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Wos ih ollas sa' möcht
Ih möcht, ih war a' Küni,
Ih tat goar mild regiern,
Do derfat koa's koa' U'recht net
Und koa's koa' U'glück gspürn.
Und sahg ih wou a' Zahral,
Ih wunk sched mit da Händ
Und olla Grumma, ollas Loid
Hät af amol an End. –
Ih war ah gern a' Baua
Und hät mein oigna Grund,
Do tat mih d hirta Oarbat gfreu',
Was lusti, stoark und gsund.
Und wenn da Reif ninks brennat
Und s Weta ninks daschlogt,
Aft wusst ih denata in' Hirgst,
Für wos ih mih hon plogt. –
Ih möcht, ih war a' Vogerl,
Kannt mocha, wos ma gfollt,
Und hät n gonzn Tog ninks z toa'
Wos singa drin in' Wold.
Ih suachat mir a' Weiberl
Und bauat uns a' Nest,
Do tatma singa mitanand
Und aft wur gschnaberlt fest. –
Ih willt, ih war a' Dichta,
Mi n Herzbluat tat ih schreiben,
Dass eng aft meine Glangla ah
In Herz und Sinn wurnd bleibn:
Do tat ih, wöi a' Küni,
Tat lobn, wos guat und recht,
Und wer a' Herzloid hät, wur tröst
Und gschändt, wos folsch und schlecht.
Do tat ih, wöi a' Baua,
Ma' Oarbat war net hoart.
Da Som, der wol ih aussaan tat,
Warnt guate, treue Woart.
Do tat ih, wöi a' Vogerl,
Ih singat, dass olls hellt,
Und kannt mei' Nest bau' wou s mih gfreut:
Wöi schö war s aft, de Welt!
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