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Wenn Ciommetella nicht rasch hätte den Zauberer erscheinen lassen, um Wasser auf das Feuer zu gießen, so wären die Herzen der Zuhörer aus Mitleid für Liviella von so großer Beklommenheit ergriffen worden, daß ihnen fast der Atem vergangen wäre. Durch die unerwartete Befreiung Liviellas aus ihrem Kummer jedoch sahen sich alle wieder getröstet, und nachdem sie sich sämtlich erholt, erwarteten sie nun, daß Ghiacova in der Farbe ihrer Erzählung auf dem Kampfplatz erschiene, die denn auch mit folgender Lanze nach dem Ziel der Wünsche ihrer Zuhörer rannte:
Wer den Bogen zu sehr spannt, zerbricht ihn am Ende; wer sich mutwillig in Gefahr begibt, kommt oft darin um, wer auf Bergeshöhen wandelt, sehe zu, daß er nicht falle; denn der Schaden ist sein, wie ihr dies am Schicksal einer Jungfrau ersehen könnt, die Kronen und Zepter verachtete und endlich in einem Stall Zuflucht suchen mußte, obwohl die Wunden, die der Himmel schlägt, stets ihre Pflaster mit sich führen, da er nie Strafen ohne Wohltaten, nie Schläge ohne Liebkosungen austeilt.
Es war einmal ein König von Langfurch, der eine Tochter namens Cintiella hatte, die zwar so schön war wie der Mond, jede Drachme ihrer Schönheit aber durch ein Pfund Stolz aufwog, so daß sie jedermann geringschätzte und es daher ihrem armen Vater, der sie gern zu verheiraten wünschte, unmöglich war, für sie einen Gemahl zu finden, der ihr gut und vornehm genug dünkte. Unter allen Fürsten aber, die an den Hof ihres Vaters zusammenströmten, um sich um ihre Hand zu bewerben, war es besonders der König von Schönland, der nichts unversucht ließ, um sich die Zuneigung Cintiellas zu erwerben. Je besseres Gewicht an Diensten er ihr jedoch zuwog, desto schlechteres Maß an Belohnung gab sie ihm; je wohlfeiler und reichlicher er ihr seine Liebe überließ, desto teurer und spärlicher war sie mit ihrer Zuneigung, je freigebiger er mit seiner Seele war, desto geiziger war sie mit ihrem Herzen, so daß kein Tag vorüberging, wo der arme Mann nicht ausrief: »Wann, o Grausame, werde ich unter so vielen Melonen der Hoffnung, die sich mir in Kürbisse verwandelt haben, eine finden, die mir vollkommen nach Wunsch heranreift? Wann, du mitleidloses Ding, werden die Stürme deiner Unbarmherzigkeit aufhören und ich das Schiff meiner Wünsche mit günstigem Winde in diesen schönen Hafen steuern können? Wann werde ich nach so vielen Stürmen von Beschwörungen und Bitten endlich die Fahne meiner Liebessehnsucht auf die Mauern deiner schönen Festung pflanzen dürfen?« Jedoch alle diese Worte waren vergeblich; denn sie hatte zwar Augen, die Steine durchbohrten, aber keine Ohren, die Klagen eines Liebeswunden vernahmen, vielmehr zeigte sie sich noch mürrischer gegen ihn, als hätte er ihr Wunder was Böses getan, so daß der arme König, der sah, daß die Gefühllosigkeit Cintiellas sich um ihn so wenig bekümmerte wie um einen Hund, endlich voll Zorn ausrief: »Ich will nichts mehr mit dem Liebesspiel zu schaffen haben!« und dann mit Sack und Pack seiner Wege ging, vorher jedoch einen feierlichen Schwur leistete, sich an dieser unbarmherzigen Schelmin zu rächen, dergestalt, daß sie es bereuen sollte, ihn so sehr gequält zu haben. Hierauf verließ er also den Hof ihres Vaters, ließ sich den Bart wachsen, färbte sich das Gesicht und kehrte nach einigen Monaten, als Bauer verkleidet, nach Langfurch zurück, wo es ihm durch Geschenke gelang, als Gärtner in den Dienst des Königs zu treten.
Indem er sich nun bemühte, seiner Arbeit bestmöglich obzuliegen, breitete er eines Tages unter den Fenstern Cintiellas einen herrlichen, ganz mit Gold und Diamanten besäten Mantel aus. Kaum hatten die Zofen der Prinzessin dies wahrgenommen, so erzählten sie sogleich davon der Prinzessin, die daher alsbald den Gärtner fragen ließ, ob er den Mantel verkaufen wolle; er erwiderte aber, er sei weder Kaufmann noch Kleidertrödler, würde ihn aber der Prinzessin gern zum Geschenk machen, wenn sie ihn eine einzige Nacht in ihrem Saale schlafen ließe. Als die Zofen dies vernommen, sprachen sie zu Cintiella: »Was verlierst du dabei, Prinzessin, dem Gärtner seinen Willen zu tun, wenn du dadurch in den Besitz dieses königlichen Mantels kommst?« Cintiella ließ sich also von dem, der noch ganz andere Fische angelt, als sie war, wirklich fangen, und indem sie den Mantel von dem Gärtner in Empfang nahm, tat sie ihm seinen Willen. Am darauffolgenden Morgen aber zeigte er ein Untergewand von derselben Pracht, bei dessen Anblick Cintiella ihm sagen ließ, daß, wenn er es verkaufen wollte, sie ihm geben würde, was er verlange; worauf der Gärtner erwiderte, daß das Gewand ihm nicht feil wäre, daß er es ihr aber gern schenken wolle, wenn sie ihm erlaubte, in ihrem Vorzimmer zu schlafen, und Cintiella ließ sich, um in den Besitz des Gewandes zu kommen, auch wirklich verlocken, ihm sein Begehr zu gewähren. Als nun der dritte Morgen erschien, legte er, bevor die Sonne aus ihrem Feuerstahl auf den Zunder der Gefilde Funken schlug, ein sehr schönes Mieder aus, das zu dem Kleide vollkommen paßte, so daß Cintiella, sobald sie es erblickte, ausrief: »Wenn ich dieses Mieder nicht bekomme, habe ich keine Ruhe.« Sie ließ daher den Gärtner rufen und sprach zu ihm: »Du mußt mir, mein wackerer Mann, das Mieder verkaufen, das ich im Garten gesehen, dann werde ich dir auch ewig dankbar sein.« – »Ich habe es nicht zum Verkauf, gnädige Prinzessin«, versetzte jener, »wenn es Euch aber gefällt, so gebe ich Euch nicht nur das Mieder, sondern auch noch ein Halsband aus Diamanten, wenn Ihr mich heute nacht in Eurem Gemach schlafen lassen.« – »Da sehet mir einmal den Bauern«, erwiderte Cintiella, »es genügt dir nicht, im Saal und dann im Vorzimmer geschlafen zu haben, jetzt willst du sogar in mein Schlafgemach; am Ende wirst du auch noch in meinem Bette liegen wollen.« – »Gut denn, gnädige Prinzessin«, entgegnete der Gärtner, »so behalte ich mein Mieder und Ihr Euer Gemach; denn wenn Ihr mich anders dranzukriegen gedenkt, seid Ihr auf dem Holzwege. Übrigens will ich ja bloß auf der Erde schlafen, etwas, was man sogar einem Hunde nicht versagen würde, und wenn Ihr erst das Halsband sehen werdet, das ich Euch noch dazu geben will, würdet Ihr mir vielleicht etwas mehr zu Willen sein.«
Die Prinzessin, teils durch eigenes Verlangen gereizt, teils durch die Zofen angetrieben, die ihr immer in den Ohren lagen, willigte endlich darein, dem Gärtner nachzugeben, und als der Abend erschien und die Nacht wie ein Gerber die Lohbeize über das Fell des Himmels ausgoß, wodurch dieser nach und nach eine dunkle Farbe annahm, begab sich der Gärtner mit dem Halsband und dem Mieder in die Zimmer der Prinzessin und händigte ihr diese Gegenstände ein, worauf sie ihn in ihr Schlafgemach eintreten ließ, und nachdem sie ihm seinen Platz in einer Ecke angewiesen, also zu ihm sprach: »Jetzt verhalte dich hier ja ganz ruhig und rühre dich nicht, wenn dir an meiner Gnade etwas gelegen ist.« Alsdann machte sie mit Kohle ein Zeichen auf der Erde und fügte hinzu: »Gehst du darüber hinaus, dann ist's mit dir vorbei.« So sprechend, zog sie die Vorhänge ihres Bettes zu und begab sich zur Ruhe. Kaum aber sah der königliche Gärtner, daß sie eingeschlafen war, so schien es ihm Zeit, den Liebesgarten zu bearbeiten; er legte sich also neben sie nieder, und ehe seine Eigentümerin erwacht war, hatte er die Früchte der Liebe gepflückt. Als sie nun aber endlich der Schlaf verließ und sie sah, was ihr widerfahren war, wollte sie nicht aus einem Übel zwei machen und, , um den Gärtner zu vernichten, den eigenen Garten zerstören, vielmehr aus der Not zwar nicht eine Tugend, sondern eine üble Gewohnheit machend, war sie mit dem Vergehen zufrieden und fand Vergnügen an dem Fehltritt, so daß sie, die gekrönte Häupter verschmäht hatte, es nicht für zu gering hielt, sich einem Bauernkerl hinzugeben; denn ein solcher schien der König, und für einen solchen wurde er von Cintiella gehalten.
Indem sie nun aber den betretenen Weg weiterwandelte, wurde sie endlich schwanger, und da sie ihren Leib von Tag zu Tag mehr anschwellen sah, sagte sie endlich zum Gärtner, daß sie ein Kind des Todes wäre, wenn ihr Vater hinter ihr Treiben käme, und sie daher daran denken müßten, dieser Gefahr zuvorzukommen. Der König jedoch erwiderte, daß er keinen anderen Ausweg in ihrer Bedrängnis wüßte, als daß sie flöhen; er würde sie dann in das Haus einer ehemaligen Gebieterin bringen, die ihr wohl einige Bequemlichkeit bei ihrem Wochenbette gewähren würde. Cintiella, die sich durch die Sünde des Hochmuts von Klippe zu Klippe fortgerissen und endlich in so große Bedrängnis gestürzt sah, ließ sich durch die Worte des Königs bewegen, aus dem Vaterhause zu fliehen und sich ihrem Schicksal zu überlassen. Der König aber brachte sie nach langem Umherziehen in sein eigenes Haus, und nachdem er seiner Mutter alles Vorgefallene mitgeteilt, bat er sie, sich nichts merken zu lassen, da er Cintiella für ihren Stolz büßen lassen wollte. Er brachte sie also in einem schlechten Stall seines Palastes unter und ließ sie ein sehr ärmliches Leben führen, indem er ihr jeden Bissen aufs kärglichste zuschnitt. Als nun einmal die Dienerinnen des Königs Brot buken, hieß er sie, Cintiella rufen, um ihnen zu helfen, zugleich sagte er ihr, sie solle zusehen, ob sie nicht ein Laiblein beiseite bringen könne, damit sie sich einmal satt essen könnten. Die arme Cintiella stibitzte daher beim Herausnehmen des Brotes aus dem Ofen einen kleinen Brotkuchen unvermerkt fort und schob ihn in die Tasche; im selben Augenblick erschien aber der König, seinem Rang gemäß gekleidet, und sprach zu den Dienerinnen: »Wer hat euch erlaubt, dieses Weibsbild in mein Haus zu bringen? Sehet ihr's ihr denn nicht ihrem Gesicht an, daß sie eine Diebin ist? Zum Beweis durchsucht ihr gleich die Taschen, dann werdet ihr das Corpus delicti finden.« Und als man sie nun durchsuchte und das Gestohlene fand, wusch man ihr dergestalt den Kopf, daß das Gehöhn und Gespött den ganzen Tag hindurch dauerte. Hierauf zog sich der König wieder seine anderen Kleider an, und da er sie über die erlittene Schmach und Schande ganz niedergeschlagen fand, sagte er zu ihr, sie solle sich den Vorfall nicht so sehr zu Herzen nehmen; denn die Not sei der Tyrann der Menschen, und wie jener toskanische Dichter gesagt: »Aus Hunger tut der Arme manches, das er, wenn er nur besser stände, des Tadels eher würdig fände.« – Da also der Hunger weh tut und sogar den Wolf aus dem Walde treibt, sei sie vollkommen entschuldigt, wenn sie tue, was sich für einen anderen sonst nicht zieme. Sie solle daher zur Gebieterin des Hauses, die eben Leinwand zuschnitte, hinaufgehen und ihre Hilfe anbieten; vielleicht könne sie ein oder das andere Stück davon heimlich wegnehmen, da sie wohl wisse, daß sie ihrer Entbindung nah sei und tausenderlei Dinge nötig habe. Cintiella, die ihrem Mann, denn dafür hielt sie ihn, nicht zu widersprechen gewohnt war, stieg hinauf, und indem sie sich unter die übrigen Zofen mischte, ihnen beim Zuschneiden von Kinderleintüchern, Röcklein, Mützchen und Windeln Hilfe leistete, packte sie ein Bündel davon zusammen und schob es unter ihre Kleider. Wiederum erschien aber der König, machte denselben Spektakel wie beim Brot und ließ sie auch dieses Mal durchsuchen, so daß sie, beim Diebstahl ertappt, aufs neue mit Schmähreden übergossen wurde und wie ein abgebrühter Pudel in den Stall hinuntereilte. Der König aber kleidete sich wieder um und sagte zu ihr, da er sie in größter Verzweiflung fand, daß alle Dinge der Welt bloß von der Meinung abhingen und sie daher noch ein drittes Mal etwas heimlich wegzuschaffen suchen solle, indem sie ja alle Augenblicke ihre Niederkunft erwarte, und daß die Gelegenheit dazu günstig wäre. »Denn«, fuhr er fort, »die Herrin vom Hause hat ihren Sohn mit einer fremden Dame verlobt, und da sie ihr eine Anzahl fertiger Kleider von Brokat und Goldstoff zu übersenden gesonnen ist, so will sie an dir das Maß dazu nehmen, weil die Braut, wie sie sagt, gerade von deinem Wüchse ist. Es wird dir also ein leichtes sein, einige Flicken wegzupraktizieren, die wir dann verkaufen und davon weiter leben wollen.« Cintiella tat, wie ihr Mann sie hieß, und hatte sich schon einen hübschen Streifen Goldbrokat in den Busen gesteckt, als der König anlangte, wieder einen großen Lärm erhob, Cintiella durchsuchen ließ und nach Auffindung des entwandten Gegenstandes sie mit großer Schande fortjagte. Sogleich aber zog er wieder seine Gärtnerkleider an und eilte hinunter, sie zu trösten; denn wenn er sie mit der einen Hand ohrfeigte, trieb ihn doch die Liebe, die er für sie hegte, dazu an, sie mit der anderen zu streicheln. Jedoch die arme Cintiella, die dachte, daß alles eine Strafe des Himmels für ihren früheren Stolz und Hochmut sei, indem sie, die so viele Prinzen und Könige zu ihren Füßen gesehen, jetzt wie ein niedriges Frauenzimmer behandelt wurde und sie, die für die Bitten ihres Vaters ein hartes Herz gehabt, jetzt bei den Hohnreden der Dienstmägde erröten mußte, die arme Cintiella, sage ich, wurde durch den heftigen Zorn, den sie bei diesen Schmähungen empfand, plötzlich von Geburtswehen befallen, so daß die Königin, hiervon benachrichtigt, sie heraufbringen ließ, ihr tiefes Mitleid über ihren Zustand bezeigte und sie in ein mit Goldstoff ausgeschlagenes Zimmer, in ein mit Gold und Perlen reichgesticktes Bett bringen ließ, worüber Cintiella vor Staunen ganz außer sich geriet, als sie sich aus einem Stall in ein königliches Gemach und von einem Misthaufen auf ein so herrliches Lager versetzt sah. Sie wußte gar nicht, wie ihr geschah; außerdem aber gab man ihr auch alsbald stärkende Getränke und Speisen, um ihr Kräfte zur Entbindung zu verleihen. Mit des Himmels Beistand gebar sie nun ohne große Mühe zwei so schöne Knaben, daß man nichts Artigeres auf der Welt hätte sehen können; kaum aber war sie entbunden, als auch der König wieder eintraf und ausrief: »Wo habet ihr denn den Verstand, daß ihr dem Esel die Schabracke auflegt? Ist das ein Bett für ein so gemeines Weibsbild? Hurtig, hurtig, jagt sie mit Stockprügeln von dannen und räuchert dieses Zimmer mit Rosmarin, damit sie es nicht verseuche.« Als jedoch die Königin diese Worte vernahm, sprach sie also: »Genug, mein Sohn, genug der Qual, die du bis jetzt deine arme Frau hast ertragen lassen; du solltest nun befriedigt sein, da du sie durch so vielfaches Leid ganz zum Schatten geschwunden siehst. Wenn du dich aber noch nicht für die Verachtung, die sie dir am Hofe ihres Vaters erwiesen, hinlänglich gerächt dünkst, so mögen die zwei Juwelen, mit denen sie dich beschenkt hat, dir für das noch Fehlende Ersatz leisten.« So sprechend, ließ sie alsbald die beiden Kindlein, die so schön waren, wie man sich nur irgend denken kann, herbeibringen, so daß der König, durch den Anblick der zwei holdseligen Geschöpfe tief gerührt, Cintiella umarmte und sich ihr als der, der er wirklich war, zu erkennen gab, wobei er sagte, daß alles, was er getan, eine Folge des Zornes darüber gewesen, daß sie einen König, wie er, so geringgeachtet, daß er sie aber von Stund an auf Händen tragen würde; und da auch die Königin sie als Frau ihres Sohnes und als ihre Tochter umarmte, belohnten sie Cintiella für die beiden Kindlein so reich, daß ihr dieser Augenblick des Trostes vollständiger Ersatz für alle erduldete Drangsal dünkte; obwohl sie es sich fortan angelegen sein ließ, die Nase nicht so hoch zu tragen, da sie stets bedachte:
Hochmut kommt vor dem Fall.
Sobald die als Pensum für diesen Tag festgesetzten Märchen alle erzählt waren, ließ der Prinz, um den Rest von Traurigkeit, den die Leiden Cintiellas in seinem Herzen zurückgelassen hatten, zu verscheuchen, Cicco Antuono und Narduccio herbeikommen, damit sie ihre Rollen spielen sollten, worauf diese, mit flachen Mützen und schwarzen Hosen mit Kniebändern sowie mit knapp anliegenden Wämsern und Spitzenkragen bekleidet, von einer Seite des Gartens her auftraten und ein Zwiegespräch hersagten.