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VII

Lux und Elinor waren bei Johanna angekommen, und die beiden Frauen hielten einander umschlungen.

Es war ein Hin- und Hergehen, ein Sprechen und Flüstern, aber auf allen Gesichtern lag schwer die unentschiedene Frage: Was jetzt? – Sie gingen zu dritt durch den Wald oder die Berglehnen empor; Johanna und Lux gingen eine Strecke vertraulich miteinander, und Elinor starrte zu Boden, ihre Augen hoben und senkten sich – oder Lux führte Elinor, und Johanna sah unruhig in die Ferne.

Das ist Wahnsinn, sagte sich Lux, und kann nicht dauern – und war doch auch nicht mehr zu lösen: sie hatten es ja eben in jeder Weise versucht, und es hatte sich unmöglich gezeigt. Wenn sie alle drei miteinander blieben? den Grafen von Gleichen spielten? Da fühlte er in sich selbst den sonderbaren Widerspruch: neben Johanna konnte er auch Elinor lieben, das schien ganz gut möglich – aber neben Elinor Johanna war undenkbar. Er mußte ein Ende machen ... und da stand er wieder dort, wo seine Gedanken zu fliegen begannen hatten und wußte keinen Weg. Es hielt ihn rechts ein Weib und links ein Weib, – und wenn sie ihn nicht zerrissen, oder er sich zerriß ... da war keine Hilfe! ... Es quoll in ihm zuletzt ein ungerechter Unwille gegen beide auf, ein Wunsch frei zu sein, fern von all dieser weichen Glut und Liebe, in einer harten Einsamkeit – so zart und innig sein Empfinden für beide war, und obwohl er fühlte, daß er die Einsamkeit nicht ertragen würde.

Der Abend kam, sie saßen alle drei in der Wirtsstube und sprachen, wie Menschen sprechen, über denen ein Druck lastet, um den sie alle wissen und den sie nicht aussprechen können.

Im mächtigen grünen Kachelofen brannte das Feuer. Ein Bauernjunge saß auf der Bank davor; der öffnete einen Kasten, legte eine Zither vor sich auf den Tisch und begann sie zu schlagen. Die abgerissenen Töne klangen schmerzlich durch das Zimmer. Der Junge spielte gut, und er ging allmählich in Tanzweisen über.

Er sah nach den Städtern und sagte im Dialekt: »Ihr sitzt so trüb da. Will denn niemand von euch zu meiner Musik tanzen?« und sein Gesicht lächelte in unwiderstehlicher Gutmütigkeit. Ein schwacher Widerschein seines Lächelns huschte über die Gesichter der drei Menschen. Lux sah auf beide Frauen und rührte sich nicht.

Da standen Johanna und Elinor auf, umfaßten einander und tanzten durch das Zimmer, Johanna mit leichtem Feuer, Elinor schwerer, in weicher Anmut. Und Lux sah auf die beiden Frauen, die er liebte und die ihn liebten ... So widersinnig diese Tanzlust schien, der Augenblick war der beste dieses Tages; seine traurige Schönheit blieb ihm tief in die Erinnerung geschrieben.

Aber in das Leuchten dieses Augenblicks mischte sich bereits wieder die Qual und blieb bleiern über ihnen ruhen.

Die Nacht senkte sich. Sie konnten nicht ohne Ende so sitzen bleiben. Lux sah die gespannten Züge beider Frauen, die Starrheit, die sie allmählich erfaßte.

Er stand auf: »Ihr werdet müde sein, gehet zu Bett. Ich gehe schlafen.«

Johanna stand gleichfalls auf: »Ich möchte noch ein paar Worte mit dir sprechen. Lux.«

»Ich auch gerne mit dir. Bitte.«

Elinor saß da, weiß wie der Tod. Sie erhob sich mühsam und ging voraus.

»Wir ermorden sie ja!« sagte Lux zu Johanna. »Du ... kannst ...«

»Du willst sagen: ich kann es ertragen und sie nicht,« erwiderte sie mit veränderter Stimme, »du hast ... ganz recht!«

»Johanna,« sagte er, »gehe jetzt zu ihr hinauf, und gleich. Morgen werde ich euch sagen, was ich will.«

Als Johanna ins Zimmer trat, warf Elinor sich vor ihr nieder und sagte:

»Du hast ihm und mir alles gegeben. Und wir haben dir alles genommen! Was sollen wir tun?!«

Johanna erwiderte nichts, sie sah vor sich hin, und sah sich selbst in dem ärmlichen Spiegel gegenüber, – ihre aufgeregten, bekümmerten Züge, das rote Granatkreuz, das sie trug, und das sich auf ihrer Brust hob und senkte.

»Du hast alles Recht auf ihn!« rief Elinor.

»Da gibt es kein Recht!« sagte Johanna schmerzlich. »Das kommt und es ist nichts dagegen zu tun! Du hast soviel Recht, als du liebst, und als er dich liebt. Und ich auch. Und er, – der arme Kerl, – er liebt uns beide!«

»Nein!« rief Elinor heftig, und ihre Augen funkelten.

Es war nur ein Aufblitzen des Kampfes, der tief auf dem Grund ihrer Wesen, unter all ihrer liebreichen Freundschaft gekämpft wurde – ein Aufblitzen, aber es ging wie ein stahlfarbenes Licht durch beide.

Johanna richtete sich auf: »Du weißt es noch nicht, arme Elinor, was soviel Jahre bedeuten, und wie tief Menschen in einander dringen. Etwas in ihm wird immer nur mir gehören. Und wenn ich will ...«

Was vermochte sie, so zu sprechen? wer hatte einmal so zu ihr gesprochen? Die Erinnerung brannte trüb auf und versank wieder.

Elinor legte die Arme wie schützend über ihre Brust und sagte:

»Dann will ich nicht! Und ich werde ihn fragen!«

Sie sannen nun beide lange und hüteten sich zu sprechen. Sie waren Frauen im Kriege. Und hier saßen sie schwesterlich neben einander, und die offenen Lager standen da ... Sie gedachten der Nacht, die sie in Wien miteinander verbracht und von der Liebe gesprochen hatten, und sie dachten an Johannas Prophezeiung.

Endlich brach Johanna das Schweigen und sagte fast feierlich:

»Das Leben ist nicht so einfach, wie die Menschen es machen wollen. Und es lassen sich nicht so gerade Linien ziehen, die alles begrenzen. Was uns geschieht, ist vielleicht oft geschehen. Das Seltsamste wird wirklich. Nur einander betrügen dürfen wir nicht. Wenn du könntest, Elinor ...«

Elinor verstand sie.

»Ich kann fortgehen,« antwortete sie, »sonst kann ich nichts.«

Von da an sprach sie nicht mehr, sondern begann sich mit sehr bestimmten Bewegungen zu entkleiden.

 

Als Lux am nächsten Morgen die Frauen wiedersah, war allen Dreien das Schicksal schwer ins Angesicht geschrieben. Sie sprachen weich und freundlich miteinander; über die Frage, die ihr Leben zerriß, sprachen sie nicht.

In dichten Flocken fiel ein früher Schnee und legte sich weiß über Felder und Bäume, über Berge und Felsen. Und die Luft ward weiß, und die Zweige bogen sich schwer unter der Last und brachen krachend. Wenn sie bis an den Rand der Matten vorgingen, sahen sie den Fluß unter einem weißen Wirbel von Flocken brausen.

Johanna und Lux gingen miteinander aus. Ein roter Tropfen glänzte auf dem Schneefeld: eine Steinnelke ragte daraus hervor. Er bückte sich und pflückte sie ihr. Sie lächelte traurig.

»Das ist alles, was übrig ist von soviel Sommerpracht!«

»Ein warmer Tag, und der Schnee ist zerschmolzen, und die Pracht ist wieder frei.«

»Nicht für mich,« erwiderte sie, »oder nur zerstört!«

»Das ist deine Wahl, Johanna!« sagte er. Er stand ihr gegenüber, den Mantel umgeschlagen, und seine Augen sahen tief in die ihren.

 

So vergingen mehrere Tage. Johanna wußte wohl, daß bei ihr die Entscheidung lag, aber sie verschob sie immer wieder und bat, man möchte noch bleiben. Sie verlängerte nur ihre Qual.

So rücksichtsvoll alle drei waren, mit jedem Wort, mit jeder Bewegung taten sie einander weh.

Ob Lux mit ihr spazieren ging, ob er lange Gespräche mit ihr führte, an denen Elinor kaum teilnehmen konnte, sie fühlte wohl, zwischen Elinor und ihm brannte die Flamme des Blutes.

Und das Schweigen ward beängstigender noch als das Reden.

Der Schnee war in der Tat am nächsten Tag geschmolzen, und eine wässerige Zerstörung war an seiner Stelle. Unverletzt stand der Nadelwald. Wo Laub gewesen, da sah es aus, als wäre Hagel niedergegangen.

An diesem Tage gingen sie alle drei, jeder für sich allein aus.

Lux stand auf einer Anhöhe, als die Sonne sank, und Nebel von allen Seiten aus den Tälern aufstiegen.

Und wie er um sich starrte mit dem Blick des Menschen, der in den Dingen um ihn her vergeblich eine Ablenkung von innerer Pein sucht, da schien es ihm, als sähe er tief im Tal, – dort wo die Ufer überhängend mit zerfaserten Weidenbüschen an den Rand des Flusses vorsprangen, der darunter tief und grün und heftig seine Wasser vorüberdrängte – eine dunkle Gestalt stehen.

Irgend etwas bedrückte ihn mit unerklärlicher Angst. Er stieg so rasch er konnte und wo er einen irgendwie gangbaren Weg fand, durch Geröll und Dickicht abwärts auf jene Stelle zu. Seine Schritte waren beim Tosen des Wassers unhörbar; und er war nach wenigen Minuten nahe genug, um Elinor zu erkennen, die ruhig dastand und ins Wasser schaute. Ihre Arme hingen schlaff am Leibe herab, in ihrem Gesicht aber war deutlich zu lesen, daß etwas Außerordentliches mit ihr vorging. Es war als mäße sie die Tiefe vor sich und vergäße sie dann wieder und stiege tief, tief in sich selbst hinab. Aber aus der Versunkenheit ihrer qualerfüllten Seele mußte sie wieder zu ihrem Dasein zurückkehren, denn sie preßte ihre Brüste mit den Händen und strich ihrem Leibe entlang, als wollte sie ihn fühlen. Dann kauerte sie sich nieder und richtete etwas an ihren Kleidern, stützte sich auf die Hände und sah hinab.

Es war eine breite, ruhige Stelle mit steilen Ufern, das Wasser grün und tief, einen eisigen Tod versprechend.

Lux wagte nicht zu atmen, nicht zu rufen. Er sah, wie sie aufstand und ein paar Mal wie gejagt über den grünen Fleck hin und hereilte ... dann ging sie ganz zurück, und wieder und wieder richtete sie etwas an ihren Kleidern.

Dann schritt sie vor.

Lux stand neben ihr und faßte sie am Arm. Sie fuhr heftig zusammen und zitterte am ganzen Körper. Auch er atmete schwer und konnte kaum sprechen.

»Wie darfst du an so etwas denken?«

Sie schloß ihre Augen; er führte sie einige Schritte zurück; sie konnte nur mit Mühe gehen, und er ließ sich mit ihr im Grase nieder. Er lehnte ihre Wange an die seine und küßte sie, tief erschüttert. Und es war eine so heftige Inbrunst, mit der sie Mund an Mund und Seele an Seele drängten, wie sie sie noch nie empfunden. Er hatte sie vom Tode zurückgewonnen.

Damit waren auch alle Fragen entschieden.

Sie gingen zum Hause zurück, ohne zu sprechen – aber als sie ins Tor traten, fühlte er, wie Elinor erzitterte. Sie wandte sich zu ihm zurück.

»Wie lange soll das noch dauern?«

»Gar nicht!« antwortete er.

Man übergab ihr einen Brief ihrer Schwester, den sie hastig erbrach und durchflog. »Was soll ich ihr schreiben?«

»Daß wir nach Wien fahren.«

»Und dort?«

»Habe Geduld, Elinor!«

»Wir fahren nach Wien,« sagte er zu Johanna. Sie fühlte, daß er gegen sie erzürnt war, und war bitter betrübt. Aber sie erwiderte nichts, beide Frauen folgten ihm. –

Daß Elinor so weit gekommen war, und daß sie dann kein Wort mehr darüber sprach, das erfüllte ihn mit einer unbestimmten Angst um sie.

Der letzte Schritt, den gequälte Menschen tun können, um sich zu befreien, war allen dreien während dieser Tage in der Seele gestanden – und nur Johanna hatte ihn weit von sich gewiesen. Aber sie hatte einmal in eigentümlichem Tone von »fortgehen« gesprochen und war mißverstanden worden, Elinor war aufgesprungen und hatte gerufen: »Nein – ich, ich gehe!« und Lux verzweifelt und zum Äußersten getrieben, hatte geantwortet: »Diesen Weg finde ich auch!«

Und auf der Fahrt im Coupé, da er beiden gegenüber saß oder allein am Fenster des Seitenganges stand und in die Nacht hinaussah, trat die gleiche Frage lauernd und drohend an ihn heran. Sich ganz zurückziehen, Ruhe, völlige Ruhe – das gänzliche Auflösen all dieser unmenschlichen Spannung und dieser Intensität des Leidens und Seins ... eine tiefe Nacht, mehr als Nacht, mehr als Schlaf ... Nichtsein! Es war, als tauchte er in ein dunkles, süßes, lösendes Bad ... in dem der Schlag des Herzens endete ... enden, auflösen, nicht mehr fühlen!

Und während des eintönigen Rollens und Hämmerns und Schlagens, und während der Wagen hin und hergeworfen ward, lullte ihn in der Finsternis diese letzte Sehnsucht ein.

Ein Lichtstrahl fiel durch das Türfenster, dessen Vorhang von innen bewegt worden war. Lux öffnete die Türe und sah in das trüberleuchtete Coupé hinein: Elinor war eingeschlafen und atmete tief und regelmäßig, ihr voller Arm war an die Seitenwand und die gerötete Wange an die Hand gelehnt.

Johanna saß unbeweglich mit geöffneten Augen.

Lux warf nur einen Blick hinein und schob die Türe wieder zu.

Der Anblick Elinors hatte ihn erregt. Auch sie hatte ein Ende machen wollen, und er hatte sie davon abgehalten – und sie war das Leben und die Hoffnung neuen Lebens! Was wollten sie alles verleugnen? Torheit und Feigheit!

Die rasende Bewegung ging weiter, der Zug hämmerte und schlug und rollte und schwang sich ... dunkle Bäume flogen vorüber und wie taumelnd die Telegraphenstangen und ihre Drähte – einzelne blendende Lichter schlugen in sein Auge ... In den spärlichen Stationen das Rufen der Kondukteure, das Aufstehen schläfriger Reisender ... bis die Bäume und Felder in einem kalten weißgrauen Dämmerlicht sichtbar wurden, als läge ein öder Reif über ihnen ... und der Tag sich heller und heller erhob, wohlbekannte Dörfer von grünen Hügeln grüßten, und das Pfeifen und das Entgegenbrausen andrer Züge immer häufiger und die Fahrt selbst immer rascher zu werden schien.

Lux weckte die Frauen. Auch Johanna war eingeschlafen. Eilig richteten sie ihre Haare und Hüte und bereiteten das Gepäck. Es war ein Erwachen der unausgeruhten erschöpften Menschen, um die Last des Tages von neuem auf sich zu nehmen. Müde lächelten sie einander zu.

Der Zug brauste in die Halle ein.

 

Lux führte alle beide in Johannas Wohnung und verließ sie sogleich.

Er selber ging durch die lärmenden hellen Straßen. Vor ihm lag das Portal des Belvederegartens, und er schritt hindurch. Weit und weiß lagen die Terrassen, die Herbstsonne leuchtete aus dem Nebel, der Wind wehte gelbe Blätter einer Sphinx zu Füßen. Es war ein kalter Morgen, aber das Licht brach sich Bahn.

Er war in jener gesteigerten Aufregung, die sich nach durchwachten Nächten einstellt und eine Art hellseherischer Klarheit bringt, einen Trug physischer, eine Wahrheit geistiger Frische.

Die Gedanken der Nacht zogen wie in einer raschen Funkenkette an ihm vorüber, und viele andre, die offenbar unter seinem Bewußtsein geboren waren und sich jetzt ans Licht drängten.

Ihm war, als wäre er dicht am Rande des Dunkels vorübergegangen, als hätte er die Hand des Todes auf der Schulter gefühlt und seine ganze Lust empfunden ... Aber er wollte leben.

Und er wußte, wie das Leben hieß.

Er fühlte, daß er Elinor inniger liebte, als er Johanna je geliebt und daß er doch niemals jenes heitere Glück wiederfinden würde, das er mit Johanna genossen.

Das war vorbei!

Die harmlose Freude, der zweifellose Mut, das glaubenssichere Schreiten über den Wassern ...

Auf seiner Stirn standen die Erlebnisse der letzten Wochen und die Gedanken der letzten Nacht geschrieben.

Es war, als ob Schleier um ihn zerrissen, als ob er aus einem Traumleben erwachte, und ein neuer Mensch in ihm geboren wäre.

Er wußte es, von seinem Entschluß hing es ab – er brauchte nur die Hand auszustrecken, und eine heißere, goldenere Freude erwartete ihn, – er kannte sie – und mit ihr eine Marter, die nie enden würde!

Er konnte nicht unbekümmert in diesen Garten neuen Glücks eintreten und das Gitter hinter sich zumachen – Johanna nicht gehen heißen, als wäre sie nie gewesen! Aber handelte es sich darum? – Das Glück ist nicht die Hauptsache im Menschenleben! Wer hatte diese Worte gesprochen?

Es gab nur eines: »Wollen und immer Wollen!«

Er stand still und sah über die weißen Terrassen und Wege hin, die Marmorbalustraden und die alten Sphinxe, die seit Jahrhunderten hier ruhten – die Sonne warf ihre Strahlen auf sie.

Er empfand die Freude der Wahl.

Die Wüste, in die er ging, sie war nicht zur Buße für ihn – Buße war Unsinn –, aber zur Härtung.

Johanna würde ihn verstehen – und auch Elinor!

Elinor! Sie würde ihn erwarten oder ihm folgen. – – Sie würde ruhig in einem brennenden Hause bleiben, wenn es sterben hieße!

Und er schritt mit starken Schritten weiter.


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