großen Haus.

Als er das Flurlicht anknipste, sah er, daß der Nachtwächter in der Loge neben der Tür eingeschlafen war. Weshalb war ihm das recht? Er stieg leise und eilig zum ersten Stockwerk hinauf und schloß sich in sein Zimmer ein.

Er hatte ja das Blatt noch nicht gelesen, das er vom Bett Mabuses mitgenommen hatte! Die Anwesenheit der blonden Frau hatte ihn wohl daran gehindert. Aber es dauerte noch lange, bevor er sich entschloß, es hervorzusuchen.

Er wusch sich in dem in die Wand eingelassenen Becken umständlich und hinauszögernd die Hände, bürstete sich energisch das Haar, band die etwas verrutschte Krawatte neu.

Und als er dann das Blatt in den Fingern hielt, konnte er sich nicht dazu entschließen, es zu lesen. Er stopfte es erregt in die Tasche und begann, auf und ab zu gehen. Aber seine Knie zitterten. Die Unrast trieb ihn wieder hoch und auf die Wanderung über den weichen Teppich des Raumes.

Da begann die Empfindung immer stärker in ihm zu werden, er gehe so im Hinschreiten von sich selber fort. Schon lag eine kaum abmeßbare Entfernung zwischen dem Dr. Born an seinem Ausgangspunkt und der Stelle, wo der andere inzwischen angekommen war. Der andere, eine Hilfskonstruktion, von ihm selbst erfunden, aber nun doch merkwürdig lebendig.

Diese Stelle war das Tor in der Mauer hinter dem Gemüsegarten. Es hatte aufgehört, naß zu schneien, und die Straße, die er nun hinschritt, war grün und phosphoreszierte vom hellen Licht des Mondes. Der Mond aber stand nur in einer dünnen starren Sichelform als ein krummes Messer über Borns Kopf. Das Licht, das von dieser Klinge ausstrahlte, war nicht so scharf, daß es allein die Quelle dieser grünlichen Helle auf der Welt hätte sein können.

*

In derselben Zeit, wo sich die Dinge mit Professor Born begaben, wachte einer seiner Kranken in ringenden Gedanken und kam zu dem Entschluß, um den er seit Stunden mit sich stritt.

Es war Kriminalinspektor Hoffmeister.

Aus seiner Tätigkeit bei der Polizei kannte er die Macht eines Irrenarztes, und aus Borns Benehmen am Abend schloß er, daß für ihn, Hoffmeister, keine Aussicht auf Befreiung vorhanden sei. Er verstand, daß der Arzt an seine Heilung nicht glaubte. Durch Erfahrung aus seiner kriminalistischen Tätigkeit sah er auch ein, daß er selber die Schuld daran trug. Die Funktion seines Geistes war zweifellos, als er eingeliefert worden war, gestört gewesen. War das verwunderlich bei der entsetzlichen Erregung in dem Hotelzimmer, nach all der Spannung und den Ereignissen im Hause der Notenfälscher? Und war seine Entdeckung, daß kein anderer als Mabuse der Urheber und Leiter der Geldfälschungen war, wirklich glaubhaft zu machen?

Hoffmeister war wohl mit den Nerven zusammengebrochen, als er telefonierte und die beiden Männer so unerwartet ins Zimmer kamen. Und nachdem er seinen Verstand in der Anstalt wiedergewonnen hatte, war es falsch gewesen, immer wieder die unglaubwürdigen Dinge zu versichern, die die Ursache zu seiner Einlieferung und seiner Erkrankung gewesen waren.

Es lag auf der Hand, daß kein Irrenarzt seine Erkrankung und die Erzählung dieser Begebnisse zu trennen vermochte.

Um freizukommen und seine Aufgabe bis zu Ende zu erfüllen, blieb ihm jetzt nur eines: er mußte fliehen!

Durch Zufall war ihm das schmale Besteck mit den vernickelten Dietrichen geblieben, das er zum Eindringen in die Falschmünzerei benutzt hatte. Er war sicher, mit einem von ihnen die Schemaschlösser zu öffnen, die an den Türen des Schlafraumes und des Flures waren. Im Erdgeschoß kam er vielleicht durch ein Fenster hinaus. Auf alle Fälle war wohl auch die Haustür nicht immer bewacht.

Er wachte und horchte in die Finsternis, bis der Schritt des Wärters, der die nächtliche Runde machte, ertönte und sich entfernte, bis Hoffmeister die hintere Tür des Flures sich schließen hörte. Dann stand er auf, kleidete sich schnell an und schlich zur Tür.

Es war für seine geübten Finger ein Spiel, sie zu öffnen. Der Flur war leer. Die Schnee- und Mondnacht schimmerte hell durch die Fenster und zeigte ihm den Weg. Auch die Flurtür war rasch geöffnet.

Jetzt stand er in der Fortsetzung dieses breiten Flures. Links von ihm zeigten sich zwei Fenster. Wo die Wand, in der sie waren, aufhörte, weitete sich der Flur in einen Vorplatz aus, und auf diesem Vorplatz sah er rechts in der Wand eine Tür.

Er schlich bis zu ihr hin und stellte fest, daß der Vorplatz in das Treppenhaus mündete.

Plötzlich hörte er Lärm hinter der Tür. Er sah rasch hin, las in weißer Schrift das Wort: Verwaltung. Es zuckte ihm durchs Hirn: Das Zimmer des Professors Born!

Aber er hatte keine Zeit, diese Vorstellung auszudenken, denn er hörte, wie innen ein Schlüssel umgedreht wurde …

Ohne Überlegung lief er zu der Tür zurück, durch die er gekommen war. Doch sie war zu weit entfernt, als daß er sie noch hätte erreichen können. Denn schon hörte er Born die Tür seines Zimmers aufziehen. Schnell glitt er in das erste Fenster, das in einer Nische in der dicken Mauer stak. Er preßte sich an das Glas an, um von dem über den Vorplatz davongehenden Direktor nicht gesehen zu werden.

So stand er lange regungslos, mit angehaltenem Atem und das Gesicht zum Glas gekehrt, ungewiß, ob er entdeckt werden würde. Er hörte die Schritte sich entfernen, dann in der Treppe hallen. Er hatte es nicht gewagt, hinauszuschauen und hielt die Augen geschlossen.

Unten schlug schließlich nach einiger Zeit, die er nicht abzuschätzen vermochte, eine Tür zu. Es schallte durch die Flure herauf.

Da erst machte Hoffmeister die Augen auf und sah in den verschneiten Hof hinab. Rechts erhob sich eine Mauer, und über sie ragte das Dachwerk der Villa Borns. Er kannte diesen Blick. Es war derselbe, den er sah, wenn eines der Fenster in dem Flur geöffnet wurde, in dem er während des Tages mit den anderen Internierten seiner Abteilung sich aufhielt.

Jetzt zuckte er zurück. Denn drunten sah er Born die breite Steintreppe an der Haustür hinabsteigen.

Nun geht er heim in die Villa, dachte sich Hoffmeister.

Ich warte, bis er an der Tür in der Mauer ist, steige ins Erdgeschoß hinab und schaue nach einer Möglichkeit, wie ich aus dem Hause komme.

Angespannt beobachtete er Born, der in der Helligkeit des mondbeschienenen Nachtschnees deutlich zu erkennen war. Erstaunt näherte Hoffmeister sein Gesicht wieder der Scheibe. Born ging nämlich nicht nach rechts zu seinem Haus. Er schritt geradeaus weiter, zwischen den Rasenplätzen hindurch, auf die Anlagen zu, die sich in der Tiefe des Grundstücks im Nachtdunst verloren. Leicht gebückt, mit hastigen Schritten entfernte er sich drunten. Er ging nicht spazieren. Seinem Gang war anzusehen, daß er auf ein Ziel zueilte, das in den Anlagen war.

Einerlei, sagte sich Hoffmeister schließlich, ich muß nun schauen, wie ich hinauskomme. Er schlich die Steintreppe hinab. Und unten erkannte er, daß neben dem Ausgang eine kleine Tür und ein Fenster waren. Dahinter saß wohl der Nachtwächter. Bald stellte Hoffmeister fest, daß die Tür offen war. Er glitt bis zu ihr und hörte das leise röchelnde Atmen eines Schlafenden.

Nun wollte er doch lieber zuerst an dem Fenster sein Glück versuchen. Er fürchtete, daß die Arbeit am Schloß den Schläfer wecken könnte. Aber er fand an den Fenstern denselben Patentverschluß wie an den Fenstern im oberen Flur, wo er gewohnt hatte. Er vermochte nicht, sie zu öffnen.

Schon wollte er zurück zur Mitte des Treppenraums, aus dem man zur Haustür gelangte, da rief eine Stimme in der Loge: »Ist wer da?«

Es klang verschlafen.

Hoffmeister nahm seine ganze Fassung zusammen und brummte: »In Ordnung! Wärter Schultz II.«

Er wußte, daß dieser Wärter heute Nachtdienst hatte. Er hörte nun nichts mehr. Aber jetzt hatte er den Mut verloren, sich an die Tür zu wagen, schlich wieder hinauf und legte sich ins Bett. Erst war er sehr niedergeschlagen, doch dann tröstete er sich mit dem Gedanken, der heutige Versuch habe als erstes Auskundschaften zu gelten und diene ihm beim nächsten. Er grübelte lange nach und kam zu der Erkenntnis, sein Fluchtversuch habe am meisten Aussicht, wenn er aufs Ganze ginge, das nächste Mal sich unten in der Nähe der Tür verberge und auf Born warte.

Sobald dieser die Haustür öffnete, mußte Hoffmeister auf ihn zustürzen, ihn beiseite stoßen und die Verwirrung, die dadurch entstand, benutzen, um hinauszukommen. Einmal draußen, würde die Anlage ihn lange genug vor Verfolgung schützen, bis er einen Ausgang auf die Straße fände. Und einmal auf der Straße, würde die erste Kraftdroschke ihn bald ins Polizeipräsidium gebracht haben, und dann würde das, was er mitzuteilen hätte, ihn vor jeder weiteren Einsperrung schützen.

*

Born ging wie ein Traumwandler über die Straße und in sein heimliches Laboratorium. Er wollte arbeiten. Die Glasröhren, Phiolen und Jenaer Flaschen, die in einem Gestell von den anderen abgesondert standen, gerieten ihm wie von selbst in die Hände. Er rief auf der Flamme Wallungen in den Flüssigkeiten der Röhren und Flaschen hervor und stillte sie durch Beimischungen aus anderen Behältern. Er sagte dabei für sich: Welch große und grausame Macht ist einem Manne wie mir in die Hand gegeben. Was da drinnen steht, kann furchtbares Unheil anrichten.

Liebevoll behandelte er die Gläser und Apparate. Die Erregtheit, Unrast und das Warten auf etwas, wovon er nicht wußte, wo es zu suchen war, zeigte sich wie verflogen. In den Dämpfen, die den Gläsern entstiegen, an den sich stillenden und zu Kristallisierungen gerinnenden Flüssigkeiten erstanden Gebilde, die ihn in ein fremdes Reich lockten.

Auf einmal stellte er fest, daß es jetzt Zeit sei. Er holte das Blatt aus der Tasche, das er in seinem Arbeitszimmer dort hineingesteckt hatte und das Mabuses Arbeit der letzten Tage enthielt, und schon hörte er sich laut vorlesen.

Weshalb lese ich das laut? fragte er sich dabei. Neben ihm stand sein Schatten als ein zweites Bild. Weiterlesend trat er aus dem Licht, weil der Schatten ihn störte. Doch der Schatten blieb …

Born erwachte schließlich in seinem Bett in der Villa. Was ihn am meisten beschäftigte in seinem benommenen Kopf war, daß er sich nicht erinnern konnte, weshalb er sich von der blonden Frau getrennt hatte und so früh schlafen gegangen war.


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