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Nach mehreren einträglichen Reisen auf dem Michigan- und dem Huronsee hat Fritz so viel erworben, daß er seinen Plan, nach dem äußersten Westen zu reisen, verwirklichen kann. Er beabsichtigt, seine Dollars längs der Eisenbahn hinrollen zu lassen, und erst nachdem er sich an amerikanischen Großstädten satt gesehen hat, will er sich in der Gegend ansiedeln, die ihm am meisten zu versprechen scheint. Dort will er dann solange bleiben, bis er sich die Summe erarbeitet hat, die er braucht, um sich in seiner alten deutschen Heimat ein eigenes Gut zu kaufen.
Er ist nun von Chicago abgereist, hat Saint Louis hinter sich zurückgelassen und fährt auf der Pazifikbahn nach Westen durch Missouri und Kansas, wo die endlose Prärie den Zug aufnimmt.
Da steigt ein Dakotaindianer ein und setzt sich gerade Fritz gegenüber auf die Bank. Fritz betrachtet ihn aufmerksam, als wolle er sich darüber klar werden, was seltsamer sei, die grenzenlose Prärie ringsum oder der kupferfarbene Indianer. Dieser sitzt lange ernst und schweigend da. Schließlich sagt er:
»Du starrst mich so an, Bleichgesicht, hast du noch nie einen Indianer gesehen?«
»Doch, ich habe schon viele Rothäute gesehen und mich immer zu ihnen hingezogen gefühlt. Warum siehst du so finster und ernst aus?«
»Der Ernst gehört zu den Eigenschaften unseres Volkes. Wir lachen nicht und lärmen nicht wie die Bleichgesichter. Auch wenn es in uns gärt, bleiben wir äußerlich ruhig und würdevoll. Und haben wir etwa Anlaß, fröhlich zu sein? Von deinesgleichen haben wir das Christentum, den Pflug und die Schule erhalten, aber auch die Pocken und viele andere Krankheiten, den Branntwein und die Feuerwaffen. Seitdem ist es aus mit uns. Ich heiße bei meinem Stamme ›der Bisonochse‹. In früherer Zeit war dies ein ehrenvoller Name. Jetzt bedeutet er Unglück. Mein weißer Bruder hat wohl gehört, daß der Bisonochse oder Büffel ehemals zu Millionen zwischen dem Felsengebirge und dem Mississippi, zwischen Kanada und dem Mexikanischen Meerbusen lebte. Heute ist er bis auf einige kleine geschützte Herden im Yellowstone-Nationalpark und in Texas vollständig ausgerottet. So wird es auch den Stämmen der Indianer ergehen.«
»Ich teile deinen Kummer, Rothaut. Du hast Grund, dich zu grämen. Trauern alle Indianer wie du?«
»Würde mein weißer Bruder nicht trauern, wenn er die letzten Reste seines Volkes aussterben sähe? Wenn es Rothäute gibt, die ihr Schicksal nicht beklagen, so müssen sie schon völlig vertiert sein. Sie haben ihren Glauben an den Großen Geist fahren lassen und ihre Hoffnung, dereinst das Wild in den glücklichen Jagdgründen zu jagen, aufgegeben. Ehemals wimmelte es auf der Prärie von Bisonochsen. Sie wanderten gleich den Indianern in unzähligen Herden von einem Weideplatz zum andern. Zu Tausenden kamen sie um; die Kälte besiegte sie; der Schnee verbarg das Gras. Sie wanderten also weiter, um bessere Weidegründe zu suchen. Sie mußten über breite Flüsse auf unsicherem Eise; der Reihe nach gingen sie hinüber, einer hinter dem andern; das Eis brach, die hinteren Scharen drängten nach, und die Tiere ertranken massenweise. – Auch meine Väter haben ihnen hart zugesetzt. Auf halbwilden Pferden reitend, verfolgten sie die jungen Stiere und die fetten Kühe. Das Pferd wußte ganz genau, welches Opfer sein Reiter sich in der Herde ausersehen hatte. Der Indianer hielt in der Rechten eine Reitpeitsche, mit der er sein Roß bis aufs äußerste antrieb, und in der Linken den Bogen und ein Bündel messerscharfer Pfeile. War er nahe genug herangekommen, dann schoß er den Pfeil ab, der sich bis an die Federn des Schaftendes in das Fleisch des Tieres einbohrte. Dann wurde ein neues Opfer ausgewählt, und der Indianer hörte erst auf, die Herde ihrer besten Tiere zu berauben, wenn sein Pferd vor Ermattung zusammenzubrechen drohte. Dann kehrte er zu den erlegten Tieren zurück, welche die Weiber schon mit gezogenen Messern umstanden. Die Felle wurden zu Kleidungsstücken verarbeitet, auch machte man Betten, Sättel, Zelte und Kanus daraus, die Sehnen wurden zu Bogensaiten und Nähgarn benutzt, aus den Hufen kochte man Leim, die Knochen gaben Gerbermesser, aus dem langen Halsbehang drehte man Stricke, und das Fleisch galt als Leckerbissen. – Doch was waren unsere Jagden gegen die der Bleichgesichter! Erst als diese mit ihrer Mordlust und ihrer Gewinnsucht kamen, wurden die Herden der Bisonochsen von Jahr zu Jahr kleiner und seltener. Lange ist das noch nicht her! Das Schlimmste waren die Pazifikbahnen. Da konnten die weißen Jäger schnell die Prärie durchfliegen, die besten Herden auswählen, sich zweihundert Meter entfernt an einer Stelle niederlegen, wo die Tiere sie nicht witterten, und ihnen von dort aus den Garaus machen. Es gab Jäger, die in einer Stunde hundert Bisonochsen niederschossen! Ich erinnere mich sehr wohl der Zeit, da man noch dann und wann eine kleine Herde Bisonochsen über die Schienen laufen sah, wenn der Zug durch die Prärie sauste.«
Aufmerksam betrachtet Fritz den hochgewachsenen, kräftig gebauten »Bisonochsen«, der, einen schlechten gelbgrauen Mantel um die Schultern, mit königlicher Haltung vor ihm sitzt. In der Stirnbinde, die das lange, strähnige Haar umschließt, stecken einige bunte Federn, seine braune Hautfarbe schillert rötlich, seine Backenknochen treten hervor, die Stirn schrägt sich nach rückwärts ab, der Blick seiner Augen ist treuherzig, träumerisch und wehmütig. Kein Bartwuchs beschattet seine Lippen unter der kühnen Adlernase. Der Bau seines Gesichtes erinnert an die mongolische Rasse. Hat sein Stamm dereinst im grauen Altertum denselben Ursprung gehabt wie die Mongolen? An der Beringstraße reichen ja Asien und Amerika einander die Hand. –
»Es ist schade, daß ein Volk wie das eure so verdrängt werden soll. Gibt es denn kein Mittel, seine Überbleibsel zu retten?«
»Diese Frage habe ich jahrelang erwogen. Aber die Indianer sind im Kampf gegen die Weißen nicht so zäh wie die Neger. Vor vierhundert Jahren gab es in Nordamerika wenigstens fünf Millionen Indianer. Da kam das erste Bleichgesicht, jener Kolumbus, dessen Namen die Geister meiner Väter unter ihren luftigen Zelten in einer andern Welt noch heute verfluchen. Schon er und seine nächsten Nachfolger aus den Ländern jenseits des Meeres behandelten die Rothäute wie Vieh, schleppten Männer, Weiber und Kinder in die Gefangenschaft, um sie zu Sklaven zu machen, und besudelten ihre Schwertklingen mit unserm Blut. Könnte das Land meiner Väter reden – sein Rachegeschrei würde das Tosen des Niagarafalls übertönen!«
»Willst du damit sagen, daß hier Friede und Ruhe herrschten, ehe die Europäer übers Meer kamen?«
»Nein, das nicht. Unsere Stämme gingen schon lange, bevor sie etwas von den Weißen wußten, gegeneinander auf dem Kriegspfad. Es gab hier Blockhäuser und Pfahlwerkverschanzungen, die der eine Stamm als Schutzwehr gegen den andern errichtet hatte. Ja, ganze Indianervölker waren schon damals durch ihre Nachbarn im Kriege ausgerottet worden.«
»Jawohl, jetzt erinnere ich mich, daß seinerzeit viel von Altertumsfunden in Arizona und Neumexiko die Rede war, aus denen hervorging, daß ein ausgestorbenes Volk Städte und Befestigungen auf dem felsigen Hochplateau Mesa Verde besessen hat. Hätten die Indianer zusammengehalten, so wäre den Europäern die Eroberung Amerikas wohl nicht so leicht gefallen.«
»Das ist ja unser schlimmstes Unglück! Wir hatten keine geordneten Staaten wie ihr. Die einzige Stämmeverbindung, die einem Staate ähnelte, war das Reich des Montezuma in Mexiko. Aber was half das, da der Eroberer Cortez von den Feinden, die Montezuma in seinem eigenen Lande besaß, unterstützt wurde. Und wie war es erst an der Ostküste! Durch List, Wortbruch und Gewalt brachten die Bleichgesichter unsern Grund und Boden in ihren Besitz. Um Gold und Branntwein tauschten sie unsere Jagdgründe ein, ließen sich dort häuslich nieder und verdrängten uns Schritt für Schritt. Die tapferen, kriegerischen Irokesen am oberen Hudson und am Ontario waren die mächtigsten aller Indianer, aber trotzdem wurden sie weggefegt. Was von ihrem Stamme noch lebt, das hat sich in Ackerbauer verwandelt. Sie haben ihr abgeschlossenes Gebiet und reden ihre alte Sprache. Die Delawaren am unteren Hudson waren fünfzigtausend Mann stark, als die Weißen ins Land kamen. Sie zogen sich westwärts nach den großen Flüssen hin, und jetzt gibt es ihrer nur noch achthundert! Die Mohikaner in Neuengland wurden vollständig ausgerottet. Und mein eigener Stamm, die Dakota- oder Siouxindianer, ist derartig zusammengeschrumpft, daß er kaum noch aus fünfundzwanzigtausend Mann besteht. Aber viele von uns und viele Stämme in den Felsengebirgen, in Arizona und Colorado führen noch das ehemalige freie, große und wilde Leben. Einige wohnen in kegelförmigen Fellzelten und treiben wie in alter Zeit auf der Prärie oder in den Bergen Jagd. Die Ausrottung ist indessen soweit fortgeschritten, daß es jetzt nur noch zweihundertsiebzigtausend Indianer gibt, und von diesen wohnt mehr als ein Drittel in Kanada. Auch in Mexiko leben noch viele Indianer, aber dort vermischen sie sich immer mehr mit den Nachkommen der Spanier, und bald wird ganz Mexiko ein Mestizenstaat sein. In Texas werden die Indianer von den Cowboys verdrängt, jenen halbwilden Hirten, die mit unübersehbaren Rinder-, Schaf- und Roßherden auf den Prärien umherziehen. Im Westen des Mississippi dringt der Ackerbau immer weiter vor, und die Prärien werden aufgepflügt. Die Weißen kommen wie Heuschreckenschwärme, und die Indianer weichen Schritt für Schritt vor ihnen zurück, gleich den Präriehunden, den Wühlmäusen und den Antilopen, wenn der Präriebrand durch das Gras heranrollt.«
»Und doch haben die Indianer unter den Weißen viele Freunde. Ich erinnere mich aus meinen Knabenjahren, daß wir draußen in Wald und Feld gar zu gern Indianer spielten.«
»Das weiß ich. Und ich weiß auch, daß die Weißen gern Indianerbücher schreiben und lesen. Es ist ja vielleicht ein Trost für uns, zu wissen, daß es auch dann, wenn die letzte Rothaut dem Rufe des Großen Geistes Manito gefolgt ist und sich zu ihren Vätern versammelt hat, immer noch Bücher geben wird, die die Bleichgesichter daran erinnern, daß sie unser Volk ausgerottet haben. Hat mein weißer Bruder Coopers ›Hirschtöter‹ gelesen? So, nicht! Daraus ersieht man, wie die ersten Ansiedler hier hausten und in das Land der Indianer eindrangen. Die Indianer waren jederzeit treu und zuverlässig im Frieden, aber grausam und listig im Krieg – ganz wie die Weißen. Und es gab Weiße, die von uns das Skalpieren der Feinde lernten! Ihre Regierung bezahlte ihnen die abgelieferten Skalpe.«
»Gehörte der ›Hirschtöter‹ zu diesen Männern?«
»Nein, er war ein redlicher Ansiedler, der unter den Irokesen wegen seiner Tapferkeit und Ehrlichkeit weit und breit berühmt war. Er war der vorzüglichste Schütze im ganzen Lande und hieß daher auch ›Falkenauge‹. Er hatte sich einer Ansiedlerfamilie angeschlossen, die sich in der Mitte eines kleinen Sees auf Pfählen ein Haus gebaut hatte, das die Burg genannt wurde. Durch mehrere Kanus und eine Segelfähre standen die Bewohner der Burg mit den Ufern in Verbindung, wo die Irokesen ihnen auflauerten. Das ganze Buch handelt von ihren Abenteuern und Kämpfen mit den Indianern. Die ›große Schlange‹ und seine Verlobte Wah-ta-Wah oder ›Still-oh-Still‹ gehörten einem fremden Stamme an und hielten zu den Ansiedlern.
»Einmal war ›Hirschtöter‹ von den Indianern gefangen worden, und er wußte, welches Schicksal seiner wartete: er sollte erst seinen Skalp einbüßen und dann auf langsamem Feuer geröstet werden. Dennoch erlaubte man ihm, die Burg zu besuchen, wenn er sein Ehrenwort gäbe, am nächsten Tage zurückzukehren. In der Burg bestürmten ihn seine Freunde, bei ihnen zu bleiben und sich nicht wieder dem blutdürstigen Feinde auszuliefern; aber er hielt sein einmal gegebenes Wort und fand sich pünktlich wieder bei den Indianern ein. Die ›gespaltene Eiche‹, der Häuptling des Indianerlagers, sagte nun zu dem Gefangenen: ›Wenn du diese Indianerin, deren Mann du selbst im Kampfe getötet hast, heiratest, sollst du am Leben bleiben und einer von uns werden. Weigerst du dich aber, Hirschtöter, so wird dein Skalp noch heute abend an einem der Pfähle vor meinem Wigwam hängen!‹ Aber ›Hirschtöter‹ blieb unerschütterlich bei seiner Weigerung. Da sprang der ›Panther‹ der Bruder der Witwe, rasend vor beleidigtem Stolz, heran und schleuderte seinen Tomahawk nach dem Haupte Hirschtöters. Blitzschnell fing der Gefangene die Waffe in der Luft auf und warf sie nach dem Angreifer. Mit gespaltenem Schädel stürzte der Panther tot zu Boden.
»Während nun die Indianer sich um den Toten drängten, benutzte Hirschtöter den unbewachten Augenblick und wandte sich zur Flucht. Aber die Indianer setzten ihm nach und verfolgten ihn über Berg und Tal, ohne ihn jedoch einholen zu können. Endlich erreichte er das Ufer, wo sein Kanu noch lag. Atemlos und erschöpft kam er am Ziele an – die Indianer wie Bluthunde ihm auf den Fersen; da, o Schrecken, sah er, daß sie in klugem Vorbedacht die Ruder fortgenommen hatten! Ein Zurück gab es nicht! Ohne sich einen Moment zu besinnen, sprang er in das Kanu – stieß es in den See hinaus und legte sich der Länge nach auf den Boden des Fahrzeugs. Bald langten die Indianer am Ufer an, und eine Kugel nach der andern fuhr in die Seitenwand, aber Hirschtöter blieb unverletzt, und als eine schwache Brise das Kanu immer mehr der Mitte des Sees zuführte, kamen die Schüsse wirkungslos und unsicher aus immer weiterer Entfernung. Nach einer Weile wurde alles still, und Hirschtöter glaubte sich gerettet.
»Aber der Wind sprang um, und plötzlich erblickte der zum Tode Verurteilte eine Eichenlaubwölbung über seinem Haupte und fühlte sein Kanu gegen den Uferkies schrammen, und ehe er noch zur Besinnung kam, war er wieder in den Händen der Feinde.
»Nun war seine Stunde gekommen, und die Indianer führten ihn frohlockend nach ihrem Lager, wo er mit starkem Bast an dem Stamme eines Baumes festgebunden wurde. Ehe man ihn tötete, wollte man noch im Wettspiel seine Standhaftigkeit erproben. Die Tomahawks in den kupferbraunen Händen traten die jungen Indianer vor; ihr Spiel bestand darin, die tödliche Waffe so geschickt zu schleudern, daß sie unmittelbar neben dem Kopf des Verurteilten in den Stamm des Baumes fuhr, ohne ihn zu verwunden.
»Eine Streitaxt nach der andern flog nun dem Gefesselten um die Ohren, und mehr als eine nagelte seine Locken an die Rinde des Baumes fest. Aber er zuckte nicht mit der Wimper, und seine Kaltblütigkeit flößte selbst den Indianern, die an solche Marter gewöhnt waren, Bewunderung ein. Darauf wurde die gleiche Probe mit Flintenschüssen gemacht. Auch jetzt blieb seine Standhaftigkeit unerschüttert.
»Als schließlich die Peiniger müde des Wettkampfs waren, schichteten sie den Scheiterhaufen um ihn auf. Schon schärften sie die Späne, die ihm ins Fleisch gebohrt werden sollten, und waren eben im Begriff den Holzstoß anzuzünden – da blitzte es zwischen den Bäumen auf: eine Schar englischer Soldaten hatte das Lager umzingelt. Noch vor Sonnenuntergang lagen die Indianer wie gemähtes Korn tot im Walde.
»So ging es damals, und so ist es stets gegangen. Was vermochten unsere Väter gegen die Weißen, die in immer dichter werdenden Scharen unser Land überschwemmten! Grausam konnten die Indianer freilich sein, wenn es galt, gefangene Opfer zu peinigen und Skalpe zu nehmen. Aber an den Weißen hatten sie auch darin ihre Meister gefunden. Ja, ich sage dir, weißer Mann, es geht uns wie den Bisonochsen, nur daß die uns zugemessene Frist länger ist als die ihre. Bald wird die letzte Rothaut ihr Leben beendet haben. Dann stirbt eine ganze Menschenrasse aus, und ihre Spur verschwindet von der Erde. Wird dann ein weißer Missionar an dem Lager des roten Mannes sitzen, um dem Großen Manito den Abschiedsgruß aus dem Tal der Toten zu rauben? Oder wird der letzte Indianer, wenn er das Nahen des Todes fühlt, in den tiefen Wald eilen und mit sicherer Hand die klingende Streitaxt in den Stamm der Eiche bohren, um dann, trostlos einsam, den Spuren seiner Väter auf dem dunkeln Pfad ins Reich der Geister zu folgen?«