Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Thorkell Mylrea hatte lange darauf gewartet, in die Schuhe eines Verstorbenen zu schlüpfen, endlich aber stand er darinnen. Er zählte vierzig Jahre; sein schwarzes, an den Schläfen grau untermischtes Haar bedeckte nur noch spärlich seinen Scheitel; seine kleinen Augen waren von unzähligen Krähenfüßen umgeben und die Rückseite seiner Hände mit einem rötlichen Flaum bedeckt. In seinen Adern jedoch pulsierte das Leben, und seine Glieder durchdrang eine rastlose Energie.
Sein Vater, Ewan Mylrea, hatte lange gelebt und viele betrauert, um schließlich in Trübsal zu sterben. Der gute Alte war ein Patriarch unter den Seinen gewesen, und niemals wohl hatte ein reinerer Heiliger auf Erden gewandelt. Er war schon ein alter Mann, als seine Frau ihm genommen wurde. An ihrem offnen Grabe versuchte er in demütiger Ergebung die Worte zu sprechen: »Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen, der Name des Herrn sei hoch gelobt.« Die Stimme brach und versagte ihm jedoch, und wenn er seine Frau auch noch zehn Jahre überlebte, so trug er das Haupt doch nie wieder hoch und verlor mit der Zeit alles tätige Interesse an materiellen Dingen. Die Welt hatte ihren Glanz für ihn verloren, er wandelte im Dämmerlicht.
Die Bewirtschaftung seines Besitztums überließ er seinen Söhnen, Thorkell, dem ältesten, und dem beinahe fünf Jahre jüngeren Gilcrist. Unähnlichere Brüder konnte man sich nicht denken. Gilcrist war, wie sein Vater, einfacher und ruhiger Natur; Thorkell dagegen heftig, ungestüm und verschlagen. Das unvermeidliche Ende konnte nicht ausbleiben. Gilcrist fühlte zu bald nur Thorkells Fuß im Nacken.
Gilcrist's gelassenes Gemüt überwand den ersten Verdruß, es schien, als ob er ganz gewillt sei, alle eigenen Interessen andern Händen zu überlassen, und noch vor Beendigung eines Jahres war Thorkell Mylrea der tatsächliche Besitzer von Ballamona. Der jüngere Bruder saß die Nächte über in Astronomie und in die Kirchenväter vertieft, und der alte Vater saß die Tage über im hochlehnigen Armstuhl und mit Pantoffeln an den Füßen am Herd, über den in dunklem Eichenholz die Worte: »Gottes Vorsehung ist mein Erbteil!« eingeschnitzt waren.
Diese Verhältnisse hatten sonderbare Resultate zur Folge. Die Leute sagten, es sei ihnen ein Rätsel, woher das außergewöhnliche Vermögen von Ballamona stamme. Wieder und wieder wurde die Pacht auf dem ganzen Besitztum erhöht, bis die Bauern in der Not ihrer Armut gerade heraus erklärten, sie seien ebensowenig gewillt, ihre Gehöfte aufzugeben als zu verhungern. Dann konnte man wohl, wenn das Korn gemäht war, die Leiterwagen Thorkell Mylreas mit denjenigen der Geistlichen dicht hinter ihrem Schwungbrett auf die Felder hinausfahren und die Garben unter den heftigen Flüchen der in ohnmächtiger Wut daneben stehenden Schnitter aufladen und hinwegfahren sehen.
Trotz alledem versicherte Thorkell Mylrea weit und breit, daß es nie schlechter um seines Vaters Verhältnisse gestanden hätte. Er redete es Ewan ein über das andere Mal vor, und das trübselige alte Gesicht desselben nahm dann einen verwirrten Ausdruck an, und das Endresultat mancher ernsten Beratung zwischen dem am Herd sitzenden Vater und dem gegen den Kaminsims lehnenden Sohn war, Zuflucht zu gewissen in einer englischen Bank angelegten Summen und verschiedenen vom alten Mann zu unterschreibenden wichtigen Dokumenten zu nehmen.
Des alten Ewans Stimmung sank mit jedem Jahre tiefer, doch lebte er friedfertig fort. Er begann im Laufe der Zeit weniger zu sprechen, und seine wässerigen Augen schienen, je mehr sie für äußere Dinge sich trübten, nach innen gerichtet zu sein. Endlich jedoch kam der Tag, an dem der alte Mann vor dem niedergebrannten Torffeuer des Herdes in seinem Stuhle ruhig, lautlos und ohne eine Bewegung verschied. Seine kraftlosen Hände hielten ein wurmstichiges Stundenglas lose umfaßt; seine langen, dünnen Haare fielen in weißen Locken auf die gebeugten Schultern herab, und seine aufwärts gerichteten Augen waren in steinerner Starre auf den am Herdsims eingeschnitzten Text: »Gottes Vorsehung ist mein Erbteil!« gerichtet.
Denselben Abend saß Thorkell, viele Pergamentrollen durchblätternd und sie eine nach der anderen ins Feuer werfend, für sich allein am selben Herd und im selben Stuhl. Lange Zeit nachher, als lose Zungen sich zu regen begannen, wurde gesagt, der ältere Sohn Ewan Mylreas habe ein Mittel gekannt, das seines Vaters Persönlichkeit allmählich getötet habe. Zugleich erinnerte man sich auch, daß er allen seinen wunderbaren Schicksalsschlägen gegenüber ein gefaßtes Angesicht gezeigt habe.
Sie begruben den alten Mann unter dem Holunderbaum nahe der Mauer des über die See hinausschauenden Kirchhofs. Es wollte fast scheinen, als ob die halbe Einwohnerschaft der Insel zu seinem Begräbnis gekommen sei, und sechs verschiedene Abteilungen von Trägern beanspruchten das Recht, ihn zu Grabe tragen zu dürfen. Es war ein düsterer Wintertag; kein Vogel, kein Windhauch regte sich in der schweren Luft; der Himmel war niedrig und leer; die weite, tote See grau und kalt, und auf dem ungepflügten Erdboden lagen die zusammengeschrumpften Halme der letztjährigen Ernte verfaulend umher. Nachdem die Leidtragenden nach Ballamona zurückgekehrt waren, ließen sie sich zum Essen und Trinken und zum allgemeinen Wohlsein nieder, denn das Sprichwort sagt: »Außerordentliche Trauer macht außerordentlichen Durst.« Niemand erkundigte sich nach dem Testament; es war kein persönliches Eigentum dagewesen, also konnte auch kein Testament da sein, und das Besitztum fiel, dem Gesetze gemäß, an den ältesten Sohn. Thorkell saß, leicht lächelnd oben an der Tafel und berührte manchmal über den Tisch hinüber ein ihm entgegengehaltenes Glas mit dem seinen. Gilcrist hatte schweren, untröstlichen Herzens mit den übrigen Leidtragenden unter dem leeren Himmel gestanden, länger jedoch konnte er ihre Gemeinschaft nicht ertragen. In der Verzweiflung des Kummers, der Reue, wie auch der Wut sprang er vor seinem unberührten Teller auf und zog sich auf sein Zimmer zurück. Es war ein ruhiges kleines Nest von einem Gemach, das mit seinem einzigen schmalen Fenster auf die sumpfigen Curraghs Marschland. die zwischen dem Hause und der See lagen, hinaus blickte. Dort blieb er den Tag über in einer Art dumpfer Starrheit sitzen.
Das Tageslicht war verschwunden, und von der Landspitze von Ayre blinzelten die Lampen über das düstere Wasser, als die Türe sich auftat und Thorkell hereintrat. Gilcrist schürte das Feuer, so daß es zu einer helleren Flamme aufloderte. Thorkells Gesicht trug einen ganz eignen Ausdruck.
»Meine Gedanken haben sich viel mit dir beschäftigt, Gilcrist,« begann er, »besonders während der letzten paar Tage. Ich muß gestehen, ich habe mich deinetwegen beunruhigt,« und dann schwieg er einen Moment, ehe er fortfuhr. »Die Verhältnisse von Ballamona stehen schlecht, sehr schlecht.«
Gilcrist erwiderte nichts, sondern schlang nur die Hände um seine Kniee und starrte unverwandt ins Feuer.
»Wir sind beide keine jungen Männer mehr, aber wenn du daran denken solltest – daran denken solltest, irgend etwas zu ergreifen – so würde es unrecht von mir sein, dir im Wege – dir etwas in den Weg zu legen – und dich hier festhalten zu wollen, das heißt, – dich zu deinem Nachteil hier festhalten zu wollen,« beendete Thorkell mit auf dem Rücken gefalteten Händen und gegen das Feuer gekehrtem Gesicht, seine Rede.
Gilcrist erhob sich. »Ganz recht,« sagte er mit erzwungener Ruhe, und wandte sich dann, um auf das dunkle Meer hinauszublicken, dem Fenster zu. Nur die Stimme der See vom Ufer jenseits des Kirchhofs unterbrach die Stille im kleinen Raum.
Thorkell blieb einen Moment an den Kaminsims gelehnt stehen, und das flackernde Licht des Feuers schien ein düsteres Lächeln auf seinem Gesicht hervorzuzaubern. Dann ging er, ohne ein weiteres Wort zu äußern, hinaus.
Am nächsten Morgen bei Tagesanbruch sah man Gilcrist Mylrea, mit einem von grünem Tuch umwickelten Päckchen vor sich über den Sattelbogen gelegt, dem Hafen von Derby zureiten. Er schiffte sich auf einem alten Segelschiff, dem »König Orry«, das einmal die Woche nach Liverpool fuhr, nach dort ein, um seine Reise nach Cambridge, wo er sich als Stipendiat an der Universität meldete, zu Lande fortzusetzen.
Niemand hatte je daran gedacht, daß Thorkell Mylrea heiraten könnte. Sein Vater jedoch war kaum unter der Erde, das alte Fahrzeug, das seinen Bruder über den Kanal trug, kaum in Liverpool gelandet, als er sein Herz, seine faltenreiche Hand und die fünfhundert zu Ballamona gehörigen Acker Landes einem zwanzigjährigen, ungefähr sechs Meilen von seiner Besitzung entfernt wohnenden jungen Mädchen antrug. Es wäre wohl richtiger zu sagen, daß dieser großmütige Antrag dem Vater der Jungfrau, deren eigener Wille gleich Null in diesem Übereinkommen war, gemacht wurde. Sie war eine liebreich angelegte Natur, sehr sanft und fügsam und sehr unter dem Zauber religiöser Schwärmerei. Ihre Mutter war während ihrer ersten Kinderjahre gestorben, und sie hatte ihre Jugend in einem nie von andern Kinderstimmen widerhallenden ärmlichen Pfarrhause verlebt. Ihr Vater, Pastor Tiem, war der Erzdekan der Insel; sie selbst hieß Joance.
Wenn beim Begräbnis des alten Ewan die halbe Einwohnerschaft der Insel sich eingestellt hatte, so machte die ganze Bevölkerung von vier Kirchspielen aus der Hochzeit seines Sohnes einen Feiertag. Das eine Ereignis folgte dem andern auf dem Fuße, und bei beiden waltete Sparsamkeit. Thorkell wurde Anfang April in des Erzdekans Kirche in Andreas getraut.
Es wäre voreilig, behaupten zu wollen, daß die Anwesenheit so vieler Gäste als ein Tribut der vielen Tugenden Thorkell Mylreas angesehen werden dürfte. Im Gegenteil, es war günstig, daß dem ältlichen Bräutigam die Bemerkungen mancher der geringeren Leute nicht zu Ohren kamen.
»Ach, die Schande,« sagte ein derber Manxmann, »fünfundvierzig wenigstens und ein verschrumpftes altes Stinktier dazu.«
»Man sollte wirklich glauben, das Mädchen hätte gar kein Gefühl in der Brust! 's ist widerwärtig, entsetzlich widerwärtig!«
»Und 'n braves, gutes Mädchen soll es obendrein noch sein, hab' ich sagen hören. Unbegreiflich! Unbegreiflich!«
Die Hochzeit Thorkells war eine wunderbare Zeremonie. Dem Zuge voran schritten der Fiedler und der Pfeifer, beide aus Leibeskräften streichend und blasend; dann kamen die als Zeichen ihrer Obergewalt über die ihnen folgenden Brautjungfern Weidengerten tragenden Brautführer. Dreimal hielt die Gesellschaft vor dem Betreten der Kirche Umzug um das Gotteshaus, um dann paarweise dem Altargitter zuzuschreiten.
Thorkell trug während der ganzen Zeremonie die Miene eines geprügelten Terrierhundes zur Schau. Äußerlich war er aufgeputzt genug, mit Krausen und Manschetten und mit seinem dünnen Haar kreuzweise über die kahle Platte gekämmt, dazu Schnallenschuhe und blaue Bänder an seinen Kniehosen. Sein geschmücktes Äußeres jedoch verlieh ihm wenig Halt, als er die unbehandschuhte Hand seiner kindlichen Braut in die seine nahm und in einer erst zögernden und dann schnellen, harten und lauten Stimme sein Gelübde tat. Nie vorher wohl hatte ein so hagerer und häßlicher Abglanz eines fröhlichen Bräutigams neben einer so schönen Braut gekniet, und während der Erzdekan dieses Schreckgespenst seiner eignen unterwürfigen Tochter antraute, erreichten manche geflügelten Bemerkungen aus der Schiff, Seitengänge und Chor füllenden Menge sein Ohr.
»Man sollt's nicht glauben, daß der Mensch sein eigenes Kind derartig verschachert, und dabei predigt er über den Ehebund und Isaak und Rebekka und all so etwas!«
»Still, Mann, Laban und Jakob sind es, die er meint.«
Nachdem die kirchliche Feier ihr Ende erreicht hatte, und des Bräutigams Augen nicht länger in steinerner Starre auf die unter dem Kanzelfenster sich befindlichen schwarz und weiß geschriebenen Worte der heiligen zehn Gebote gerichtet waren, veränderte sich die Szene mit einem Schlage. In einer Minute war Thorkell wie umgewandelt und sein gedrücktes Verhalten verschwunden. Nachdem die Gesellschaft den Kirchhof verlassen hatte, traten vier der Brautführer einen Wettlauf nach dem Pfarrhofe an, wo dem Zuerstkommenden als Preis eine Flasche Brandy ausgeliefert wurde, mit der er in möglichster Eile zu der Hochzeitsgesellschaft zurückrannte. Darauf bat Thorkell seine Freunde, der Sitte gemäß, einen Kreis auf der Landstraße um ihn zu bilden, trank einen Schluck von dem Brandy und reichte dann mit den Worten: »Alte Gewohnheiten muß man pflegen,« seiner Frau die Flasche zu.
Hierauf setzte die Gesellschaft ihren Weg fort, bis sie die Türe vom Hause des Erzdekans erreicht hatte, wo der Brautkuchen über dem Haupte der Braut zerbrochen und unter die auf Kuhhörnern blasende, Doppelbüchsen abfeuernde und Gassenhauer singende Menge zum Erhaschen ausgestreut wurde.
Thorkell händigte mit der ritterlichen Haltung eines alten Hofmannes den an der Türe des Pfarrhofes wartenden Damen seine Frau aus. Er selbst mischte sich, plaudernd und scherzend und mit Witzen und Zweideutigkeiten um sich werfend, unter die Gesellschaft. Schließlich forderte er alle Anwesenden auf, dem Haferkuchen und dem Bier, das er beides selbst zur Erfrischung für seine eigenen Pächter in seinem Wagen von Ballamona mitgebracht hatte, wohl zuzusprechen. Die Bewirtung war für eine Hochzeit etwas fastenmäßig, und einige aus der zusammengewürfelten Menge murrten, andere spöttelten, und wieder andere lachten unverhohlen, und das Bier und der Haferkuchen blieben fast unberührt.
Thorkell stellte sich der Unzufriedenheit seiner Gäste gegenüber blind, der Erzdekan jedoch bemerkte sie und rief diejenigen des aufrührerischen Haufens, die aus weiter Entfernung kamen, in seine Scheune, in der er auf einigen umgekehrten Holzblöcken und vier aus den Angeln gehobenen engfugigen Türen als Tischplatten ein üppiges Mahl aus den in der Küche brodelnden und schmorenden Töpfen und Pfannen auftischen ließ. Erst kam die mit Gerste und Kohl wohl verdickte und nach Hammelköpfen schmeckende Suppe. Sie wurde in hölzernen Gefäßen aufgetragen und aus Muscheln anstatt aus Löffeln gegessen. Dann folgte ein mit Nierenfett bereiteter, wie ein wohlgenährter Lachs runder und wie ein dreißigpfündiger Schellfisch langer Pudding. Das Mahl endete mit einem fetten, ganz gebratenen Schwein, das, mit einem Hackmesser zerhauen, zur ferneren Zerlegung jedoch nur den Zähnen und Fingern überwiesen wurde; die nicht wählerischen Manxleute machten sich nichts aus Messer und Gabel.
Darauf gab es Whisky und fröhlichen Gesang. Und während der ganzen Zeit wurde die geräuschvolle Lustigkeit der in der Scheune Feiernden durch den noch stürmischeren Lärm der draußen weilenden Leute übertönt.
Zu dieser Zeit war unter dem mildernden Einfluß des guten Mahles jegliches Gefühl zweifelhafter Nächstenliebe, das irgend ein Manxmann in seiner eisigen Brust beherbergt haben mochte, geschmolzen, und der wahrhaft christliche Charakter von Thorkell Mylrea wie der des Erzdekans begann Anerkennung zu finden.
»Er ist schließlich doch noch gar nicht so alt, nein, noch gar nicht.«
»Alt? Der Heusame, Junge, sitzt ihm ja fast noch in den Haaren.«
»Und 'n mächtig anschläg'schen Kopf hat er obendrein.«
Es gab rohe Scherze und zweifelhafte Toaste, und Thorkell ergötzte sich an jedem einzelnen. Auch getanzt wurde, und in den Zwischenpausen ließen sich Fiedel und Pfeife hören, und die Lustbarkeit dauerte bis mitternacht, um dann unter unharmonischem Gefiedel und Gepfeife und losem Gesang in den verschiedenen Richtungen über die Curraghs zu verhallen.
Am nächsten Morgen führte Thorkell seine Frau nach Ballamona heim. Sie fuhren in dem auf Federn ruhenden offenen Wagen, in dem er die Haferkuchen und das Bier heruntergebracht hatte. Thorkell ließ es sich angelegen sein, zu sehen, daß die Überbleibsel dieser guten Himmelsgaben sparsam aufgelesen und, sorgfältig unter dem Sitz seiner jungen Frau verpackt, wieder mit zurückgenommen wurden.